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Die Altcoins beginnen wieder einmal zu fallen – wobei sowohl Ethereum als auch XRP inmitten Bitcoins jüngster Volatilität abstürzen. Laut einem Analysten namens Mac könnte es für Altcoins bald sogar noch schlimmer werden.
Mac erwartet, dass alle Altcoins inklusive Ethereum um 20% gegenüber Bitcoin fallen. Dem Analysten zufolge stehe das Paar ETH/BTC derzeit „weit über jeglichem Anschein von Unterstützung“.
https://twitter.com/MacnBTC/status/1209854490997854208
Nicht nur Mac erwartet, dass Ethereum – und Altcoins im Allgemeinen – in den kommenden Monaten ausbluten werden.
Ein Trader namens Velvet kommentiert: Bitcoins Dominanz-Metrik wird bis März – nur vier Monate entfernt – wahrscheinlich 78% erreichen, also etwa 10% höher als aktuell. Er führt diese Erwartung auf die Tatsache zurück, dass BTC scheinbar kurz davor steht, die nächste Etappe höher zu beginnen – und das bedeutet, dass sich die Kapitalströme in Richtung Altcoins wahrscheinlich in einem dramatischen Tempo verlangsamen werden. Das schafft die Voraussetzungen für einen Anstieg der BTC-Dominanz.
Während die Preisaussichten für Ethereum aus technisch-analytischer Sicht erschreckend sind, bleiben die Fundamentaldaten für Bitcoin so bullisch wie eh und je.
Fidelity Digital Assets, die Kryptoabteilung von Fidelity Investments, will 2020 angeblich Unterstützung für Ethereum anbieten. Sollte Fidelity sein Versprechen einhalten, könnten institutionelle Trader auf der ganzen Welt schon bald Zugang zu Wall-Street-artigen Verwahr- und Trade-Services für Ethereum bekommen. Das könnte möglicherweise als Katalysator für weitere institutionelle Investitionen dienen.
Was die Programmierung anbelangt, so werden voraussichtlich Anfang nächsten Jahres frühe Iterationen von Serenity eingeführt, der nächsten Ethereum-Phase mit Proof-of-Stake.
Obwohl die Einführung höchstwahrscheinlich nicht reibungslos verlaufen wird, glauben Entwickler und Krypto-Kommentatoren, dass Ethereum mit der vollständigen Aktivierung von Serenity alle Bedenken bezüglich der Skalierung beiseiteschieben wird. Das wiederum werde die Verbreitung ankurbeln und möglicherweise als positive Nachfrageverschiebung auf dem ETH-Markt fungieren.
In Anbetracht dieser Entwicklungen sollte es nicht überraschen, dass es einige Analysten gibt, die eher bullisch als bärisch über ETH denken.
Ein anderer Trader glaubt, dass sich das Paar ETH/BTC in den kommenden Monaten auf einen Ausbruch nach oben vorbereitet, wobei er auf zwei technische Schlüsselfaktoren aufmerksam macht: einen kolossalen fallenden Keil, der seit über einem Jahr besteht, gepaart mit einer 15 Monate andauernden bullischen Divergenz zwischen der Kursentwicklung und der „Moving Average Convergence Divergence“ (MACD).
Dies werde eine Ethereum gegen Bitcoin-Rallye von über 100% bis Ende 2021 unterstützen.
Textnachweis: newsbtc
Zuletzt aktualisiert am 29. Dezember 2019
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