DigixDAO: Mining & Funktionsweise

Kryptowährungen sind ein beliebtes Spekulationsobjekt, haben allerdings vor allem für traditionelle Anleger und Einsatzzwecke einen großen Nachteil: hohe Volatilität. Um dieses Problem zu lösen hat sich das Konzept einer Stablecoin – eine an einen realen Basiswert gekoppelte Kryptowährung – etabliert. Während mehrere Projekte wie USDTether, TrueUSD und USDCoin auf dem USD aufsetzen, eignet sich auch Gold als möglicher Basiswert.

Gold ist seit jeher als stabiles und krisensichere Wertanlage bekannt. Das Problem bei Gold ist allerdings, dass man nur ganze Feinunzen Gold (entspricht 31,10 Gramm) kaufen kann – wofür man aktuell knapp ~1200 EUR locker machen müsste. Das in Singapur beheimatete Projekt DigixDAO will Gold tokenisieren. Mit dieser Stablecoin kann man von der Stabilität von Gold profitieren und gleichzeitig „fractional ownership“ dank des DigixDAO Token nutzen, um bereits mit kleinsten Beträgen Anteile einer Gold-Unze zu kaufen.

Was ist DGD?

Das Unternehmen DigixDAO hat eine auf Gold basierte Stablecoin namens DGX emittiert. Das System funktioniert dabei über zwei unterschiedliche Token, die miteinander in Verbindung stehen. Der Token DigixDAO (DGD) ist ein Governance-Token, mit dem seine Inhaber bei Entscheidungen zur Fortentwicklung des Digix-Projekts abstimmen und mitwirken können. Für die aktive Mitwirkung und Abstimmung werden DGD-Token-Inhaber mit weiteren DGD-Token belohnt. Der DGX Token hingegen ist die Stablecoin, ein DGX Token repräsentiert genau 1 Gramm Gold.

DigixDAO führte mit seinem am 30. März 2016 gestarteten Initial Coin Offering den ersten im Ethereum-Netzwerk lancierten ICO überhaupt durch. Damals wurden ETH im Gesamtwert von 5,5 Millionen USD eingesammelt, wobei jeder verkaufte DigiX-DAO-Token einen Wert von 11,88 USD hatte. Das Unternehmen hat sich dazu verpflichtet, keine dieser ETH auszugeben, es sei denn, es liegt ein eingereichtes Proposal der DGD-Community vor, der nach Abstimmung unter allen DGD-Inhabern auch tatsächlich angenommen wird. Tatsächlich ist es gar nicht anders möglich, weil die eingesammelten ETH in Smart Contracts eingeschlossen sind, welche die ETH nur bei Vorliegen eines Abstimmungskonsens freigeben.

DigixDAO ist als Dezentrale Autonome Organisation (DAO) auf der Ethereum-Blockchain konzipiert. Diese Art von Organisation entsteht durch die Verbindung mehrerer Smart Contracts, welche es ermöglicht, dass eine Organisation über dezentrale Abstimmungen seiner weltweit verteilten Mitglieder auf der Blockchain Entscheidungen trifft. Damit ist DigixDAO eine der wenigen existenten DAOs überhaupt.

Digix als Unternehmen überzeugt vor allem durch sein hochkarätiges Team an Mitarbeitern und Beratern. So etwa den erfahrenen Chairman Teo Hye Chng, der frühere Geschäftsführer von Fujitsu Asia. Gegründet wurde das Unternehmen von CEO Kai C. Chng, der nach seinem Studium an der Ivy League Wharton School of Business 4 Jahre als Trader an der Wall Street aktiv war, sowie CTO Anthony Eufemio und COO Shaun Djie.

Welches Problem will DigixDAO lösen und wofür benötigt man DGD?

DigixDAO will mit seinen DGD- und DGX-Token mehrere Probleme lösen, die entweder die Welt der Kryptowährungen oder den Handel des Vermögenswertes Gold aktuell prägen.

  • Hohe Volatilität von klassischen Kryptowährungen

Der Markt der Kryptowährungen ist bisher in erster Linie durch eine besonders hohe Preisvolatilität geprägt, welche zwar risikofreudige Spekulanten anlockt, allerdings ihre weitflächige Adoption als Austauschmedium bzw. Vermögensanlage durch konservativere Anleger nahezu unmöglich macht. Zahlreiche Projekte sind bereits angetreten, um dieses Problem mittels einer Stablecoin – einer auf einem stabilen Vermögenswert basierenden Kryptowährung – zu lösen.

