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Der Börsenwert von Strategy, ehemals MicroStrategy, ist in den letzten sieben Tagen um 24,2 Prozent gefallen und zählt damit zu den größten Verlierern am Markt. Die wachsende Marktmacht des Unternehmens sorgt bei Analysten und Investoren zunehmend für Skepsis.
Im selben Zeitraum verringerte sich der Bitcoin Preis um 8,4 Prozent. Ausschlaggebend dafür waren unter anderem der jüngste Bybit-Hack, neue Zollankündigungen von Donald Trump und rückläufige Kapitalzuflüsse in Bitcoin-ETFs.
Die aktuellen Kursturbulenzen bei Strategy werfen Fragen zur Nachhaltigkeit der aggressiven Bitcoin-Kaufstrategie des Unternehmens auf. Strategy hat sich in den vergangenen Jahren von einem Softwareunternehmen immer mehr zu einer Bitcoin-Holding gewandelt. Statt vorrangig auf klassische Geschäftsmodelle zu setzen, investiert das Unternehmen konsequent in Bitcoin – oft mit Fremdkapital. Während dieses Modell in Boomphasen hohe Gewinne brachte, zeigt der aktuelle Kursrutsch die Schattenseite.
Aktuell hält Strategy 499.096 Bitcoins – das sind 2,38 Prozent aller BTCs, die sich im Umlauf befinden.
Strategy unterdessen hält weiterhin an der Unternehmensstrategie fest. Zwischen dem 18. und 23. Februar hat der Konzern weitere 20.356 Bitcoins für knapp 2 Milliarden US-Dollar erworben, wie die US-Börsenaufsicht SEC bekannt gab.
Der durchschnittliche Bitcoin-Kaufpreis von Strategy liegt bei 66.357 US-Dollar. Damit ist das Unternehmen deutlich im Plus. Der jüngste Kursrutsch hat jedoch vor Augen geführt, wie hoch das Risiko ist.
Bitcoin Aktie chancenreich, aber riskant
Das Risiko liegt vor allem in der extremen Marktabhängigkeit und der finanziellen Hebelwirkung. Sollte der Bitcoin-Preis unter den durchschnittlichen Kaufpreis von 66.357 US-Dollar fallen, könnte Strategy unter Druck geraten, Teile seiner Bestände zu verkaufen, um Verbindlichkeiten zu bedienen. Ein solcher Schritt könnte eine negative Kaskade auslösen: Ein großvolumiger Verkauf würde zusätzlichen Verkaufsdruck erzeugen, den Kurs weiter nach unten treiben und damit die finanzielle Lage des Unternehmens weiter verschärfen.
Zudem steigt mit der wachsenden Bitcoin-Position auch das Kontrahentenrisiko. Falls Kreditgeber angesichts sinkender Kurse höhere Sicherheiten fordern oder gar Kredite fällig stellen, könnte Strategy gezwungen sein, seine Strategie anzupassen – möglicherweise mit weitreichenden Folgen für den gesamten Krypto-Markt.
Der Blick auf die Abflüsse bei den Bitcoin-ETFs dürfte Aktionären von Strategy dabei wenig optimistisch stimmen. Am 25. Februar wurden in Summe 1,138 Milliarden US-Dollar abgezogen. Die Unsicherheit auf dem Markt ist weiterhin groß. All jene, welche die Stratgy Bitcoin Aktien bereits länger in ihren Depots halten, haben allerdings immer noch reichlich Grund zur Freude: innerhalb der letzten 5 Jahre explodierte der Börsenwert um 1.701,5 Prozent.
Trotz des jüngsten Kursrutsches könnte die aktuelle Schwächephase von Strategy für langfristig orientierte Anleger eine Kaufchance darstellen. Wer überzeugt ist, dass Bitcoin nach der aktuellen Korrektur wieder anziehen wird – wie es viele Bitcoin-Prognosen für die kommenden Jahre nahelegen –, könnte Strategy als gehebeltes Investment auf den Bitcoin-Kurs betrachten. Da sich der Wert des Unternehmens stark an der Preisentwicklung von Bitcoin orientiert, könnte ein erneuter Aufwärtstrend der Kryptowährung auch die Aktie deutlich beflügeln.
Noch interessanter könnte für risikofreudige Investoren der BTC Bull Token sein, der sich aktuell im Presale befindet. Dieser Token verspricht, von zukünftigen Bitcoin-Rallyes noch stärker zu profitieren, da er speziell darauf ausgelegt ist, die Kursgewinne der Kryptowährung zu verstärken. Während Strategy als börsennotierte Firma regulatorischen Zwängen unterliegt und ihre Bitcoin-Bestände durch externe Faktoren wie Kreditgeber beeinflusst werden können, könnte der BTC Bull Token eine direktere Möglichkeit sein, auf einen steigenden Bitcoin-Preis zu setzen – möglicherweise mit noch höherem Renditepotenzial.
Zuletzt aktualisiert am 26. Februar 2025
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