3 Gründe, warum US-Präsident Donald Trump jetzt den Bitcoin Kurs explodieren lassen könnte

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Donald Trump ist noch keine 48 Stunden im Amt und hat bereits jetzt eine Fülle an verschiedenen Änderungen in den USA vorgenommen. Der Krypto-Markt reagierte hierauf äußerst bullish und der Bitcoin Kurs erreichte sogar am 20. Januar ein neues Allzeithoch bei einem Wert von über 108.700 US-Dollar.

Dies könnte allerdings nur der Anfang einer starken Bullenrallye sein. Wir werfen einen Blick auf drei Gründe, warum Bitcoin in den kommenden Wochen und Monaten noch stärker explodieren könnte und das bisherige Allzeithoch weit hinter sich lassen dürfte.

Grund #1: Neue Deregulierungspolitik der US-Regierung

Bereits während seines Wahlkampfes hatte sich Donald Trump mehrfach selbst als „Bitcoin Präsident“ bezeichnet und angekündigt, die bisherigen Regulierungen für den Krypto-Sektor merklich zu reduzieren. Gleichzeitig möchte er in den kommenden Jahren dafür sorgen, dass gerade das Bitcoin Mining vermehrt in den USA betrieben und das Land für die Krypto-Wirtschaft attraktiver wird.

Einer der wichtigsten Aspekte in diesem Zusammenhang ist das Wechseln der Führungsposition der US-Börsenaufsicht SEC. Der bisherige SEC-Chef Gary Gensler galt als kritisch gegenüber Kryptowährungen eingestellt. Mittlerweile ist Gensler zurückgetreten und wird bis zur offiziellen Amtseinführung von Paul Atkins von Mark Uyeda vertreten, der als Interimsvorsitzender die SEC übernommen hat.

(Quelle: X)

Bereits morgen, am 23. Januar, wird die SEC für das erste Treffen hinter verschlossenen Türen seit dem Amtsantritt von Donald Trump zusammenkommen und über verschiedene Aspekte beraten. Die genaue Tagesordnung lässt sich dem Bild (siehe oben) entziehen, doch hauptsächlich wird zunächst besprochen, welche aktuellen Verfahren weiterlaufen und welche eingestellt werden beziehungsweise wie genau die neue Verfahrensweise unter der veränderten politischen Ausrichtung aussehen wird.

All das dürfte dem Krypto-Markt suggerieren, dass zumindest in den nächsten vier Jahren die Regulierungen der Coins weniger streng als bisher ausgelegt werden wird.

Grund #2: Destabilisierung des US-Dollars

Donald Trump erklärte in der Vergangenheit immer wieder, dass Strafzölle kommen werden – mitunter wurden Zahlen von bis zu 25 Prozent für Importe aus anderen Ländern genannt. Sollte sich dies tatsächlich bewahrheiten, könnte ein Wirtschaftskrieg ausbrechen, wenn die betroffenen Länder ebenfalls Zölle auf US-Waren beheben.

Wenn sich die USA mit diesen Zöllen dann am Weltmarkt isoliert, dürfte dies den US-Dollar schwächen und die Volatilität der US-Währung erhöhen. Dies wiederum könnte dafür sorgen, dass viele Anleger auf Bitcoin wechseln, um ihr eigenes Vermögen zu diversifizieren – schließlich ist der BTC-Token nicht an eine nationale Fiat-Währung gebunden.

Der Bitcoin (BTC) Kurs der vergangenen Woche (Quelle: CoinMarketCap)

Ein Blick auf den Bitcoin Chart der vergangenen Woche (siehe Bild oben) verrät, wie stark die Volatilität von Bitcoin aktuell ist – was eine kurzfristige BTC Prognose äußerst schwierig macht. Viele Anleger zeigen sich verunsichert und warten ab, was genau Trump wirtschaftlich betrachtet umsetzen wird – und wie dies von der internationalen Gemeinschaft aufgenommen wird.

Grund #3: Nachfrage nach Kryptowährungen steigt

Der neue US-Präsident hatte nicht nur angekündigt, die Regulierungen der Krypto-Welt aufzulockern, sondern möchte auch vermehrt moderne Technologien in den USA erforschen und einsetzen lassen. Der gesamte Web3-Bereich könnte dadurch einen Hype erfahren, der sich auch positiv auf die Nachfrage nach Kryptowährungen als Zahlungsmittel ausübt.

Klar ist, dass die USA vermehrt die KI-Forschung vorantreiben möchte, was sich positiv auf viele KI-Währungen ausgewirkt hatte. Sollten durch technologische Fortschritte mehr Nutzer in die Welt der digitalen Währungen gelangen, so würde sich dies zunächst einmal positiv auf den BTC-Token auswirken, denn dann würden mehr Anleger in die größte Kryptowährung der Welt investieren.

Dies wiederum würde sich allerdings auch positiv auf die Altcoins auswirken, die historisch betrachtet einem Bitcoin Hype immer etwas hinterherhinken. Trump könnte durch eine Fokussierung auf Technologie und Web3-Ideen also dafür sorgen, dass die gesamte Krypto-Welt langfristig stärkere Zuflüsse erhält. Bereits in den vergangenen Tagen ist alleine der Wert der US-amerikanischen Bitcoin-Spot-ETFs auf über 685 Milliarden US-Dollar explodiert, wie die aktuellen Zahlen von The Block zeigen.

Zuletzt aktualisiert am 22. Januar 2025

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