„Das Metaverse“ – kaum ein Trend-Begriff sorgte zuletzt für mehr Aufsehen, wilde Spekulationen, kühne Hoffnungen und Verwirrung als das Metaversum. Die Vision einer virtuellen Welt, in der sich Menschen mit Avataren als digitalen Abbildern versammeln, austauschen und vergnügen, scheint immer greifbarer zu werden.
Was genau ist das Metaverse? Wodurch zeichnet es sich aus? Wie steht es um die Zukunft des Metaverse? Welche kühnen Träume wird das Metaverse wirklich erfüllen? Was sind Chancen und Herausforderungen?
Wir widmen uns dem Metaverse im Detail – und zeigen, warum es gerade für Anleger Kryptowährung Launch und Investmentchancen bereithält.
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Was ist das Metaverse?
Der Begriff des „Metaverse“ stammt ursprünglich von Neal Stephenson, der den Begriff 1992 verwendet hat, um eine Vermengung aus reeller und virtueller Welt zu beschreiben. Mittlerweile steht der Begriff für eine immersive virtuelle Welt, in die Nutzer über Virtual Reality Headsets, Smart Glasses und Smartphones eintauchen können – angereichert durch Augmented Reality und Virtual Reality-Elemente mit der Umwelt und anderen Nutzern interagieren.
Tatsächlich ist das Metaverse noch viel mehr – es ist eine riesige virtuelle Welt, in der alle Teilnehmer miteinander vernetzt sind. Sie können sich in virtuellen Räumen aufhalten, austauschen und miteinander interagieren. Die Zukunftsvision ist das Metaverse als die Zukunft des Internets, eine eigene digitale Ökonomie, ein virtuelles Ebenbild zur reellen, physischen Welt.
Das Metaverse gilt durch seine hohe Immersivität mit 3D-Grafik auch als die Zukunft der Gaming-Branche; allerdings ist das Metaverse nicht bloß auf Spiele beschränkt, sondern kann alle virtuellen Erlebnisse mit 3D-Grafik umfassen, darunter etwa virtuelle Meetings, Arztbesprechungen, Musik-Konzerte und Untersuchungen und Behördengänge.
Tatsächlich können Nutzer im Metaverse Dienste und Services in Anspruch nehmen und virtuelle Güter kaufen bzw. konsumieren, weshalb ein Zahlungsmittel zur Abwicklung dieser Transaktionen im Metaverse erforderlich ist. Hier kommen die sogenannten Metaverse Token bzw. Kryptowährungen ins Spiel, welche eine schnelle, sichere und dezentrale Abwicklung von Transaktionen zwischen Nutzern erlauben.
Das Zukunftspotenzial des Metaverse ist enorm, nach dem führenden Marktforschungsinstitut Verified Market Research soll die Branche bis 2030 um jährlich 39,1 % wachsen und bis 2030 eine Marktgröße von 824,53 Mrd. USD Branchenumsatz erreichen. Ähnlich schätzt Grand View Research, dass mit einer jährlichen Wachstumsrate von 39,4 % der globale Markt für Metaverse-Programme, -Apps und Lösungen bis 2030 auf über 900 Mrd. USD anwachsen könnte.
Es gibt 2 grundsätzlich unterschiedliche Ansätze, wie das Metaverse realisiert werden kann. Es kann entweder eine geschlossene virtuelle Welt sein, welche durch einen zentralen Anbieter verwaltet wird – ein zentrales Metaverse; oder ein dezentrales Metaverse, welches aufbauend auf Blockchain und NFT-Technologie zur Gänze aus NFTs besteht (In-Gaming-Items, Grundstücke, etc.) und einen Token bzw. Kryptowährung als Austauschmittel verwendet.
Dezentrales vs. Zentrales Metaverse: 2 konträre Visionen für das Metaverse
Wichtig ist, dass wir bei der Diskussion um das Metaverse zunächst feststellen, dass Tech-Giganten und Softwarekonzerne einen ganz anderen Traum träumen als die von Idealen und Leidenschaft geprägte Krypto-Community; diese unterschiedlichen Visionen lassen sich in der Dichotomie des zentralen Metaverse vs. dezentralen Metaverse veranschaulichen:
Große Tech-Giganten wie Meta Inc. (ehemals Facebook Inc.) oder Microsoft Inc. hingegen möchten ein zentral verwaltetes Metaverse schaffen, dass sie wie eine Art „App Store“ betreiben, während externe Entwickler die Apps und Erlebnisse über diesen Store bereitstellen können.
