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Auch mehr als zwei Jahre nach der Veröffentlichung des Chatbots ChatGPT reißt die Begeisterung rund um KI-Themen nicht ab – auch nicht auf dem Börsenparkett. Aktuelle Daten zeigen, dass die Begeisterung für KI-Kryptowährungen größer denn je ist: Anleger haben große Erwartungen an 2025.
Aus Mindshare-Daten geht hervor, dass KI-Projekte die Konversationen im Krypto-Space mit großem Abstand dominieren. Erst an zweiter Stelle stehen Memecoins, gefolgt vom DeFi-Sektor. Wer in KI-Kryptowährungen investieren möchte, scheint einen guten Zeitpunkt vorzufinden: Zwar notieren die meisten dieser Coins noch unterhalb ihres Allzeithochs, doch 24 Prozent der Anleger glauben, dass KI-Kryptowährungen das Marktwachstum im Jahr 2025 anführen werden.
Auch die sogenannten KI-Agenten spielen eine immer größere Rolle. Geht es nach ChatGPT-Erfinder Sam Altman, werden diese bereits in diesem Jahr in den Mainstream kommen. NVIDIA-CEO Jensen Huang vertritt eine ähnliche Position. Er prognostiziert, dass KI-Agenten und Robotik sich zu einer Multi-Billionen-Dollar-Industrie entwickeln werden. Huang geht davon aus, dass der Sektor dieser Agenten bisher nie dagewesene wirtschaftliche Größenordnungen erreichen könnte. KI-Agenten sind autonome Programme, die mithilfe künstlicher Intelligenz eigenständig Aufgaben ausführen, Entscheidungen treffen und mit ihrer Umgebung interagieren können.
Krypto-Trends 2025
Neben der außergewöhnlich hohen Nachfrage nach KI-Kryptowährungen zeigt sich derzeit ein bemerkenswertes Verhalten der Anleger bei der Aufbewahrung digitaler Assets. Noch nie wurden so viele Hardware-Wallets verkauft wie in den vergangenen Wochen. Der Absatz hat sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum teilweise sogar verdoppelt. Ein Blick auf frühere Rallyes verdeutlicht zudem, dass der Absatzanstieg nicht allein durch die gestiegenen Preise von Bitcoin, Ethereum & Co. erklärbar ist.
Die Skandale rund um Börsen wie FTX könnten den Wunsch der Anleger verstärkt haben, ihre Coins selbst zu verwahren – in einer eigenen Wallet. Auch der Anstieg von Krypto-Scams dürfte eine Rolle spielen, denn parallel zur beeindruckenden Performance des Krypto-Markts haben betrügerische Akteure wieder Hochkonjunktur.
Kryptowährungen in Deutschland
Ein aktueller Bericht zeigt, dass die Deutschen mit ihren Krypto-Investitionen erfolgreich sind: 13 Prozent erzielen sogar einen durchschnittlichen Jahresgewinn von über 20 Prozent. Viele haben jedoch nach wie vor Bedenken. Vor allem die hohen Wertschwankungen schrecken manche davon ab, digitale Assets zu kaufen.
Wie aktuelle Krypto-News am Donnerstag zeigen, kam es auf dem Krypto-Markt zu einem Rücksetzer. Der Bitcoin-Preis ist in den vergangenen 24 Stunden um 3 Prozent gefallen und liegt nun bei 92.872 US-Dollar. Viele Altcoins wie Ethereum (minus 5,6 Prozent) oder Solana (minus 9,1 Prozent) verzeichneten unterdessen deutlich stärkere Verluste. Eine derartige Volatilität ist auf diesem Markt allerdings nichts Ungewöhnliches; die Anleger haben ihren Optimismus keineswegs verloren. Auch ein Blick auf den Bitcoin Fear and Greed Index verdeutlicht dies.
Der Score zeigt, wie ängstlich oder euphorisch die Anleger sind. Der aktuelle Wert von 69 steht für „Gier“ und verdeutlicht, dass die Marktteilnehmer weiterhin hohe Erwartungen an die Kursentwicklung von Bitcoin haben – sowie an andere Cyberdevisen, die oft mit der Performance von BTC korrelieren.
Die Marktteilnehmer blicken optimistisch in die Zukunft des Krypto-Marktes. Neben der steigenden Nachfrage nach KI-Kryptowährungen und der anhaltenden Innovation in diesem Bereich sorgt auch der bevorstehende Amtsantritt von Donald Trump für Zuversicht. Als Befürworter deregulierungspolitischer Ansätze könnte Trump die Bedingungen für Kryptowährungen in den USA weiter verbessern. Seine wirtschaftsfreundliche Haltung und mögliche Lockerungen im Finanzsektor könnten den Zugang zu Krypto-Investitionen erleichtern und das Wachstum beschleunigen. Diese Aussichten tragen dazu bei, dass viele Anleger weiterhin hohe Erwartungen an die Kursentwicklung von digitalen Währungen haben.
Zuletzt aktualisiert am 9. Januar 2025
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