  • Mangelnde Liquidität und lange Transferzeiten bei klassischen Vermögenswerten

Klassische Vermögenswerte wie z.B. Gold, Silber, Kupfer, Eisen und andere Assets sind zwar für ihre Stabilität bekannt und besonders in Zeiten erhöhter Marktturbulenzen gefragte „sichere Häfen“, in denen Anleger ihr Geld zwischenparken. Der Nachteil dieser Vermögenswerte ist allerdings, dass sie nur beschränkt liquide sind. Wer z.B. Gold oder Silber verkaufen möchte, der braucht in der Regel mehrere Tage, bis er sein Geld zurückbekommt. Ein weiteres Problem ist, dass man in der Regel ganze Einheiten – etwa ganze Gold-Barren – kaufen muss, kleinere Anteile sind entweder allgemein nicht erwerbbar oder deren Kauf wegen Transaktionskosten nicht rentabel.

Dieses allgemeine Problem möchte DigixDAO durch seine Vision zur Tokenisierung einer Fülle von klassischen Vermögenswerten lösen. Der DGX-Token, welcher den Vermögenswert Gold tokenisiert – soll dabei erst der erste Schritt sein. In Zukunft möchte das Unternehmen auch weitere physische Vermögenswerte tokenisieren und auf die Blockchain bringen. Damit werden nämlich superschnelle und kostengünstige Transaktionen möglich, welche sogenannte „fractional ownership“ erlauben. Mittels fractional ownership kann der Besitz an einem einzigen Vermögenswert – z.B. einem Goldbarren – auf viele Personen verteilt werden, die einen Anteil erwerben können.

Was macht DigixDAO also besonders?

DigixDAO ist eines der wenigen Stablecoin-Projekte, welche Gold als Basiswert gewählt haben – die meisten Projekte wie USDTether, TrueUSD und USDCoin haben hingegen den US-Dollar als Grundlage.

Hierfür hat das Unternehmen in Singapur – der Banken- und Finanzmetropole Südostasiens – einen großen Speicher angemietet, in dem die physischen Goldreserven des DGX Gold Tokens hinterlegt und sicher aufbewahrt werden. Nach Angaben des Unternehmens ist sichergestellt, dass alle ausgegebenen Token wirklich 1:1 durch echtes Gold gedeckt sind. Hierfür soll der sogenannte Proof-of-Asset Nachweis dienen.

Proof-of-Asset funktioniert wiefolgt: das Protokoll verfolgt die Vermögenswerte vom Lieferanten bis in den treuhänderisch verwalteten Goldtresor auf transparente und sichere Weise nach. Dies wird durch eine Kombination aus Private Keys und per IPFS hochgeladene Dokumente sowie der Blockchain sichergestellt. Diese Nachweise sind somit dezentral, dauerhaft und unveränderlich.
Digix COO Shaun Dije im Rahmen eines Interviews im Goldspeicher von DigixDAO in Singapur.

Gleichzeitig ist festzuhalten, dass in diesem Fall wie bei den meisten anderen Stablecoins auf die Zuverlässigkeit und Angaben eines zentralen Verwalters vertraut werden muss. Allerdings werden die Goldreserven auch regelmäßig durch den anerkannten Auditor Inspectorate Bureau Veritas überprüft und verifiziert.

Wie funktioniert das Mining?

Der DGD-Token wird auf der Ethereum-Blockchain ausgegeben, weshalb kein eigenes, separates Mining für DGD erforderlich ist. Das Mining der DGD-Token wird also von den bestehenden Ethereum-Minern quasi mitübernommen. Es ist nicht möglich, sich als Miner DGD-Token zu verdienen.Wenn du DGD-Token erhalten möchtest, dann musst du diese also direkt bei einem Exchange erwerben.

Für die Stablecoin DGX ist Mining so zu verstehen, dass mit jedem neuen Gramm Gold, das in den Wertespeichern von Digix (aktuell in Singapur oder Kanada) aufgenommen wird, ein neuer DGX-Token emittiert wird. Denn nur so ist eine 1:1 Deckung der Stablecoin gegeben.

Wie funktioniert der DGD Token und wie hängt er mit DGX Token zusammen?

Im Ökosystem von DigixDAO gibt es zwei unterschiedliche Token, deren Funktionsweise eng miteinander verwoben ist.

