Sind Kryptowährungen umweltschädlich? Nachhaltige Kryptowährungen sind das Maß der Stunde, denn: Mainstream-Medien, Nocoiner, Krypto-Kritiker und Vertreter von Zentralbanken kritisieren Kryptowährungen für ihren hohen Energieverbrauch.
Für den Kampf gegen den Klimawandel müssen Investments den SDG-Zielen entsprechen, sodass sich Anleger verstärkt für nachhaltige Kryptos interessieren.
Welche umweltfreundliche Kryptowährungen gibt es? Woran erkennt man nachhaltige Token? Welche sind die besten nachhaltigen Coins 2024? Wir liefern Antworten und stellen unsere Empfehlung im Detail vor.
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Wer keine Zeit mehr verlieren will, kann direkt beim eTukTuk Presale vorbeischauen. Dort kann man jetzt frühzeitig in die nachhaltige Kryptowährung investieren.
Umweltfreundliche Kryptowährungen im Vergleich
Wir haben die besten nachhaltigen Kryptowährungen recherchiert und listen sie in der nachfolgenden Tabelle anhand des relevanten Kriteriums des Stromverbrauchs beim Mining sowie weiterer für ein mögliches Investment interessanter Merkmale auf. Zum Zweck der Vergleichbarkeit wird der Stromverbrauch dabei in Kilowattstunden (kWh) angegeben.
Kryptowährung | kWh pro Transaktion | Marktrang | Konsens | |
1. | eTukTuk | n.v. | n.v. | PoC |
3. | Algorand | 0,000008 | 32 | PoS |
4. | IOTA | 0,00011 | 65 | FPC |
5. | Stellar | 0,000222 | 27 | FBA |
6. | EOS | 0,00122923 | 48 | PoS |
7. | Ripple | 0,0079 | 6 | FBA |
8. | Ethereum | 0,03 | 2 | PoS |
9. | Cardano | 0,5479 | 8 | PoS |
10. | Nano | 0,612 | 240 | DPoS |
11. | Bitcoin | 1,544 | 1 | PoW |
Die beste nachhaltige Kryptowährung auf dem Prüfstand
eTukTuk – das nachhaltige Krypto-Projekt
Bei eTukTuk handelt es sich um ein neues und nachhaltiges Krypto-Projekt, dass wirklich viel verändern kann. Eine zentrale Rolle bei eTukTuk spielt der $TUK Token. Denn dieser ist das Zahlungsmittel. Wofür? Nämlich sowohl für die Ladevorgänge an den Ladestationen für die eTuktuks, als auch für die Nutzer von $TUK, denn man kann den Coin für Staking verwenden und mittels Staking-Rewards passives Einkommen erzielen.
Doch das Ziel der Entwickler von eTukTuk konzentriert sich gar nicht so sehr auf die Kryptowährung an sich, sondern es geht vielmehr darum, rund 11 Milliarden Tonnen CO2 einzusparen. In Entwicklungsländern wie Sri Lanka sind Tuk Tuks extrem beliebt. Allerdings laufen die alle mit einem Verbrennungsmotor und stoßen extrem viel CO2 aus. Die neuen eTukTuks sollen diese herkömmlichen TukTuks ersetzen.
Fakt ist, dass sowohl das Laden der eTukTuks als auch die Anschaffung deutlich günstiger ist als bei einem herkömmlichen Tuk Tuk. Um das nachhaltige Krypto-Projekt außerdem auch auf Dauer noch nachhaltiger zu gestalten, kann ein patentiertes eTukTuk mit nur 200 Komponenten gebaut werden. Damit soll es in Zukunft möglich werden, die eTukTuks direkt in den betroffenen Gebieten zu bauen. Dann wäre ein eTukTuk nochmal günstiger und nachhaltiger.
eTukTuk konzentriert sich gleich auf zwei Trends: Nachhaltigkeit und Blockchain-Technologie. Das spricht für das neue Krypto Projekt. Der $TUK Token befindet sich aktuell noch im Presale, ein Einstieg ist also günstig möglich.
Was ist eine nachhaltige Kryptowährung überhaupt?
Nachhaltige Kryptowährungen sind solche Coins, deren Peer-to-Peer-Netzwerk an Nodes für den Betrieb des Netzwerks und die laufende Überprüfung und Bestätigung von Transaktionen nur sehr wenig Strom benötigt. Durch einen geringen Stromverbrauch – unabhängig wie dieser hergestellt wird – kann man einen geringen CO2-Fußabdruck der Blockchain attestieren, und folglich von einem nachhaltigen Coin sprechen.
