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Starke Bitcoin-Prognose: Hunter Horsley, der CEO von Bitwise, ist der Meinung, dass das Krypto-Urgestein eine Million US-Dollar erreichen könnte. Wird die Kryptowährung wirklich explodieren – oder sollten sich Anleger besser nach einer Alternative umsehen?
Laut Horsley könnte 2025 den Wendepunkt für den Bitcoin bringen
Hunter Horsley, der CEO der führenden Krypto-Vermögensverwaltung Bitwise, hat in einem Beitrag auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) eine starke Prognose abgegeben. Seiner Meinung nach könnte der Bitcoin eine Million US-Dollar erreichen. Konkret schreibt er: „Was ist im Moment das beste Argument, warum Bitcoin sich nicht durchsetzen und auf eine Million US-Dollar steigen wird? Ich sehe immer mehr Beweise dafür, warum er es wird – und immer weniger, warum er es nicht wird“.
What's the current best argument for why Bitcoin isn't going to be widely adopted and go to $1M?
I see more and more evidence of why it will, and less and less of why it won't.
— Hunter Horsley (@HHorsley) February 17, 2025
Sein Unternehmen verwaltet Milliarden in Krypto-Vermögenswerten. Wenig erstaunlich also, dass sich Horsley intensiv mit der Thematik beschäftigt. Bereits in einem früheren Interview äußerte er sich optimistisch und betonte, dass der Bitcoin schon jetzt eine bedeutsame Rolle als globaler Wertspeicher spielt. Zwar sei er sich nicht sicher, wann der Token durch die Decke schießt und eine Million US-Dollar erreicht, allerdings sieht er makroökonomische Trends in die richtige Richtung. Das zunehmende Interesse von Institutionen sei ebenfalls ein Argument für den Coin. Laut Horsley könnte das Jahr 2025 ein Wendepunkt für die Kryptowährung werden.
Bitcoin-ETFs könnten als Katalysator dienen
Zwei zentrale Faktoren könnten dem BTC zu neuen Allzeithochs verhelfen: Bitcoin-ETFs, die bereits hohe Kapitalzuflüsse verzeichnen, und regulatorische Fortschritte in den USA und Europa, die institutionellen Investoren mehr Sicherheit bieten. Der Markt muss das Vertrauen in Kryptowährungen weiter stärken, um noch mehr traditionelle Anleger anzuziehen. Laut Horsley ist die Verwaltung von institutionellem Kapital ausschlaggebend: Unternehmen nutzen den Bitcoin zunehmend als Absicherung gegen Inflation. Außerdem erleichtern neue Regulierungen den Einstieg. Die begrenzte Menge von 21 Millionen Coins könnte die Nachfrage zusätzlich ankurbeln.
Allerdings bleibt Horsley realistisch und räumt mögliche Hürden ein. Es kann durch geopolitische Risiken und technologische Herausforderungen zu Marktschwankungen kommen – auch wenn der Bitcoin in der Vergangenheit eine hohe Widerstandsfähigkeit bewiesen hat. Zum Zeitpunkt der Artikelerstellung lag der Preis des BTCs bei rund 96.400 US-Dollar – ein Rückgang von 0,72 Prozent in den letzten 24 Stunden. In den vergangenen sieben Tagen (minus 1,02 Prozent) und im vorherigen Monat (minus 6,75 Prozent) ging es ebenfalls bergab. Die Marktstimmung ist verhalten: 77 Prozent der Anleger erwarten einen Bullenmarkt, 23 Prozent einen Bärenmarkt. Ob sich Horsleys Bitcoin Prognose bewahrheitet oder Krypto-Fans lieber auf eine Alternative ausweichen sollten, kann wie immer nur die Zeit zeigen.
Zuletzt aktualisiert am 17. Februar 2025
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