  • DGD Token: Der DGD-Token ist ein Governance-Token für das Projekt DigixDAO. Mit diesem Token erhalten Inhaber eine Reihe von Rechten zur Einflussnahme und Mitwirkung bei der Entscheidungsfindung im Netzwerk des Unternehmens bietet. Für die Teilnahme an Abstimmungen zur Weiterentwicklung von DigixDAO erhalten Inhaber von DGD-Token einen Teil der für die Lagerung der DGX-Token zugrundelegenden Goldbarren als Belohnung.
  • DGX Token: Der DGX-Token ist ein Gold-basierter Stablecoin, welcher 1 Gramm Gold repräsentiert. Er ist zu 99,99% von echtem Gold gedeckt, das im Wertetresor von Digix in Singapur sicher gelagert wird. Der Wert des DGX-Tokens ist also von den natürlichen Schwankungen im Goldpreis abhängig.

Eigentum an einem der beiden Token ist also möglich unabhängig vom Besitz des anderen Tokens. Der DGD-Token ist also das Rückgrat des DigixDAO-Ökosystems.

Wer benutzt DigixDAO?

Prinzipiell ist hier wiederum zwischen den zwei Token zu unterscheiden.

  • Der DGX-Token eignet sich für Anleger und Investoren, die ihre volatileren Kryptowährungen gegen einen sicheren Stablecoin eintauschen möchten. Dies kann natürlich längerfristig geschehen, oder aber auch kurzfristig an einem Exchange, der DGX anbietet, etwa weil die klassischen Kryptowährungen aktuell wieder einer hohen Volatilität oder Kursverlusten ausgesetzt sind. Auch konservative Anleger, die auf den Goldpreis setzen wollen, ohne physische Goldbarren kaufen zu müssen und ihre Anteile leicht mittels einem Exchange wieder transferieren zu können, werden sich für den DGX-Token interessieren.
  • Der DGD-Token hingegen ist besser geeignet für Krypto-Anleger und -Trader, die das Projekt eines Gold-basierten Stablecoin sowie das hochkarätige Team des Projekts für vertrauenswürdig und zukunftsträchtig halten. Natürlich können auch kurzfristig orientierte Trader, die einfach an potenziellen Kursgewinnen verdienen wollen, den Token am Exchange erwerben.

Wie funktioniert das DGD Wallet?

Der DGD-Token ist ein auf der Ethereum-Blockchain ausgegebener ERC-20-Token. Es gibt also keine besonderen Anforderungen an ein DGD-kompatibles Wallet abgesehen von der ERC-20-Fähigkeit des Wallets, das bei den allermeisten gegeben ist.

Aus Sicherheitsgründen sollte man – insbesondere bei längerfristiger Anlage – allerdings seine DGD-Token nicht in Desktop Wallets oder Online Wallets, sondern bloß in nicht mit dem Internet verbundenen Hardware Wallets lagern. Einen Überblick über geeignete Hardware Wallets für ERC-20-Token bekommst du hier.

Wie sieht der aktuelle DGD Kurs und die Marktkapitalisierung aus?

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Wie ist die Prognose für DGD?

Noch einmal zur Klarstellung: der Wert des DGX Tokens – einer auf Gold-basierten Stablecoin – schwankt 1:1 in Abhängigkeit des Goldpreises. Darum interessieren sich Krypto-Anleger hingegen für die Kursentwicklung des DGD Tokens (dem Governance-Token des Digix-Ökosystems).

Prinzipiell ist festzuhalten, dass sich der Kurs vor allem dann positiv entwickeln wird, wenn die Beliebtheit des Digix-Ökosystems und somit die Nachfrage nach den DGD-Token erhöht. Es gibt mehrere Faktoren und aktuelle Entwicklungen, die einen solchen Kursanstieg begünstigen könnten.

Ein Punkt, der definitiv zu bemängeln ist, ist, dass die Plattform aktuell ihren Versprechen zeitlich stark hinterherhinkt. Denn aktuell gibt es noch keine funktionsfähige Governance-Plattform, weshalb DGD-Inhaber ihre Rechte noch nicht wirklich geltend machen können. Zwar hat man Ende Jänner 2019 bekanntgegeben, dass es im kovan testnet ein Prototyp veröffentlicht wurde, seither – knapp 7 Monate später – sind allerdings keine weiteren Details oder Aktualisierungen veröffentlicht worden. Man fragt sich also, ob es bei der Weiterentwicklung des Prototypen entweder technische Probleme oder mangelnden Eifer in der Umsetzung bei der Plattform gibt. Vor allem, da auf Medium eigentlich ein Start im Mainnet für den 30. März 2019 angekündigt war. Ergeben sich auch in den nächsten Wochen keine neuen Entwicklungsschritte, so ist davon auszugehen, dass manche DGD-Hodler aus Unzufriedenheit oder Frustration einen Verkauf ihrer DGD-Token beschließen und einen DGD Kurs-Verfall verursachen könnten.

