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Neben Bitcoin, Ethereum, Solana und Cardano soll auch die Ripple-Kryptowährung XRP in die US-Reserve aufgenommen werden, wie Coincierge.de bereits berichtete. Mit dieser Entscheidung des US-Präsidenten sind jedoch längst nicht alle zufrieden, wie sich mehr und mehr zeigt.
Zu den Kritikern gehört Peter Schiff. Der Idee einer Bitcoin-Reserve als digitalem Gold kann er folgen. Bezüglich XRP hat er eine klare Haltung: „Was zum Teufel soll das?“. BTC leuchtet ihm daher ein, da Bitcoin – wie Gold – limitiert und dezentral ist. Im Kontext von XRP spricht er von „Fiat-Geld im Blockchain-Gewand„.
Damit ist Schiff keineswegs allein. Auch Hunter Horsley, Chef des Krypto-Indexfonds Bitwise, teilt seine Einschätzung. Geht es nach ihm, dann haben zwar viele der Coins ihre Daseinsberechtigung, jedoch nicht als staatliche Reserve. XRP hänge am Tropf von Ripple, so seine Ausführungen. Horsley vermutet, dass die Multi-Token-Strategie von Trump aus Marketinggründen erfolgt ist, um die jungen und tech-affinen Unterstützer bei der Stange zu halten.
Ripple hält nach wie vor einen großen Teil des XRP-Angebots in eigenen Reserven, was regelmäßig für Kritik sorgt, da dies potenziell den Markt beeinflussen könnte. Besonders die schrittweise Freigabe aus dem Treuhandfonds wird skeptisch betrachtet, da sie das Angebot erhöht und somit den Preis unter Druck setzen könnte.
Ungeachtet der punktuellen Kritik, mit Blick auf den Markt ist von Zweifeln wenig zu sehen: innerhalb der vergangenen 24 Stunden legte der XRP Kurs 16,4 Prozent zu. Nur ADA konnte mit einer noch besseren Performance (46 Prozent) überzeugen.
Insgesamt wächst die Spannung am Markt, da das Weiße Haus für den 7. März einen hochkarätigen Krypto-Gipfel angesetzt hat – mit Donald Trump als Redner. Es ist das Erste von mehreren geplanten Treffen, die in enger Abstimmung mit der Krypto-Branche stattfinden sollen.
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Bei Wallets mit einer hohen Menge an gehaltenen Ripple-Coins konnte in den vergangenen Tagen eine deutlich erhöhte Aktivität festgestellt werden. Adressen mit Beständen zwischen einer Million und 10 Millionen XRP haben bereits seit dem 24. Februar weiter nachgekauft. Allein in der zurückliegenden Woche haben die Großanleger ihre XRP-Bestände um umgerechnet fast eine Milliarde US-Dollar erhöht.
XRP-Investoren erleben derzeit eine regelrechte Achterbahnfahrt der Gefühle. Noch vor wenigen Tagen wurde über einen möglichen Absturz spekuliert, da Unsicherheiten rund um Ripple und die regulatorische Lage in den USA für Druck sorgten. Doch mit der jüngsten Nachricht über die Aufnahme in die US-Reserve hat sich die Stimmung schlagartig gedreht – jetzt sind plötzlich extrem optimistische Ripple Prognosen im Umlauf.
Einige Analysten sehen in der Entscheidung eine fundamentale Neubewertung von XRP, die den Kurs in vollkommen neue Höhen katapultieren könnte. Preisziele von bis zu 18.000 US-Dollar kursieren in der Community, während andere Experten davor warnen, dass die Rallye nur kurzfristig sein könnte. Zum Vergleich: aktuell notiert XRP unterhalb der 2.70 US-Dollar-Marke.
Während viele Anleger derzeit vor allem auf die Coins setzen, die in die US-Reserve aufgenommen werden sollen, könnten noch größere Chancen in der breiten Masse unbekannteren Projekten liegen. Ein Beispiel dafür ist der BTC Bull Token, der potenziell überproportional vom aktuellen Marktaufschwung profitieren könnte. Als eine Art gehebelter Bitcoin-Token verstärkt er Kursbewegungen, was ihn besonders attraktiv für Anleger macht, die auf der Suche nach neuen Kryptowährungen mit Potenzial sind.
Zuletzt aktualisiert am 3. März 2025
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