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Der Bitcoin Kurs ist auf 89.200 US-Dollar abgestürzt. Alleine innerhalb der letzten 60 Minuten ging es 2,5 Prozent bergab. Die meisten Altcoins trifft es sogar noch stärker. Was hinter dem Kursrutsch steckt, und weshalb es dennoch Grund zum Optimismus gibt.
Wie so oft gibt es nicht nur einen einzigen Grund, der für das Beben auf dem Krypto-Markt verantwortlich ist. Einige Marktbeobachter jedoch halten Trumps Zoll-Maßnahmen für maßgeblich. Unmittelbar nach der Ankündigung des US-Präsidenten, dass es ab dem 4. März einen 25-Prozent-Zoll auf kanadische und mexikanische Importe gebe, korrigierte der BTC Kurs stark.
Trump gab sich unterdessen wie gewohnt selbstbewusst. „Es wird sehr gut für unser Land sein. Unser Land wird wieder extrem liquie und reich sein„. Ob er hiermit Recht behält, wird sich unterdessen erst noch zeigen müssen.
Der Preisrutsch machte sich auch auf dem Krypto-Derivatemarkt bemerkbar. Innerhalb von nur 4 Stunden wurden 140 Millionen US-Dollar an Long-Positionen vernichtet. Die Bitcoin-Marktdominanz sprang auf 59 Prozent, da es das Gros der Altcoins noch deutlich stärker traf.
Krypto-Crash: Weitere Gründe
Die Ankündigung von Trump schien zur denkbar schlechtesten Stunde zu kommen – und zwar genau in dem Augenblick, als der ByBit-Hack die Kryptoszene erschütterte. Die in Dubai ansässige Krypto-Börse ByBit wurde zum Opfer des größten Krypto-Diebstahls aller Zeiten. Kriminelle Akteure – vermutlich aus Nordkorea – entwendeten insgesamt 401.346 Ethereum (ETH), was knapp 1,5 Milliarden US-Dollar entspricht.
Der Angriff traf nicht nur ByBit, sondern erschütterte das Vertrauen in zentrale Krypto-Plattformen weltweit. Experten vermuten, dass die Hacker eine Sicherheitslücke in den Hot Wallets der Börse ausnutzten, um die gewaltige Summe abzuziehen. Die gestohlenen Gelder wurden über mehrere Wallets verteilt und durch Mixer-Dienste verschleiert, um eine Rückverfolgung zu erschweren. ByBit versicherte seinen Nutzern, dass Kundengelder nicht betroffen seien, doch der Vorfall wirft erneut Fragen zur Sicherheit digitaler Vermögenswerte auf.
Im Angesicht der Nachrichtenlage macht sich Panik auf dem Krypto-Markt breit. Der BTC Fear-and-Greed-Index, der die Marktstimmung ausdrückt, notiert aktuell bei 25, der Wert steht für eine „extreme Furcht“ unter den Anlegern, wohingegen der Maximalwert von 100 für das Höchstmaß an Euphorie steht. Zum Vergleich: noch im vergangenen Monat stand der Zähler bei 73.
Abflüsse bei Krypto-ETFs
Als wäre das nicht genug, sorgt nun auch Arthur Hayes, Mitbegründer von BitMEX, mit einer gewagten Bitcoin-Prognose für Aufsehen. Er hält es für möglich, dass der BTC-Kurs auf 70.000 US-Dollar fällt. Laut Hayes waren viele Krypto-ETF-Investoren in den USA in Wahrheit Hedgefonds, die parallel mit Futures auf fallende Kurse setzten, um von Arbitrage-Gewinnen zu profitieren. Dieses strategische Vorgehen könnte den Markt stärker unter Druck setzen als bislang angenommen.
Trotz der aktuellen Marktturbulenzen bietet der Rückgang bei Bitcoin und Co. auch eine Chance – vor allem für geduldige Investoren. Korrekturen gehören zum Krypto-Markt dazu, und historisch gesehen waren solche Rücksetzer oft der perfekte Zeitpunkt für langfristige Einstiege. Wer an das langfristige Potenzial von Bitcoin glaubt, kann jetzt von günstigeren Kursen profitieren und nach dem Prinzip „Buy the Dip“ investieren.
Hinzu kommt, dass kurzfristige Panikverkäufe oft zu übertriebenen Abverkäufen führen, die sich im Nachhinein als attraktive Kaufgelegenheiten entpuppen. Während einige verkaufen, bauen erfahrene Investoren Positionen auf. Sollte sich der Markt erholen – sei es durch eine Entspannung bei den ETF-Abflüssen oder eine positive Wende in der Geldpolitik –, könnten die jetzigen Preise rückblickend als Schnäppchen gelten.
Zudem gilt, dass von dem aktuellen Crash nicht alle Coins gleichermaßen betroffen sind. Projekte wie BTC Bull, das sich noch im Presale befindet, erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit und könnten bei einer Markt-Erholung sogar überproportional profitieren.
BTC Bull setzt auf einen einzigartigen Mechanismus, der Anlegern eine Art Bitcoin-Hebel bietet. Das Konzept sieht vor, dass Investoren von steigenden BTC-Kursen profitieren, indem sie bei bestimmten Kursmeilensteinen Belohnungen in Bitcoin erhalten. Dadurch könnte BTC Bull besonders für jene attraktiv sein, die an eine langfristige Bitcoin-Rallye glauben und gleichzeitig überproportional von Kursanstiegen profitieren möchten.
Zuletzt aktualisiert am 25. Februar 2025
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