Zentrales Metaverse
Das zentrale Metaverse wird von einem zentralen Unternehmen entwickelt, verwaltet und bereitgestellt. Das Unternehmen gibt Richtlinien und Standards vor, externe Entwickler können Apps entwickeln, welche über eine Art App Store heruntergeladen und vom Nutzer installiert werden kann. Der führende Kandidat in diesem Bereich ist aktuell Meta Inc., ehemals Facebook Inc., die samt ihren VR-Geräten „Oculus“ seine gesamte Zukunftsstrategie auf das Metaverse fokussiert.
Die Vorteile des zentralen Metaverse liegen in einer effizienten Entwicklung und Verwaltung mit einheitlichen Standards, klarer Verantwortlichkeit durch ein berichtspflichtiges Unternehmen und womöglich auch Skalenvorteilen. Zahlreiche Nachteile sind zu beachten, darunter die hohe Marktmacht des Anbieters, Entwickler sind den Entscheidungen und der Willkür des Anbieters vollständig ausgeliefert.
Das zentrale Metaverse ist eine geschlossene Welt, weder Blockchain noch NFTs werden eingesetzt, weshalb Nutzer nicht das Eigentum an ihrer Identität und virtuellen Gegenständen wie In-Gaming-Items erlangen.
Dezentrales Metaverse
Das dezentrale Metaverse ist die wahre Vision von Blockchain- und Krypto-Enthusiasten. Basierend auf der Blockchain-Technologie kann eine virtuelle und quelloffene Welt erschaffen werden, in der Nutzer mit ihren Avataren auf NFT-Basis, verbunden über ihre Web3 Wallet, miteinander interagieren und Spiele, Meetings oder andere Erlebnisse wahrnehmen können.
Die Interkompatibilität steht im Vordergrund, alle In-Gaming-Items von Spielen werden als NFTs ausgegeben, sodass Nutzer diese vollständig kontrollieren und besitzen können; auch eine Nutzung von Avataren und In-Gaming-Items über viele Apps hinweg ist möglich.
Das dezentrale Metaverse besteht aus einer virtuellen Landkarte mit virtuellen Grundstücken, die als NFTs ausgegeben von Nutzern erworben und zur Bereitstellung von Apps oder Erlebnissen genutzt werden können. Funktionale dezentrale Metaverses sind aktuell Decentraland (MANA) und TheSandbox (SAND), in beiden Welten haben bereits Hunderte von Entwicklern und Celebrities ihre eigenen Apps bereitgestellt.
Freilich verbindet beide Metaverse-Ansätze die Vision, dass Menschen weltweit mittels AR- und VR-Technologie und ihrem Avatar als digitales Ebenbild in eine hochimmersive, virtuelle Welt eintauchen, miteinander agieren, Aufgaben erledigen, Schulungen und Lehrgänge besuchen und miteinander in Interaktion treten können.
Die Zukunft des Metaverse: Große Hoffnungen und Visionen
Wie wird die Zukunft des Metaverse wirklich aussehen? Werden wir schon bald mit unseren AR- und VR-Brillen zu Hause sitzen und uns mit Freunden und Bekannten aus aller Welt in der neuen virtuellen Welt treffen? Werden wir unsere Behördengänge und einfachere Arzttermine einfach virtuell durchführen? Uns mit unseren Avataren als virtuellen Abbildern in virtuellen Universitäten und Schulungen fortbilden?
Ja, jedenfalls wenn es nach federführenden Metaverse Unternehmen wie Tech-Giganten aus dem Silicon Valley wie Meta Platforms Inc. (ehemals Facebook), Microsoft, aber auch dem deutschen Software-Konzern TeamViewer geht. Seit dem das „Metaverse“ mit der Umbenennung von Facebook Einzug in die öffentliche Diskussion gehalten hat, vergeht kein Tag, an dem uns nicht neue Hoffnungen von einem digitalen Eldorado, in dem nichts unmöglich scheint ereilen.
Die Hoffnungen in die Zukunft des Metaverse könnten höher nicht sein. In Wahrheit liegt die Realität jedoch irgendwo zwischen Skepsis und Paradies, Limitationen und Eldorado.
