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Geht es um das Thema Kryptowährungen, dann liegt der Fokus natürlich vor allem auf den vorderen Plätzen im Kryptoranking, sprich auf Bitcoin, Ethereum, Solana und Ripple. Doch auch auf den hinteren Rängen gibt es einige interessante Entwicklungen und Projekte. Algorand, das Blockchainprojekt, das von dem MIT Professor Silio Micali gegründet wurde, hat einen neuen Staking-Mechanismus des nativen Token ALGO eingeführt.
Damit sollen Validatoren gezielt belohnt werden und gleichzeitig die Sicherheit und Effizienz des Blockchain-Netzwerks gestärkt. Validatoren, die erfolgreich Blöcke im Netzwerk vorschlagen, erhalten eine feste Mindestvergütung von 10 ALGO pro Block sowie 50 % der Transaktionsgebühren aus den von ihnen eingebrachten Blöcken. Um die Nachhaltigkeit dieses Systems langfristig zu sichern, wird die Höhe der Belohnungen nach jeweils einer Million validierter Blöcke um 1 % reduziert.
Algorand: Führend in der Blockchain-Technologie – im Ranking unter ferner liefen
Mit seiner Fähigkeit zur sofortigen Transaktionsendgültigkeit, einem konstant hohen Durchsatz und niedrigen Gebühren bleibt Algorand ein Vorreiter in der Blockchain-Technologie. Im Kryptoranking steht der ALGO auf Platz 42. Die Marktkapitalisierung liegt bei 3 Milliarden US-Dollar. Das 24-Stunden-Handelsvolumen ist um knapp 10 Prozent gestiegen. Der ALGO notiert aktuell bei 0,4084 US-Dollar, was ein leichtes Kursplus von 1,5 % in den letzten 24 Stunden bedeutet.
Algorand Staking vs. Solana und Ethereum
Eines der herausragendsten Merkmale des Staking-Programms von Algorand, ist das nicht-inflationäre Belohnungsmodell, das aktiv dazu beiträgt, die Knappheit und den langfristigen Wert des nativen Tokens ALGO zu bewahren. Im Gegensatz zu Plattformen wie Ethereum (ETH) und Solana (SOL), deren Staking-Belohnungen durch die Emission neuer Token finanziert werden und damit inflationären Druck erzeugen, setzt Algorand auf eine andere Strategie: Die Belohnungen stammen aus bestehenden Transaktionsgebühren und einem festen Token-Vorrat.
Dieser Ansatz schützt den Wert von ALGO vor der Verwässerung und schafft gleichzeitig einen starken Anreiz für die Beteiligung am Netzwerk. Darüber hinaus zeichnet sich das Staking-Modell durch seine Vielseitigkeit aus. Nutzer können je nach Präferenz zwischen verschiedenen Optionen wählen: Es gibt liquides Staking oder delegiertes Staking. Damit können Teilnehmer ihre individuellen Strategien optimal umsetzen. Die Staking Belohnungen werden außerdem in Echtzeit ausgezahlt.
Ein optimales Jahr für Algorand
Die Einführung des neuen Staking Mechanismus ist die Kirsche auf der Sahntorte für ein außergewöhnlich erfolgreiches Jahr für Algorand. Im Juli 2024 durchbrach die Blockchain die Marke von 2 Milliarden Transaktionen – ein Meilenstein, der vor allem durch die wachsende Aktivität großer Projekte wie World Chess und die zunehmende Integration von DeFi- und TradFi-Anwendungen erreicht wurde.
Zudem berichtete Electric Capital von einem deutlichen Anstieg der Entwickleraktivitäten auf der Plattform, was Algorands Ruf als führende Innovationsplattform weiter stärkte. Auch führende Unternehmen wie Finboot und ZTLment entschieden sich für einen Wechsel von Ethereum zu Algorand und lobten dabei die außergewöhnliche Effizienz der Blockchain.
Ein weiterer Höhepunkt war Algorands strategische Partnerschaft mit Enel, einem globalen Pionier im Bereich erneuerbarer Energien. Enel nutzt die Algorand-Blockchain, um das Engagement der Verbraucher für saubere Energie in Italien zu transformieren. Diese Initiative fördert die aktive Beteiligung der Bürger an der Energiewende und unterstreicht Algorands Vision einer nachhaltigen Zukunft. Im Laufe dieses Jahres soll das Staking dann auch an den zentralisierten Börsen eingeführt werden.
Zuletzt aktualisiert am 24. Januar 2025
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