Klicke Hier, um die besten Krypto Presales zu sehen, die sich in diesem Jahr verzehnfachen könnten!
Mit dem KI-Launch hat das chinesische Unternehmen DeepSeek für Aufruhr gesorgt – und neben dem Aktien- auch den Kryptomarkt beeinflusst.
Starke Verluste auf dem Aktienmarkt nach DeepSeek-Launch
Am 20. Januar stellte das chinesische Unternehmen DeepSeek seine künstliche Intelligenz DeepSeek-R1 auf den Markt vor und sorgte damit für Aufruhr. Das Besondere an der KI? Sie wurde innerhalb von zwei Monaten mit einem Budget von lediglich 5,6 Millionen US-Dollar entwickelt. Ein so kurzer Zeitraum und so geringe Kosten galten für die Entwicklung einer KI bisher als undenkbar. Mit dieser Kombination erreicht DeepSeek vor allem eins: Innovation. Die Marktreaktionen ließen nicht lange auf sich warten.
Insgesamt kam es zu Verlusten von über einer Billion US-Dollar bei US-amerikanischen Aktien im Technologiebereich – beispielsweise bei Nvidia, deren Aktie um 21 Prozent einbrach. Auch der Kryptomarkt blieb nicht verschont (dazu später mehr). Doch warum hatte DeepSeek-R1 so eine große Auswirkung auf die Branche? Die Künstliche Intelligenz schnitt in Benchmarks besser ab als der bisher bekannte und beliebte ChatGPT des US-amerikanischen Softwareherstellers OpenAI. Damit katapultierte sich das R1-Modell schnell an die Spitze der meistgenutzten Apps in den USA und China.
Kurzfristige und langfristige Folgen für den Kryptomarkt
Miles Deutscher, bekannt als Krypto-Analyst und Internetpersönlichkeit, ist der Meinung, dass die Entwicklungen von DeepSeek vor allem KI-basierte Kryptowährungen beeinflussen könnten. Die anstehende Zinsentscheidung der US-amerikanischen Notenbank (Federal Reserve) sorgte bei vielen Investoren für Verunsicherung. Die Folge: Sie zogen sich nach dem Launch vorerst aus dem Kryptomarkt zurück. Das ließ die Kurse fallen. Allerdings sieht Deutscher langfristige Chancen für KI-Protokolle. Mit effizienteren und kostengünstigeren KI-Modellen ließen sich Blockchain-basierte KI-Dienste künftig zugänglicher und attraktiver machen.
Bei den US-Behörden sorgte die Entwicklung augenscheinlich für gemischte Gefühle. Auch wenn der US-Präsident Donald Trump DeepSeek zunächst für den technologischen Erfolg lobte, leitete die US-Regierung kurz darauf – am 28. Januar – eine nationale Sicherheitsuntersuchung gegen das chinesische Unternehmen ein. Der Grund: Bedenken bezüglich des Technologietransfers und geistigem Eigentum. Das chinesische Unternehmen scheint mit seiner KI-Entwicklung eine Bedrohung für die technologische Überlegenheit der USA darzustellen. Wie genau es weitergeht, bleibt abzuwarten.
Zuletzt aktualisiert am 30. Januar 2025
Fragen und Antworten
Sie haben eine Frage? Unser Experten-Panel beantwortet gerne Ihre Fragen.