Große Hoffnungen, die man in das Metaverse hegt
Folgt man der öffentlichen Debatte, so werden immer wieder die folgenden Potenziale und Möglichkeiten des Metaverse erwähnt:
- Mehr Bildungschancen: Durch den Einsatz von AR- und VR-Brillen können Menschen aus aller Welt sich direkt in Klassenräume und Vortragssäle der führenden Universitäten weltweit „beamen“. Führende Bildungsinstitute können ihren Bildungsbetrieb nahezu kostenlos in die Höhe skalieren und Millionen von Menschen könnten einfachen und komfortablen Zugang zu Hochschulbildung und hochqualitativen Fortbildungsmöglichkeiten erhalten, ohne in den teuersten Städten der Welt zu wohnen.
- Digitale Gleichberechtigung: Hoffnungsvolle Kommentatoren sind der Ansicht, dass das Metaverse für Menschen in aller Welt eine Chance auf mehr digitale Gleichberechtigung bzw. Egalität bringen könnte. Das Metaverse soll und wird allen Menschen offenstehen; sie können in virtuellen Räumen an Veranstaltungen teilnehmen oder an Orte reisen, die sie in der echten Welt vielleicht nie bereisen könnten. Es werden auch Jobchancen entstehen, die Menschen in jedem Teil des Erdballen nutzen könnten. Es gibt jedoch auch Kritiker, die durch das Metaverse und AR-/VR-Brillen als mögliche Eintrittsbarriere eine Verschlimmerung der sogenannten „Digital Divide“, befürchten.
- Neuer Markt: Hoffnungen in das Metaverse werden schon alleine aufgrund des enormen Absatzmarktes gehegt, welcher Schätzungen diverser Branchenanalysten zu Folge bis Ende 2030 auf nahe oder gar über 1 Bio. USD pro Jahr reichen könnte! Dadurch ergibt sich eine neue „Digital Frontier“, ein „digitales Schlachtfeld“, in dem sich Tech-Giganten und Blockchain-Metaverse-Projekte um die Gunst der Kunden und einen rasch wachsenden Markt duellieren werden.
- Neue Arbeitsplätze: Das Metaverse wird zur Entstehung vieler Arten von neuen Berufen führen. So können wir uns etwa schon bald an Jobbezeichnungen wie Metaverse Immobilienmakler, VR/AR-Designer, Metaverse-Anwalt, Avatar-Modedesigner und weitere gewöhnen. Gerade in den Bereichen Software- und Hardware-Entwicklung sowie UX/UI aber auch Mode und Architektur soll besonders viel Potenzial schlummern.
- Virtualisierung vieler Lebensbereiche: Das Metaverse wird uns die Erledigung vieler Aufgaben und Termine ermöglichen – ganz, ohne das eigene Haus überhaupt zu verlassen. Und nein, viel besser als während Corona; im virtuellen Raum des Metaverse werden wir unsere Arbeitskollegen treffen, Behördengänge erledigen, Visen beantragen oder mit Coaches oder Ärzten über unsere Wünsche und Anliegen sprechen.
- Immersiveres Gameplay: Das Metaverse wird auch als Zukunft des Online-Gaming gehandelt. Es soll durch den Einsatz von AR/VR und Controllern ein viel immersiveres Spielerlebnis ermöglichen. Durch das Tragen von Controllern und der packenden 3D-Grafik können Spieler sich mit körperlicher Betätigung im Spiel bewegen und wichtige Aufgaben erledigen oder Siege erzielen.
