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Das Jahr 2024 war für Ethereum alles andere als erfolgreich: Zwar konnte die zweitgrößte Kryptowährung der Welt das vergangene Jahr mit einem Plus abschließen, doch der ETH-Token blieb weit hinter der direkten Konkurrenz zurück. Vor allem Solana und XRP konnten stark zulegen und der BTC-Token schaffte es sogar mehrfach, ein neues Allzeithoch zu erreichen. Ethereum konnte hingegen nur ein einziges Mal die Marke von 4.000 US-Dollar überschreiten und lag weit von seinem bisherigen ATH von 4.878 US-Dollar entfernt.
Der Monat Februar verspricht allerdings laut einigen Krypto-Experten die Chance auf Kursveränderungen. Wir verraten, ob die Ethereum Prognose positiv oder negativ ausfällt und was Anleger jetzt unbedingt beachten sollten.
Technischer Indikator suggeriert ETH-Explosion auf 4.444 US-Dollar
Bereits in den heutigen Morgenstunden hat der Krypto-Experte „Captain Faibik“ eine Ethereum-Analyse über die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) veröffentlicht und ist dabei darauf eingegangen, dass ein technischer Indikator jetzt auf eine kommende Kursexplosion hindeutet. Er habe eine sogenannte „Falling Wedge Formation“ gefunden, aus der ein baldiger Ausbruch stattfinden könnte.
Dazu passend hat er seinem Tweet einen Graphen angehängt, der nicht nur die Falling Wedge Formation zeigt, sondern auch einen Zeitraum für die Kursanalyse nennt: Während ein Ausbruch bereits Anfang Februar stattfinden könnte, würde es bis Ende des nächsten Monats dauern, bevor die Marke von 4.444 US-Dollar erreicht wird.
$ETH Falling Wedge formation on the Daily timeframe Chart..!!
A successful breakout could push it to $4444 by February. 📈#Crypto #ETH #Ethereum #ETHUSDT pic.twitter.com/5lkUGNdQNd
— Captain Faibik 🐺 (@CryptoFaibik) January 30, 2025
Tatsächlich sprechen einige Aspekte derzeit für einen Anstieg des ETH-Kurses in den kommenden Wochen: Die US-Regierung möchte so schnell wie möglich eine regulatorische Klarheit schaffen, wovon vor allem die großen und bereits etablierten Kryptowährungen profitieren könnten. Gleichzeitig gab es einen merklichen Anstieg der Nachfrage in den Bereichen der dezentralen Finanzen (DeFi) und des Blockchain-Gamings. Viele der dezentralen Anwendungen (dApps) dieser Krypto-Strömungen werden über die Ethereum-Blockchain betrieben.
Außerdem scheint das Interesse der institutionellen Anleger am ETH-Token zu steigen: Die aktuellen Daten von The Block verraten, dass seit Anfang Januar fast 10 Milliarden US-Dollar in die Ethereum-Spot-ETFs in den USA geflossen sind. Mit einem aktuellen Gesamtvolumen von 49,61 Milliarden US-Dollar konnten diese ETF-Varianten ordentlich zulegen.
Historische Daten deuten auf ETH-Kurskorrekturen im Februar hin
Anders sieht dies allerdings der Krypto-Analyst Ali Martinez. Dieser veröffentlichte bereits gestern eine Analyse des MVRV (Market value to Realised Value) von Ethereum und stellte fest, dass der Kurs erneut unter den 160-Tage-MA gefallen ist. Zuletzt ist dies im Juni 2024 passiert – was damals zu einem Kurseinbruch von 40 Prozent führte, woraufhin der Ethereum Preis von 3.500 US-Dollar auf 2.100 US-Dollar gefallen ist.
Derzeit wird der ETH-Token zu einem Preis von 3.220 US-Dollar gehandelt. Sollte im Februar allerdings eine Preiskorrektur von 40 Prozent stattfinden, könnte der Kurs auf ein Niveau von knapp über 1.900 US-Dollar fallen. Dies wäre vermutlich für viele ETH-Investoren ein herber Rückschlag.
#Ethereum $ETH MVRV has dropped below the 160-day MA once again. The last time this happened was on June 23, 2024, which led to a 40% price correction from $3,500 to $2,100. pic.twitter.com/zbnqPqzr0D
— Ali (@ali_charts) January 29, 2025
Außerdem sollten Ethereum-Anleger einen stärkeren Fokus auf die direkte Konkurrenz legen, denn sowohl Solana als auch XRP haben in den letzten Monaten wesentlich bessere Zahlen als der ETH-Token liefern können. Dies könnte dafür sorgen, dass sich mehr und mehr Investoren auf diese „Ethereum Killer“ konzentrieren, während die Zuflüsse in das Ethereum-Netzwerk geringer ausfallen. In diesem Fall dürfte es schwer für Ethereum sein, sich im kommenden Februar am Markt zu behaupten.
Auch dürfte erneut der Bitcoin Kurs eine wichtige Rolle spielen: Wenn der BTC-Token im Februar nicht merklich zulegen kann, dürfte auch Ethereum weiterhin in einer Seitwärtsbewegung bleiben.
Es bleibt also weiterhin spannend am Krypto-Markt und Anleger, die jetzt Ethereum kaufen möchten, sollten unbedingt eine eigene Prognose durchführen und sich genau überlegen, ob der Februar tatsächlich zu einem Wachstum führen kann oder ob eine potenziell starke Kurskorrektur in einigen Wochen die Chance bietet, günstig in den ETH-Token zu investieren.
Zuletzt aktualisiert am 30. Januar 2025
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