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Nachdem der Cardano-Gründer Charles Hoskinson in den letzten Wochen immer wieder für Schlagzeilen gesorgt hat, bleibt ADA durch zunehmende Wal-Aktivität und einen Antrag für einen Cardano-Spot-ETF weiterhin im Rampenlicht.
Wal-Aktivität pusht Cardano-Preis und sorgt für Wachstum
Cardano-Fans können sich freuen. Seit das Vermögensverwaltungsunternehmen Grayscale einen Antrag für einen Cardano-Spot-ETF gestellt hat, hält sich die Kryptowährung im Fokus der Anleger. Laut Santiment sind ADA-Wale außerdem der Grund für das starke Wachstum. Cardano konnte – einer Analyse des Softwareentwicklers zufolge – einen Anstieg um elf Prozent bei der Marktkapitalisierung verzeichnen. Andere Altcoins fielen im gleichen Zeitraum. „Whale“- und „Shark“-Aktivitäten sollten also genau unter die Lupe genommen werden.
Seit über einem Jahr kaufen Wallets mit mehr als einer Million ADA kontinuierlich nach. Ebendiese Wallets haben 2,35 Prozent des gesamten Angebots gesammelt – also über 1,41 Milliarden Token mit einem Wert von circa 1,1 Milliarden US-Dollar. Das hat sich natürlich auf den Kaufpreis der Kryptowährung ausgewirkt. Laut Santiment konnte der Coins trotz der unsicheren letzten Monate ein Wachstum von 107 Prozent erreichen. Derzeit befindet sich der Kurs (mit einem Minus von 0,82 Prozent innerhalb eines Tages) bei 0,7892 US-Dollar. Über einen längeren Zeitraum betrachtet, sahen die Kursbewegungen laut Coinmarketcap folgendermaßen aus:
- Innerhalb von sieben Tagen: + 4,58 Prozent
- Innerhalb von 30 Tagen: – 13,47 Prozent
- Innerhalb eines Jahres: + 47,96 Prozent
Umfragewerten zufolge erwarten 90 Prozent der Anleger einen Bullrun. Nur zehn Prozent rechnen eher mit einem Bärenmarkt.
Ist bei Cardano langfristig eine Rallye in Sicht?
Cardano wächst nicht kontinuierlich bullisch. Es kommt immer wieder zu Kurskorrekturen und Schwankungen. Das untermauert die Volatilität der Kryptowährung. Trotzdem gibt es Grund für Optimismus – und zwar nicht nur wegen der möglichen ETFs von Grayscale und Tuttle Capital. Cardano hat kürzlich den Plomin-Hardfork veröffentlicht. Dabei handelt es sich um eine dezentrale Community-Governance und ein Novum in der Krypto-Branche. Dieses Upgrade könnte das Vertrauen in den Coin stärken und dafür sorgen, dass Wale ihre Bestände weiter aufstocken.
Auch der Gründer selbst sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Zuletzt stand er (wie von uns berichtet) wegen der Verbrennung von 900 Milliarden CHARLES-Token unter Kritik. Nun sprach er in einer Videobotschaft von einer möglichen Zusammenarbeit zwischen Cardano und Microsoft. Konkrete Infos, wie diese „mögliche Zusammenarbeit“ aussehen könnte, gibt es allerdings noch nicht. Man darf nicht vergessen, dass Hoskinson als Internetpersönlichkeit umstritten ist und gerne polarisiert. Zudem gab es im vergangenen Jahr sogar schon Spekulationen über das Ende der Kryptowährung. Wie immer gilt: Die Marktentwicklung im Blick behalten, Risiken abwägen und nicht alles auf eine Karte setzen.
Zuletzt aktualisiert am 12. Februar 2025
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