Limitationen und Herausforderungen am Weg zum Metaverse
Bei allem Optimismus und den enormen Hoffnungen in das Metaverse als Zukunftsmarkt, muss jedoch erwähnt sein, dass es auch viele kritische Meinungen gibt, die auf bisherige Limitationen und noch unbeantwortete Fragen bzw. neue Herausforderungen hinweisen, welche der Siegeszug des Metaverse für unsere Gesellschaft mit sich bringt. Wichtige Herausforderungen bzw. ungeklärte Fragen sind hierbei etwa:
- Datenschutz bzw. Schutz der Privatsphäre: Bewegt man sich mit seinem Avatar durch das Metaverse, so entstehen durch den Kontakt mit virtuellen Erlebnissen, Apps und Games eine Fülle an wertvollen Daten. Bislang ist unklar, wer diese Daten in welcher Art und Weise speichert. Es besteht die Gefahr, dass sogar Daten hinsichtlich der Bewegung und Sprache von Nutzern über ihre Avatars erfasst werden können. Es scheint unwahrscheinlich, dass Datenschutzrichtlinien wie die DSGVO vollumfänglich für das Metaversum angewandt werden können noch deren Einhaltung sichergestellt; eine Überarbeitung der DSGVO für das Metaverse kann notwendig werden, zudem müssen Maßnahmen zur Kontrolle der Einhaltung und Sanktionen bei Verstößen durch Betreiber festgelegt werden.
- Technische Grundlagen: Die technischen Fähigkeiten bleiben bislang noch weit hinter den enormen Zukunftsvisionen zurück. Gerade die AR-/VR-Brillen sind bisher noch nicht ausgereift genug, um ein wirklich packendes, immersives Erlebnis in der virtuellen Welt zu schaffen. Auch wenn die technischen Fähigkeiten rapide voranschreiten, wird es noch mehrere Jahre dauern, bis wir eine wirklich packende Metaverse-Welt erleben können.
- Hochwertige Grafik: Es sind nicht nur die Fähigkeiten der essenziellen Hardware – AR/VR-Brillen bzw. Headsets – sondern auch das Grafikdesign auf „Softwareebene“, also den über das Internet geladenen Metaverse-Welten, welche noch keine hochauflösenden, packenden 3D-Erlebnisse bieten können. Möglich machen wird dies nur das milliardenintensive Investment in die harte Arbeit von Millionen von Metaverse-Designern in aller Welt. Zudem bleiben blitzschnelle Breitbandverbindungen und 5G-Verbindungen erforderlich, um die Grafik rasch genug zu rendern.
- Teure Investition als Einstiegsbarriere: Die Hoffnung auf digitale Gleichberechtigung könnte an dem doch recht hohen Anfangsinvestment scheitern. Als privater Nutzer muss man mit einer Anfangsinvestition von 500-2.000 EUR rechnen, um eine AR/VR-Brille wie Oculus Ryft bzw. Oculus Quest oder ähnliche Geräte zu erwerben. Hat man das Gerät erworben, beginnt eine steile Lernkurve, um sich im virtuellen Metaverse zurecht finden zu können.
- Mangel einheitlicher Standards: Aktuell arbeiten Schätzungen zufolge ca. 160 Unternehmen an ihrer eigenen Version des Metaverse. Es mag also sein, dass es „Metaverses“, nicht „DAS METAVERSE“ geben wird. Umso wichtiger sind einheitliche Standards und Richtlinien für Entwickler sowie die Nutzung von Blockchain-Technologie, damit Nutzer ihre Avatare und NFTs zwischen den Metaverses einfach und nahtlos transferieren können. Es scheint wahrscheinlich, dass ein führender Player und Tech-Gigant wie Meta Platforms Inc. die Standards vorgeben und anderen eher „aufoktroyieren“ wird.
Wie können Privatpersonen in das Metaverse einsteigen?
Das Metaverse bietet für Privatpersonen eine Reihe von Nutzungs- und Investitionsmöglichkeiten. Neben der Nutzung von im Metaverse angebotenen Dienstleistungen besteht auch die Möglichkeit, in die Metaverse Infrastruktur oder in Unternehmen und Projekte im Metaverse zu investieren.
An dieser Stelle sind insbesondere neue Metaverse Projekte interessant, da diese gerade in den Medien und sozialen Netzwerken besonders viel diskutiert werden.
Pepe Unchained
Pepe Unchained ist der neueste Meme Coin, der auf der Layer-2 (L2) Blockchain von Ethereum entwickelt wurde und sich bereits als einer der besten Staking Coins etabliert. Dieser innovative Token zielt darauf ab, die bekannten Herausforderungen von Layer-1-Netzwerken wie langsame Transaktionszeiten und hohe Gebühren zu überwinden.
Pepe Unchained ist ein Layer-2-Memecoin, der schnellere und kostengünstigere Transaktionen ermöglicht. Neben der Ethereum-Blockchain profitiert der Token auch von der Sicherheit und Dezentralisierung des Hauptnetzes, während er gleichzeitig die Effizienz und Skalierbarkeit durch die Layer-2-Technologie verbessert.
