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Kryptowährungen gibt es inzwischen fast schon wie Sand am Meer. Täglich kommen neue Coins auf den Markt, viele haben ein Gesamtangebot von mehreren Milliarden Stück und einige sind auch inflationär aufgebaut, sodass stets mehr Coins in Umlauf kommen. Bitcoin ist dagegen auf 21 Millionen Stück limitiert. Mehr wird es nie geben und auch bis dahin dauert es noch eine ganze Weile. Erst im Jahr 2140 wird der letzte Bitcoin geschürft werden. Diese Knappheit wird nun noch durch die Emittenten der Spot Bitcoin ETFs verstärkt. Diese kaufen oft weit mehr Coins als Miner schürfen.
6.573 Bitcoin gekauft
Schon unter Privatanlegern ist in Zeiten eines Krypto-Bullruns ein Wettlauf ausgebrochen, um möglichst viele Coins zu einem annehmbaren Preis zu kaufen. Die hohe Nachfrage hat den Preis schon in früheren Zyklen stark nach oben getrieben. Nun kommen seit der Zulassung der Spot Bitcoin ETFs in den USA in diesem Jahr auch noch viele institutionelle Anleger ins Spiel, die im großen Stil Bitcoin kaufen.
Das ohnehin schon begrenzte Angebot wird dadurch nochmal deutlich verknappt. Für Anleger, die bereits investiert sind, ist das natürlich eine gute Nachricht, da ein knappes Angebot und eine hohe Nachfrage bekanntlich die besten Voraussetzungen für einen Preisanstieg sind. Allein in der vergangenen Woche haben die ETF-Emittenten 6.573 Bitcoin im Auftrag ihrer Kunden gekauft.
NEW: 🇺🇸 Spot #Bitcoin ETFs bought 6,573 #BTC this past week, while miners only produced 3,150 BTC 👀 pic.twitter.com/DZYlU3YyjL
— Bitcoin Magazine (@BitcoinMagazine) September 22, 2024
Im selben Zeitraum wurden gerade einmal 3.150 neue Bitcoin geschürft. Das bedeutet, dass allein die ETF-Emittenten mehr als doppelt so viele Bitcoin gekauft haben, wie geschürft wurden. Ein Bild, das sich nicht zum ersten Mal zeigt, seit die börsengehandelten Fonds zugelassen wurden.
Könnten noch deutlich mehr werden
Man muss nicht lange nachrechnen, um zum Entschluss zu kommen, dass der Kurs unter diesen Voraussetzungen schon bald explodieren könnte, wenn sich dieses Bild noch öfter zeigt. Geht es nach dem Bloomberg-Analysten Eric Balchunas, der die Bitcoin ETFs schon lange beobachtet, ist hier aber noch lange nicht Schluss. Er wäre nicht überrascht, wenn alleine BlackRock als größter ETF-Emittent schon Ende nächsten Jahres 3 x so viele Bitcoin halten würde wie heute.
Didn’t realize US ETFs are on track to pass Satoshi in bitcoin held in October. BlackRock alone is already #3 and on pace to be #1 late next year, and will likely stay there for a very long time Ht @EdmondsonShaun pic.twitter.com/QGsO00zrxp
— Eric Balchunas (@EricBalchunas) August 12, 2024
Die Emittenten kaufen immer dann Bitcoin, wenn Anleger Anteile an ihren ETFs kaufen, da diese physisch besichert sind. Da institutionelle Anleger oft 12 Monate brauchen, um ihre Risikobewertungen durchzuführen, könnte in naher Zukunft schon deutlich mehr Kapital in die börsengehandelten Fonds fließen, wodurch auch die optimistischen Bitcoin-Prognosen vieler Analysten doch noch eintreten könnten.
Zuletzt aktualisiert am 22. September 2024
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