Dieses Kriterium wird aktuell immer wichtiger, weil internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen (UNO), der Internationale Währungsfonds und weitere Organisationen Druck machen, dass vor allem institutionelle Investoren und Fondsgesellschaften nur mehr in Fonds und Unternehmen investieren dürfen, welche als nachhaltig eingestuft werden, wobei hierfür die von der UNO formulierten SDG-Ziele (Sustainable Development Goals) zur Bewertung herangezogen werden.
Um näher zu überprüfen, ob es sich wirklich um eine umweltfreundliche Kryptowährung handelt, müssen wir uns kurz näher mit der Funktionsweise der Blockchain und dem Mechanismus befassen, mit dem im dezentralen Netzwerk verteilter Nodes Einigkeit hinsichtlich der Gültigkeit einer Transaktion gefunden wird.
Funktionsweise einer Blockchain + Konsensmechanismus
Eine Blockchain ist ein verteiltes Kontobuch bzw. Register, indem die Transaktionen zwischen Nutzern bzw. Konten aufgezeichnet werden. Als verteiltes Kontobuch wird das gesamte Register von einer Vielzahl von Nodes gemeinsam gespeichert und aktualisiert, sodass ein dezentrales Peer-to-Peer-Netzwerk an Nodes entsteht.
Mittels eines Konsensmechanismus, einer Reihe von Regeln und Prinzipien wird bestimmt, welche beantragten Transaktionen als korrekt und integer bestätigt und durchgeführt werden. Es ist dieser Konsensmechanismus, welchen wir bei nachhaltigen Kryptowährungen näher betrachten müssen.
Proof of Work – Konsens bei Bitcoin
Bitcoin stellte 2008 das Konzept der Blockchain vor und bedient sich des Konsensmechanismus Proof-of-Work (PoW). Jeder im P2P-Netzwerk teilnehmende Node muss hierbei komplexe mathematische Rechnungen ausführen (“Mining”), um den mittels einer Hash-Funktion ermittelten Hash eines erstellten Blocks von Transaktionsdaten zu ermitteln.
Proof-of-Work ist sehr energieaufwändig (hoher Stromverbrauch), weil jeder Node mitmachen muss und nur einer belohnt wird. Auch Ethereum hat lange Zeit PoW verwendet, doch viele Politiker, Zentralbanken und Umweltlobbyisten sehen PoW als unverbindlich mit den SDG-Zielen, weshalb Ethereum und weitere nachhaltige Coins einen anderen Konsensmechanismus nützen.
Proof of Stake – Konsens für nachhaltige Kryptowährungen
Mit dem Konsensmechanismus Proof-of-Stake wird der Notwendigkeit von umweltfreundlichen Kryptowährungen begegnet. Dabei besteht das Netzwerk aus Validatoren und Delegatoren. Die Kernidee hinter Proof of Stake ist: wer ein hohes Guthaben im nativen Token des Netzwerks hinterlegt, hat starkes Interesse am Erfolg des Netzwerks und wird daher vertrauenswürdig und integer nur valide Transaktionen bestätigen.
Validatoren überprüfen beantragte Transaktionen, sie müssen einen hohen Mindestbetrag hinterlegen (staken), wobei auch Delegatoren einem Validator Token zuweisen; entsprechend ihres Anteils an Token werden Validatoren und Delegatoren mit den Mining-Rewards belohnt. Sollte seitens eines Validators ein schädliches bzw. böswilliges Verhalten festgestellt werden, werden die von ihm gestakten Token entfernt – dieser Verlust soll den Validator abhalten, böswillig zu handeln.
Durch die gleichmäßige Verteilung der Arbeitslast auf alle Nodes können Transaktionen viel energiesparsamer bestätigt und validiert werden, wodurch nachhaltige Token entstehen; Ethereum etwa konnte durch die Umstellung auf PoS seine CO2-Emissionen um 99,7 % reduzieren.
Seither haben manche Projekte den PoS-Ansatz noch verfeinert, sodass unter dem Namen Delegated Proof of Stake oder Proof of Authority leicht bearbeitete PoS-Ansätze verfolgt werden. Praktisch alle dezentralen Blockchains, die als umweltfreundliche Kryptowährungen gelten, verwenden heute einen PoS-basierten Ansatz.
Weitere alternative Ansätze für effiziente Konsensmechanismen
Technologische Innovationen im Bereich der Blockchain und Kryptowährungen beschleunigen sich immer mehr. In den letzten Jahren sind viele weitere, interessante Ansätze für Konsensmechanismen entwickelt worden, welche eine effiziente, sichere und dezentrale Validierung von Blockchain-Transaktionen ermöglichen soll.
Erwähnenswerte Ansätze hierbei sind etwa die folgenden:
- Proof-of-History: PoH ist eine Abwandlung von PoS, bei dem die Zeit unterschiedlich berechnet wird. Dabei werden historische Ereignisse genutzt, um die vergangene Zeit zu berechnen, wobei diese Ereignisse dann in einen Hash verwandelt werden. Viel diskutiert hat sich dieser Ansatz bisher nicht wirklich durchgesetzt und wird von keinen bedeutenden Coins verwendet.
