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Nachdem der Bitcoin sich in den letzten Wochen unglaublich schwergetan hatte, die psychologisch wichtige Hürde zu überspringen, knackte der BTC heute bereits zum zweiten Mal die Hürde von 100.000 US-Dollar. Innerhalb der letzten 24 Stunden stieg die Krypto-Leitwährung um 2,88 Prozent und auf Wochensicht um 4,4 Prozent. Das ist natürlich im Vergleich beispielsweise mit ETH (13 Prozent), XRP (37 Prozent) oder Tron (56 Prozent) vergleichsweise wenig. Allerdings sollte man im Hinterkopf behalten, dass bei einer Marktkapitalisierung von fast 2 Billionen US-Dollar die ganz großen Kursprünge vermutlich nicht mehr drin sind. Die Marktstimmung bleibt bullisch und der Fear and Greed Index steht auf 85, also extreme Gier. Selbst der Analyst Michaël van de Poppe postete auf X (ehemals Twitter), dass man die Gewinne aus den Altcoins mitnehmen und zu Bitcoin verschieben soll, da dieser auf längere Sicht höher steigen könnte.
The biggest lesson I’ve learned from the previous cycle is to take profits off the tables.
Even tiny bits help. It locks in profits. Derisks your portfolio.
Most of you are going to be holding all the #Altcoins entirely.
It’s just not worth it. Make profits, move it to…
— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) December 4, 2024
Zuerst Rücksetzer – dann wieder 100 K bei Bitcoin
Nachdem der Bitcoin kurzfristig auf 94.0000 US-Dollar korrigiert hatte, nutzten vermutlich einige Trader und Investoren den Dip, um nachzukaufen. Der Kurs erholte sich schnell wieder und kletterte erneut auf über 100.000 US-Dollar. Aktuell flirtet der BTC mit seinem alten Allzeithoch von 103.000 US-Dollar.
Michael Saylor, der Bitcoin Permabulle sagte in einem Interview, dass er nicht davon ausgeht, dass der BTC eine Korrektur von 80 Prozent erlebt wie im Jahr 2022. Damals war erst die Kryptowährung Terra Luna zusammengebrochen und danach im November ging die damals drittgrößte Kryptobörse der Welt FTX pleite. Das Unternehmen von Saylor MicroStrategy, kauft seit 2020 regelmäßig Bitcoin und gehört mittlerweile zu den Walen. Das Unternehmen hält 386.700 Bitcoin. Finanziert wird das durch Aktienausgaben und Wandelanleihen. Wobei es auch kritische Stimmen gibt. Durch die Wandelanleihen muss MicroStrategy neue Aktien ausgeben und verwässert dadurch den Kurs. Zum anderen ist der Aktienkurs von MicroStrategy mittlerweile eng mit dem Bitcoin verknüpft. Fällt der BTC Kurs, dann wird es vermutlich auch nicht lange dauern, bis die MSTR Aktie in die Knie geht.
#Bitcoin expands your horizons. 🚀 pic.twitter.com/XwHQeKTzEu
— Michael Saylor⚡️ (@saylor) December 6, 2024
Das Damoklesschwert Mt. Gox
Auch wenn Saylor es unwahrscheinlich findet, dass der BTC erneut abstürzt wie in 2022, gibt es doch ein Damoklesschwert, das über dem Token schwebt: die ehemalige Bitcoin Börse Mt. Gox. Diese hat mittlerweile, nach über 10 Jahren, angefangen, ihre Gläubiger zu entschädigen. Viele von diesen Gläubigern sind zu unfreiwilligen Stealth Hodlern geworden und es gibt Bedenken, dass diese Gläubiger ihre Token angesichts des aktuellen Bullenmarktes verkaufen. Erst vor kurzem verschob die Börse Bitcoin im Wert von 2,4 Milliarden US-Dollar. Allerdings herrschte schon bei der ersten Rückzahlungswelle unter den Anlegern kein allzu großer Verkaufsdruck und die meisten gehen davon aus, dass der Markt diese Unwägbarkeit mittlerweile eingepreist hat.
Zuletzt aktualisiert am 6. Dezember 2024
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