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Nach dem drastischen Crash Ende Februar scheint sich der Bitcoin langsam wieder zu erholen – Bullenaktivität inklusive. Schafft er es bald wieder auf die 100.000 US-Dollar?
Wachstum von acht Prozent innerhalb 24 Stunden: Geht es nun wieder bergauf?
Ende Februar hat der gesamte Krypto-Markt einen Einbruch erlebt. Besonders stark hat es den Bitcoin getroffen. Innerhalb kürzester Zeit crashte der Preis des Coins und stürzte von über 100.000 US-Dollar auf rund 78.000 US-Dollar ab. Das versetzte die Anleger und Fans der Kryptowährung verständlicherweise erst einmal in Panik. Anfang März folgten ein kurzes Aufatmen und eine Erholung auf rund 95.000 US-Dollar.
Die Phase hielt jedoch nicht lang an. Kurz darauf brach der BTC erneut ein – auf rund 79.500 US-Dollar.
Aktuell scheint sich die Lage langsam wieder zu entspannen. Derzeit kostet ein Bitcoin circa 90.000 US-Dollar. Innerhalb von 24 Stunden ist die Kryptowährung damit um mehr als acht Prozent gewachsen. Mit Blick auf die vergangenen sieben Tage erreichte der Coin ein Plus von 2,5 Prozent. Doch trotz der positiven Entwicklung bleibt die Marktstimmung im Vergleich zur Crash-Phase unverändert. Nach wie vor erwarten – Umfragewerten zufolge – 79 Prozent einen Bullenmarkt und 21 Prozent einen Bärenmarkt.
Doch was hat das Wachstum eigentlich ausgelöst – und knackt der Bitcoin vielleicht doch bald wieder die 100.000 US-Dollar Marke?
US-Präsident Donald Trump kündigt Schaffung der Krypto-Reserve an
Auslöser für den Sprung nach oben ist niemand anderes als US-Präsident Donald Trump. Vor wenigen Tagen kündigte der selbsternannte „Krypto-Präsident“ die Schaffung einer Krypto-Reserve mit mehreren Coins an – darunter Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), XRP, Solana (SOL) und Cardano (ADA). Diese Bekanntgabe scheint das Vertrauen der Anleger und Investoren in den Bitcoin wieder zu stärken. Folglich nahm die Bullenaktivität zu.
Laut technischen Indikatoren ist der Bitcoin-Preis an der 200-Tage-SMA-Unterstützung (= Durchschnittspreis eines Vermögenswerts der letzten 200 Tage) gestoppt. Das deutet darauf hin, dass eine Umkehr oder Stabilisierung ansteht. Krypto-Experten gehen davon aus, dass das Krypto-Urgestein kurzfristig bis mittelfristig wieder auf etwa 95.000 US-Dollar steigen könnte – langfristig auf 100.000 US-Dollar.
Analyst Geoff Kendrick von der Standard Chartered Bank geht sogar noch weiter. Seiner Meinung nach könnte der BTC am Ende von Trumps zweiter Amtszeit bei 500.000 US-Dollar stehen.
Einen nächsten Wachstumsschub erwarten Fans der Kryptowährung nach dem anstehenden White House Crypto Summit.
Dennoch sollten Anleger nie vergessen: Der Krypto-Markt ist und bleibt volatil und der Bitcoin weiterhin anfällig für Marktschwankungen. Niemand kann garantieren, dass die letzte Kurskorrektur nun schon vorüber ist.
Zuletzt aktualisiert am 5. März 2025
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