Der $PEPU Token befindet sich derzeit im Presale und wird als ERC20-Token auf der Ethereum-Blockchain angeboten. Nach Abschluss des Presales wird der Token durch Bridging-Verfahren auch auf anderen beliebten Blockchains verfügbar sein, um eine breitere Community zu erreichen.
Das Staking-Ökosystem von Pepe Unchained bietet außergewöhnlich hohe Staking-Belohnungen mit einer beeindruckenden jährlichen Rendite (APY) von 287%. Mit einer Gesamtmenge von 8 Milliarden $PEPU Tokens sind 2.4 Milliarden für das Staking reserviert, was langfristige Stabilität und attraktive Renditen verspricht.
Der Zeitpunkt des Launches kurz vor dem nächsten Bullrun und in einer Phase, in der Meme Coins besonders populär sind, könnte nicht besser gewählt sein. Die Kombination aus schneller Transaktionsgeschwindigkeit, niedrigen Gebühren und hohen Staking-Rewards macht Pepe Unchained zu einer äußerst interessanten Option für Krypto-Investoren.
Fazit
Das Metaverse als immersive, virtuelle Welt, in der sich Menschen mit ihren Avataren treffen, bewegen, und Spiele spielen, Meetings abhalten, Behördengänge erledigen oder gar Musikkonzerte besuchen, ist das Internet der Zukunft; ein Megatrend, der unser Leben bis 2030 komplett verändern wird.
Am Weg zur Realisierung des vollen Potenzials des Metaverse – von erhöhten Bildungschancen, wirtschaftlichem Potenzial, eines enormen Absatzmarktes und Millionen neuer Jobs und weltweiter Begegnung, gibt es noch große Herausforderungen zu bewältigen: rechtliche Fragen hinsichtlich Privatsphäre, Datenschutz und Haftbarkeit sind ebenso zu beantworten, wie technische Grundlagen wie Hardware (AR-/VR-Brillen) und Softwarelösungen erst geschaffen werden müssen.
Das Metaverse stellt womöglich die größte und spannendste Investmentchance der 2020er Jahre dar. Als Anleger hat man die Chance sich früh in das Thema einzuarbeiten und von den vielfältigen Anlagemöglichkeiten wie Metaverse Grundstücken, Metaverse Unternehmen, Metaverse Coins und NFTs zu profitieren.
Metaverse FAQs
Was ist das Metaverse?
Das Metaverse ist eine virtuelle Welt, die im Cyberspace existiert. Es ist eine Simulation der physischen Welt, in der Menschen mit Hilfe von Avataren miteinander und mit ihrer Umgebung interagieren können. Im Metaverse können sich Menschen treffen und miteinander interagieren, Besprechungen abhalten, Spiele spielen, zu Behörden gehen oder sogar Musikkonzerte besuchen.
Was ist ein Avatar?
Ein Avatar ist eine digitale Darstellung einer Person im Metaverse. Er kann so angepasst werden, dass er wie das reale Gegenstück der Person aussieht, oder er kann völlig anders sein.
Was sind Metaverse NFTs?
NFTs sind nicht-fungible Token, die auf der Metaverse-Blockchain existieren. Sie können verwendet werden, um alles im Metaverse zu repräsentieren, einschließlich Personen, Objekte und Ereignisse.
Wie kann ich in das Metaverse investieren?
Es gibt mehrere Möglichkeiten, in das Metaverse zu investieren. Sie können in Metaverse-Eigentum investieren, in Unternehmen oder zum Beispiel auch Metaverse Grundstücke. Sie können auch NFTs kaufen, die Dinge im Metaverse darstellen.
Was sind die Vorteile einer Investition in das Metaverse?
Zu den Vorteilen einer Investition in das Metaverse gehören das Potenzial für hohe Renditen, die Diversifizierung und der frühe Zugang zu einem wichtigen technologischen Trend.
Ist das Metaverse das Internet der Zukunft?
Ja, laut vielen Analysten ist das Metaverse ist das Internet der Zukunft. Es ist eine virtuelle Welt, die unser Leben bis 2030 völlig verändern wird.
Zuletzt aktualisiert am 7. August 2024