Krypto News: Marktverunsicherung – Droht ein Ausverkauf bei Bitcoin & Co. vor Trumps Amtseinführung?

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Die bevorstehende Amtseinführung von Donald Trump sorgt für Diskussionen und teilweise für Verunsicherung auf dem Krypto-Markt. Die US-Wahl löste im November eine fulminante Rallye aus, doch mittlerweile befürchten einige aus der Kryptoszene, dass der Trump-Effekt bereits verpufft sein könnte.

Die Amtseinführung am 20. Januar wird mit Spannung erwartet. Marktbeobachter rechnen mit unmittelbaren Auswirkungen auf den Krypto-Markt. Auf Polymarket setzen bei einer entsprechenden Wette 36 Prozent ihr Geld darauf, dass Trump bereits in den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit eine staatliche Bitcoin-Reserve einführt.

Die Washington Post berichtete am Montag, dass Trump möglicherweise schon in den ersten Stunden seiner zweiten Amtszeit eine Executive Order bezüglich Kryptowährungen unterzeichnen könnte. Konkret werde ein Krypto-Rat aus 20 Branchenführern angestrebt. Zudem könnte eine Anweisung die SEC auffordern, die Regel SAB 121 zu streichen, die US-Banken davon abhält, Kryptowährungen zu halten. Diese Schritte seien laut Bericht nur der Anfang, da Trumps Übergangsteam bereits im November ein umfassenderes Krypto-Programm vorgelegt hatte.

Verunsicherung auf dem Krypto-Markt ein Ende bereiten

Sollte es tatsächlich zu diesen Maßnahmen kommen, könnte dies einen massiven Marktaufschwung auslösen. Trotz des Optimismus fürchten jedoch viele Akteure, dass der Pro-Bitcoin-Kurs des designierten Präsidenten nicht so stark ausfällt wie von ihm im Wahlkampf versprochen. Einer dieser Akteure ist Bitmex-Gründer Arthur Hayes. Er geht davon aus, dass die Trump-Amtseinführung ein klassisches „Sell the News“-Event wird. Laut Hayes könnten die Erwartungen der Branche zu hoch sein, was zu einem Ausverkauf bei Kryptowährungen führen könnte. Wer die Krypto-News verfolgt, weiß, dass Hayes mit dieser Einschätzung nicht allein ist.

Vorerst hat sich der Markt scheinbar erholt. Der Bitcoin-Kurs legte in den letzten 24 Stunden um 6,2 Prozent zu und notiert am Dienstagnachmittag bei zwischenzeitlich 96.128 US-Dollar. Die Marktteilnehmer zeigen sich wieder optimistischer, und der Bitcoin Fear and Greed Index steht bei 63, nachdem er am 10. Januar auf dem niedrigsten Wert (50) seit über drei Monaten lag (100 steht für das Höchstmaß an Optimismus, beziehungsweise „Gier“ unter den Anlegern).

Krypto-Prognose: Analysten wanken

Einige halten es für möglich, dass die erwähnte Bitcoin-Reserve der USA ebenfalls durch eine Executive Order eingeführt wird. Jack Mallers, Gründer und CEO der digitalen Zahlungsplattform Strike, ist von dieser Möglichkeit überzeugt. Dagegen spricht jedoch, dass eine solche Maßnahme von einem zukünftigen Präsidenten leicht wieder rückgängig gemacht werden könnte.

Strike stützt sich auf Bestimmungen des „Dollar Stabilization Act“. Laut dieser Theorie könnte Trump die Bitcoin-Reserve als Schutzmaßnahme für den US-Dollar ins Leben rufen. Allerdings gibt es auch Argumente, die besagen, dass die hohe Volatilität von BTC eine zusätzliche Belastung für den Dollar darstellen könnte.

Analysten von CoinShares haben in ihrer Bitcoin-Prognose erklärt, dass eine staatliche Bitcoin-Reserve die Akzeptanz der Kryptowährung noch stärker beschleunigen würde als die Einführung von Bitcoin ETFs im Jahr 2024. Die Verabschiedung eines BTC-Gesetzes würde der „Glaubwürdigkeit“ von Bitcoin erheblichen Auftrieb verleihen und das „Stigma, mit dem institutionelle Anleger konfrontiert sind“, deutlich verringern, so die Analysten. Grundlage dieser Einschätzung seien zahlreiche Gespräche mit institutionellen Kunden.

Wer jetzt Kryptowährungen kaufen möchte, könnte ein glückliches Timing haben. Anleger sollten sich allerdings auch weiterhin auf starke Kursschwankungen einstellen. Insbesondere, weil die Krypto Nachrichten im Angesichts der Trump-Amtseinführung in den nächsten Tagen noch stärker im Fokus stehen als ohnehin. Die Szene ist zweigeteilt: Während sie auf ein unterstützendes politisches Umfeld hofft, ist unklar, wie realistisch die Ankündigungen der vergangenen Wochen und Monate sind. Insbesondere der zeitliche Rahmen sorgt für Diskussionsstoff.

Zuletzt aktualisiert am 14. Januar 2025

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