Nach Krypto-Gipfel im Weißen Haus: Bitcoin fällt weiter

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Nach dem ersten Krypto-Gipfel im Weißen Haus geht es mit dem Bitcoin weiter nach unten. Übertreiben die Anleger – oder ist Kritik berechtigt?

Nach Krypto-Gipfel im Weißen Haus: Bitcoin erlebt stärksten Einbruch seit langem

Kurzer Rückblick: Am 7. März 2025 fand der erste Krypto-Gipfel im Weißen Haus unter der Trump-Administration statt. Wichtige Persönlichkeiten und Vertreter aus der Krypto-Branche waren eingeladen, um über die Zukunft von Kryptowährungen in den USA zu sprechen. Dabei ging es nicht nur um mögliche Zusammenarbeiten und neue Regularien, sondern auch um die langersehnte Bitcoin-Reserve.

Trump hatte bereits vor der Wahl angekündigt, die massiven Staatsschulden des Landes (circa 36 Billionen US-Dollar) unter anderem durch den Aufbau einer Krypto-Reserve tilgen zu wollen.

In diese Nachricht steckten viele Anleger große Hoffnung. Nun folgte jedoch die Ernüchterung: Während des Gipfels stellte sich heraus, dass gar keine neuen Käufe geplant seien. Stattdessen soll die Reserve nur aus beschlagnahmten Bitcoin bestehen.

Auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) bestätigte der Krypto-Abgeordnete David Sacks: „Die Reserve wird mit Bitcoin kapitalisiert, die der Bundesregierung gehören und im Rahmen straf- oder zivilrechtlicher Einziehungsverfahren eingezogen wurden. (Damit kosten sie) den Steuerzahlern keinen Cent“.

Derzeit hält die US-Regierung etwa 200.000 Coins im Wert von 16,4 Milliarden US-Dollar. Rund 95.000 BTCs aus dem Bitfinex-Hack müssen jedoch an die Betroffenen zurückgegeben oder ausbezahlt werden.

Nach der Neuigkeit folgte der Bitcoin-Crash – der Preis fiel in rund 48 Stunden von rund 90.000 US-Dollar auf 78.000 US-Dollar. Dort erreichte das Krypto-Urgestein seinen diesjährigen Tiefpunkt. Aktuell wird der Bitcoin bei 82.500 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von 2,49 Prozent innerhalb 24 Stunden entspricht. In den letzten sieben Tagen verlor er 10,77 Prozent.

Die Enttäuschung der Anleger ist also deutlich spürbar. Doch ist die heftige Marktreaktion berechtigt?

Meinungen über Reaktion der Anleger sind gespalten

Etliche Anleger und Investoren gingen davon aus, dass die US-Regierung Bitcoin direkt vom Markt kaufen und damit den Preis automatisch nach oben treiben würde. Das jetzige Ergebnis zerschlägt ihre Erwartungen. Viele können die Reaktion nachvollziehen, andere empfinden sie als überzogen.

Charles Edwards, der Gründer des Fonds Capriole Investments, bezeichnete die Entwicklung beispielsweise als klassische Überreaktion auf Nachrichten jeglicher Art.

Ein wichtiger Punkt: Die Entscheidung, jetzt keine Bitcoin direkt vom Markt zu kaufen, ist nicht für immer in Stein gemeisselt. Wie The Defiant berichtete, äußerte sich Finanzminister Scott Bessent auf CNBC optimistisch: „Nachdem die Opfer (des Bitfinex-Hack) entschädigt wurden, kommen alle beschlagnahmten Vermögenswerte in diese Reserve. Dann werden wir sehen, wie der Weg zu weiteren Käufen aussieht. Wir starten mit Bitcoin, aber es geht um eine umfassende Krypto-Reserve.“

Damit spielt er vermutlich auf die anderen Kryptowährungen an, die ebenfalls aufgenommen werden sollen – Ethereum (ETH), Ripple (XRP), Solana (SOL) und Cardano (ADA). Wie genau sich die Krypto-Reserve entwickelt, bleibt abzuwarten.

Wer im Moment genug vom „alten Eisen“ hat und sich lieber mit neuen Coins beschäftigen möchte, kann einen Blick auf den BTC Bull Token werfen. Dabei handelt es sich um einen Bitcoin-Memecoin, der mit Bitcoin-Airdrops und Token-Burning wirbt. Konkret versprechen die Entwickler auf der Website: „BTC Bull ist der ultimative Tipp für den nächsten massiven Bitcoin-Bullenzyklus (BTC)“. Wer $BTCBULL hält, bekommt „BTC-Airdrops, wenn der Bitcoin-Preis 150.000 US-Dollar und 200.000 US-Dollar erreicht“.

Die Kryptowährung befindet sich noch im Presale und konnte bisher in der Vorverkaufsphase 3,4 Millionen US-Dollar sammeln. Aktuell kostet ein $BTCBULL 0,002405 US-Dollar. Die nächste Preiserhöhung erfolgt in etwas weniger als drei Tagen. Wer in Presales investiert, kann von Preissteigerungen nach dem Listing profitieren – sicher ist das jedoch nicht.

Anleger sollten sich daher vor dem Kauf intensiv mit dem unveröffentlichten Coin beschäftigen und mögliche Risiken abwägen – beispielsweise, dass es sich bei dem BTC Bull Token um ein anonymes Projekt handelt.

Hier geht’s zum BTC Bull Token Presale.

Zuletzt aktualisiert am 10. März 2025

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