- Proof-of-Space-and-Time: Auch als „Proof of Capacity” bezeichnet, muss ein Validator hierbei keine Rechenleistung sondern Festplattenspeicher für einen bestimmten Zeitraum zur Verfügung stellen, um bei der Validierung von Transaktionen mitzumachen. Die Kryptowährung Chia etwa nutzt diesen Mechanismus.
- Proof-of-Authority: Dieser Konsensmechanismus vergibt einer kleinen und designierten Anzahl an Nodes die Berechtigung, die Transaktionen und Interaktionen innerhalb des Netzwerks zu validieren. Dies erfolgt über eine Randomisierungsfunktion. Weil nur ein Teil der Nodes jeweils aktiv ist, kann dieser Mechanismus für umweltfreundliche Kryptowährungen genutzt werden – hat sich jedoch in der Praxis nicht durchgesetzt.
Wie umweltschädlich sind „normale“ Kryptowährungen?
Nachhaltige Kryptowährungen verbrauchen wenig Strom, wobei dieser aus nachhaltigen Energiequellen kommt. BTCMTX-Token hingegen sorgen als proaktive Belohnung dafür, dass Umwelt- und Klimaschutz nachhaltig gestärkt werden, weil Nutzer für dieses Verhalten sogar Geld verdienen.
Wie kann man nachhaltige Kryptowährungen kaufen?
Wir empfehlen als nachhaltige Kryptowährung definitiv den $TUK Token von eTukTuk. Wir erklären, wie man günstig am Presale teilnehmen kann.
Schritt 1: Krypto-Wallet anlegen
Man kann mittels einer Krypto Wallet ganz einfach am Presale eines Krypto Projekts teilnehmen. Wir empfehlen zum Beispiel die Wallet von MetaMask, wobei es auch noch zahlreiche andere Anbieter gibt. Nach der Einrichtung der Wallet besucht man einfach wieder die Website von eTukTuk.
Schritt 2: Wallet verknüpfen
Man verknüpft nun bereits die Krypto-Wallet mit eTukTuk. Auf der offiziellen Seite des nachhaltigen Krypto Projekts klickt man dafür einfach auf “Wallet verbinden” und folgt den weiteren Schritten.
Schritt 3: eTukTuk kaufen
Man kann eTukTuk sowohl mit ETH oder USDT kaufen als auch über die eigene Kreditkarte. Wer sich für den Kauf mittels Kryptowährungen entscheidet, muss sicherstellen, dass auch für die Gas-Gebühren ausreichend Guthaben auf der eigenen Wallet ist.
Sobald der Presale abgeschlossen is, kann man auf der Website von eTukTuk die gekauften Token direkt in seine Wallet holen.
Umweltfreundliche Kryptowährungen vs. nicht nachhaltige Kryptowährungen
Betrachtet man die Welt der Kryptowährungen aus der Perspektive des Umweltschutzes ergibt sich tatsächlich ein Schwarz-Weiß-Bild: Viele Kryptowährungen haben einen hohen Stromverbrauch und sind folglich umweltschädlich, während es bisher noch recht wenige umweltfreundliche Kryptowährungen gibt.
Bei den womöglich sogar umweltschädlichen Kryptowährungen muss man natürlich einen Detailblick auf Bitcoin werfen. 2008 als erste Kryptowährung überhaupt und mit der Vorstellung des Konzepts der Blockchain von Satoshi Nakamoto vorgeschlagen, weist Bitcoin eine schlechte Klimabilanz auf. Bitcoin basiert auf dem sehr sicheren, aber äußerst stromintensiven Konsensmechanismus Proof-of-Work auf.
Da die Kryptowährung so beliebt und weitverbreitet ist, wird Schätzungen zufolge mit dem Bitcoin Mining weltweit in etwa soviel Strom verbraucht, wie jährlich in ganz Österreich verbraucht wird. Dies entspricht ungefähr 0,2 % der weltweiten Stromnachfrage.
Besonders schlecht war die Klimabilanz von Bitcoin bisher auch deswegen, weil ein Großteil des Bitcoin Minings in China erfolgte, wo vor allem Strom aus umweltschädlichen Kohlekraftwerken genutzt wurde, welche einen besonders hohen CO2-Fußabdruck hinterlassen bzw. eine Unmenge von Kohlendioxid in die Atmosphäre ausstoßen.
