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Nach dem drastischen Bitcoin-Crash äußert sich nun Ex-Binance-CEO Changpeng Zhao mit einer optimistischen Prognose.
„Der Bitcoin wird nicht sterben“ – Ex-Binance-CEO überrascht mit optimistischer Prognose
In den letzten drei Tagen ist der Preis des Bitcoins massiv gefallen. Während der Coin vom 22. Februar bis 23. Februar augenscheinlich bei rund 95.000 US-Dollar stagnierte, brach der Kurs tags darauf zum ersten Mal um einige tausend US-Dollar ein. Am 25. Februar erreichte er dann seinen bisherigen Tiefstand bei 86.000 US-Dollar. Aktuell – einen Tag später – hat er sich minimal erholt und ist mit einem Plus von 1,15 Prozent wieder auf rund 88.000 US-Dollar gestiegen.
Den Crash bekam aber nicht nur das Krypto-Urgestein zu spüren, sondern auch der restliche Krypto-Markt. Das gesamte Top-20-Ranking schrieb rote Zahlen. Die Folgen: Panik bei Anlegern und unüberlegte Verkäufe.
No need to panic, bitcoin won't die. 🤷♂️
— CZ 🔶 BNB (@cz_binance) February 26, 2025
Ex-Binance-CEO Changpeng Zhao (auch bekannt als CZ) sieht die Situation gelassen. Er selbst habe, seiner eigenen Aussage nach, keine Bestände verkauft. Konkret schreibt er auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter): „Keine Panik. Der Bitcoin wird nicht sterben„.
Laut CZ bedeutet der Rückgang von 7,70 Prozent innerhalb von sieben Tagen und 10,22 Prozent in den letzten 30 Tagen sicher nicht das Ende des „Krypto-Königs“. Stattdessen prognostiziert er noch höhere Werte – bis in den Millionen-Bereich.
JAN3-CEO, Samson Mow, unterstützt die These des Ex-Binance-CEOs
Mit seiner entspannten Sichtweise ist CZ nicht alleine. Samson Mow, der CEO von JAN3, einem Bitcoin-Technologieunternehmen, unterstützt CZs These und betont, dass die derzeitige Entwicklung nur „normale Volatilität“ sei.
Auf X erklärt Mow das „God Candles“-Prinzip (= Gottkerzen-Prinzip). Dabei handelt es sich um einen unerwarteten und starken Preisanstieg. Seiner Meinung nach habe der Bitcoin das kürzlich zweimal mit einem Wachstum von rund 10.000 US-Dollar innerhalb von 24 Stunden erlebt. Das könnte – so der JAN3-CEO – darauf hindeuten, dass die Marktkapitalisierung langfristig steigt.
Anleger hoffen natürlich, dass sich die Voraussagen der Analysten bewahrheiten. Dennoch sind sie lange nicht mehr so optimistisch wie noch vor einer Woche. Umfragewerten zufolge erwarten 79 Prozent eine bullische Phase beim Bitcoin. 21 Prozent tendieren zum Gegenteil. Wie immer lässt sich nicht vorhersagen, in welche Richtung sich der Markt entwickelt. Die meisten Prognosen berufen sich auf historische Daten und Spekulation.
Zuletzt aktualisiert am 26. Februar 2025
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