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Bald schon könnte die US-Regierung XRP aus geopolitischen und wirtschaftlichen Gründen halten. Dies zumindest hält der bekannte Krypto-Anwalt Jeremy Hogan für möglich, der eine Diskussion darüber angestoßen hat.
Hogan ist überzeugt, dass die zentrale Struktur von XRP der US-Regierung zugutekommen würde, da sie im Ernstfall die Kontrolle über Ripple übernehmen kann.
Ripple-CEO Brad Garlinghouse hat sich bereits mehrfach zu einer ausschließlich auf Bitcoin fokussierten strategischen Reserve geäußert. Garlinghouse spricht sich wenig überraschend für eine diversifizierte Herangehensweise aus, die XRP und andere US-Digitalwährungen einschließt.
Die Diskussionen darüber haben sogar zu einer Spaltung in der Kryptoszene geführt. So werfen Bitcoin-Enthusiasten Ripple vor, gegen eine alleinige strategische Bitcoin-Reserve zu lobbyieren. Darunter Vice President von Riot: „Das größte Hindernis für eine strategische Bitcoin-Reserve ist nicht die Fed, das Finanzministerium, die Banken oder Elizabeth Warren – sondern Ripple“. Im US-Wahlkampf spendete Ripple die Rekordsumme von 45 Millionen US-Dollar, wobei die Gelder sowohl an Republikaner als auch Demokraten flossen.
In den vergangenen Wochen häuften sich die Gerüchte darüber, welche Altcoins möglicherweise in die US-Reserve aufgenommen werden könnten, sollte Trump sein Vorhaben wirklich in die Tat umsetzen. Neben Ripple wird Ethereum und Solana ebenfalls häufig genannt – selbst Dogecoin ist bei einigen mit von der Partie.
XRP Kurs erholt sich leicht
Innerhalb der letzten 14 Tage büßte der Ripple Kurs etwa 21 Prozent an Wert ein. Damit fällt das Minus deutlich größer als beim Bitcoin aus, hier schlägt der Rückgang mit 7,5 Prozent zu Buche.
Innerhalb von nur 24 Stunden wurden nun ganze 130 Millionen XRP verkauft. Wie öffentlich einsehbare Daten zeigen, fand der Verkauf hauptsächlich bei Adressen mit einem Bestand zwischen 10 Millionen und 100 Millionen XRP statt. Kurzum: Großanleger haben einen Teil ihrer Ripple Positionen verkauft und damit den Kurssturz ausgelöst. Dennoch sind die meisten Marktbeobachter mittel- bis langfristig positiv mit ihrer Ripple Prognose. Vor allem drei Gründe sind hier ausschlaggebend:
- Durch den neuen Kurs der SEC neigen sich die Rechtsstreitigkeiten von Ripple womöglich einem Ende
- XRP könnte Teil der nationalen Krypto-Reserve werden
- Marktbeobachter halten es für immer wahrscheinlicher, dass schon bald XRP ETFs zugelassen werden
Unterdessen tut sich bei Ripple auch intern einiges. So soll eine technologische Weiterentwicklung jetzt dabei helfen, dass Ripple fortan in der Sparte Dezentralisierte Finanzen (DeFi) eine größere Rolle spielt. Zum Wochenende wurde im Ripple Netzwerk das Feature „Clawback“ aktiviert, welches bestimmte DeFi-Anwendungsfälle sicherer machen soll. Bei der Abstimmung zu Clawback sprachen sich 90 Prozent der stimmberechtigten Node-Betreiber für die Aktivierung des Features aus, es genießt also großen Rückhalt.
Ripple Prognose: Mehrheit optimistisch
Wie Daten der täglichen Coingecko-Umfrage zeigen, ist eine Mehrheit (71 Prozent) der XRP-Community ungeachtet der jüngsten Kurseinbrüche optimistisch. Vor allem auf lange Sicht.
Kurzfristig erwarten die Marktteilnehmer Turbulenzen, wie auch der Fear and Greed Index aufzeigt. Dieser notiert aktuell bei 44, noch in der vergangenen Woche lag das Pendel bei 71 (Maximalwert von 100 steht für Höchstmaß an Euphorie).
Nachdem Bitcoin und die großen Altcoins einiges an Wert eingebüßt hatten, suchen viele Anleger nun ihr Glück in riskanten Memecoins, die massive Renditen einbringen könnten. Besonders beliebt ist aktuell der Memecoin-Überflieger Wall Street Pepe, der sich im Presale befindet und bereits 67,85 Millionen US-Dollar eingesammelt hat. Damit hat das Projekt gleich mehrere Krypto-Rekorde gebrochen, die Anleger hoffen auf fulminante Renditen.
Aktuell wollen auch deshalb viele Wall Street Pepe kaufen, weil der Preis nur noch wenige Tage oder bis zur Kapital-Obergrenze von 72 Millionen garantiert ist. Dann wiederum – und auch, sobald große Kryptobörsen wie Binance oder Coinbase Wall Street Pepe gelistet haben – könnte der Kurs bereits neue Spähren erreicht haben.
Zuletzt aktualisiert am 3. Februar 2025
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