Kryptowährungen mit Proof-of-Stake sind hingegen viel sparsamer und können tatsächlich als nachhaltige Coins bzw. nachhaltige Token verstanden werden. Nirgendwo zeigt sich dies besser als am Beispiel von Ethereum – die weltweit führende Smart Contract- und dApp-Plattform hat in einem über 18 Monate dauernden Prozess, der in „The Merge“ kulminierte, von Proof-of-Work auf Proof-of-Stake umgestellt. Seither, so hat sich gezeigt, hat sich der CO2-Abdruck der Blockchain um über 99,7 % reduziert!
Es wird weiterhin intensiv am Thema des Konsensmechanismus geforscht, um womöglich einen noch effizienteren Mechanismus bzw. eine Abwandlung von Proof-of-Stake zu finden, welche das klassische Blockchain-Trilemma Skalierbarkeit, Sicherheit und Dezentralisierung besonders gut lösen kann (Trilemma: Ein Spannungsverhältnis zwischen den drei Zielen; um eines zu erreichen, geht man Kompromisse bei der Erreichung der beiden anderen ein). Hoffnungsvoll stimmt dabei auch die Tatsache, dass auch durch den technischen Fortschritt die Energieeffizienz aktueller Mining-Geräte wie CPUs und GPUs immer besser wird.
Wann sollte man in nachhaltige Kryptowährungen investieren?
Die UNO hat Ende 2020 den weltweiten Klimanotstand ausgerufen; der weltweite CO2-Ausstoß muss bis 2030 um mindestens 30 Prozent reduziert werden, um eine als gefährlich einzustufende Erderwärmung um +2°C bis 2050 verhindern zu können. Angesichts der Dringlichkeit des Kampfes gegen den Klimawandel und der immer stärkeren Kritik bis hin zu Drohungen eines absoluten Verbots von „normalen“ Kryptowährungen wie Bitcoin (wegen ihres CO2-Fußabdrucks), sind nachhaltige Kryptowährungen das Gebot der Stunde.
Am besten sollte man darum gleich jetzt in nachhaltige Kryptowährungen investieren, bevor der nächste Bullenmarkt kommt und dieser Narrative nicht mehr so stark ist. Die meisten nachhaltigen Kryptowährungen haben günstige Bewertungen, ein Investment kann jetzt besonders lohnenswert sein.
Unser Fazit über umweltfreundliche Kryptowährungen
Umweltfreundliche Kryptowährungen sind das Gebot der Stunde: die UNO, der IMF und immer mehr Regierungen beharren darauf, dass Unternehmen und Technologien nachhaltiger funktionieren müssen, um den CO2-Fußabdruck zu reduzieren.
Die Kryptowährung Bitcoin und viele andere Coins sind wegen ihrem Konsensmechanismus richtige Stromfresser, die Nutzung von Strom aus Kohlekraftwerken sorgt weiters dafür, dass Bitcoin und weitere bekannte Coins ein schlechtes Image erhalten haben.
FAQs – Häufige Fragen zum Thema nachhaltige Coins
In welche nachhaltige Kryptowährung sollte man investieren?
Es gibt auch Klassiker unter den Kryptowährungen, die nachhaltig sind. Dazu zählen zum Beispiel Solana, Ethereum oder auch Tron. Aber man sollte sich auch grüne Kryptowährungen mit einem echten Upside-Potenzial ansehen. Dazu zählt zum Beispiel eTukTuk. Ein Krypto-Projekt, das mittels E-Mobilität rund 11 Milliarden Tonnen CO2 einsparen möchte.
Welche Kryptowährung ist am besten für die Umwelt?
In unserer Liste der nachhaltigsten Kryptowährungen befindet sich eTukTuk an der Spitze.
Wie umweltschädlich sind Kryptowährungen?
Manche Kryptowährungen wie etwa Bitcoin sind tatsächlich relativ umweltschädlich, auch wenn sich dies mit jedem Tage bessert. Es ist der hohe Stromaufwand für die Ausgabe von Coins und Verarbeitung von Transaktionen, die die CO2-Bilanz belasten. Besser sind nachhaltige Kryptowährungen, welche den Konsensmechanismus Proof-of-Stake nutzen.
Woran erkenne ich eine umweltfreundliche Kryptowährung?
Eine umweltfreundliche Kryptowährungen nutzt einen energiesparsamen Konsensmechanismus (wie Proof-of-Stake) und hat Nodes bzw. Validatoren, die Strom aus erneuerbaren Energien nutzen. Umweltfreundliche Coins kann man also am Stromverbrauch messen.
Kann die Blockchain Technologie überhaupt nachhaltig sein?
Ja, Blockchain Technologie kann sehr nachhaltig sein. Einerseits gibt es immer effizientere Konsensmechanismen mit Strom aus erneuerbaren Energien, sodass der CO2-Fußabdruck geringer wird. Die Blockchain kann den Umweltschutz auch aktiv fördern!
Zuletzt aktualisiert am 7. August 2024