Eine positive Meldung war die Zusammenarbeit mit dem koreanischen Digital Assets Zahlungsanbieter Blucon. Durch die Integration von DGX in die Blucon-Karte wird es koreanischen Blucon-Kunden möglich sein, mit ihrer Blucon-Kreditkarte die DGX-Stablecoin für die Bezahlung von alltäglichen Waren und Dienstleistungen zu verwenden. Korea ist allgemein ein Vorreiter, wenn es um die Nutzung von Blockchain-Technologie und Kryptowährungen geht. Ein erfolgreicher Markteinstieg für DGX in Korea könnte auch zu mehr Interesse am DGD-Governance-Token führen und allgemein aufzeigen, welche Maßnahmen Digix verfolgen muss, um auch in anderen Ländern seine Stablecoin als akzeptiertes Zahlungsmedium etablieren zu können. Wer sich für eine Investition in DGD interessiert, sollte den weiteren Erfolg dieser Zusammenarbeit zwischen DigixDAO und Blucon im Auge behalten.

Besonders interessant ist eine erst vor wenigen Wochen bekanntgegebene Kooperation mit dem britischen Kreditkartenanbieter Monolith. Dadurch wird es möglich, DGX-Token für Zahlungen per Kreditkarte zu verwenden. Insgesamt ist DGX somit nun als Zahlungsmittel bei 45 Millionen Verkaufsstellen in aller Welt einsetzbar.

Ebenfalls spannend ist die bereits Anfang 2018 veröffentlichte Kooperation zwischen DigixDAO und MakerDAO, dem Herausgeber der ebenfalls als ERC-20-Token emittierten Stablecoin DAI. Ziel dieser Kooperation ist eigentlich, dass die Kryptowährung DGX als Sicherheit für die Herausgabe der Stablecoin DAI genutzt werden könnte. MakerDAO hat seit Beginn seines Bestehens vorgesehen, dass mehrere Werte als Sicherheiten genutzt werden können, allerdings ist dies bis dato noch immer nur mit Ethereum möglich. Auch hier muss man sich also fragen, warum in mehr als 1 1/2 Jahren aus einer groß angekündigten Kooperation noch keine Umsetzung realisiert werden konnte. Insofern ist diese Kooperation aktuell eher als Grund zur Skepsis und dem Verkauf des DGD-Tokens zu werten, weil man sich als DGD-Hodler enttäuscht fühlen muss.

Noch eine weitere kritische Bemerkung ist, dass die Roadmap von Digix auf seiner Webseite aktuell im Quartal 4 2018 endet. Dabei könnte man also annehmen, dass die Entwicklung der Plattform also bereits abgeschlossen sei, bzw. aktuell keine weiteren geplanten Entwicklungsschritte vorliegen. Das ist selbstverständlich nicht der Fall – der DGD-Token kann aktuell seinen wahren Wert noch nicht vollständig entfalten.

Soweit also zu den aktuellen Entwicklungen und Meilensteinen rund um DigixDAO und den DGD-Token. Natürlich stellt sich für dich als interessierter Anleger vor allem die Frage, wie sich der DGD-Kurs denn in den kommenden Wochen und Monaten wahrscheinlich entwickeln wird. Das hängt nicht nur von den Faktoren rund um das Unternehmen ab, sondern auch von den Erwartungen der aktuellen und zukünftiger Anleger sowie dem aktuellen Sentiment am Kryptomarkt.

Selbst bei Berücksichtigung dieser Elemente sind Preisprognosen für Kryptowährungen immer mit einem gewissen Risiko verbunden – zu zahlreich sind die Einflussfaktoren und zu volatil die allgemeine Lage am Kryptomarkt. Wir haben hier die Einschätzungen mehrerer Analysten und Trading-Plattformen zusammengetragen, damit du dir ein besseres Bild machen kannst.

  • Die in Krypto-Kreisen viel beachteten Trader von TradingBeasts ermitteln mit ihren technischen Analysen, dass der Kurs von DGD gegen Jahresende 2019 wahrscheinlich bei einem Erwartungswert von 20,120 USD befinden wird. Für 2020 wird ein besonders positives Jahr prognostiziert, dass gegen Ende Dezember 2020 zu einem DGD-Kurs von 36,445 USD führen könnte.
  • Bei CryptoGround glaubt man, dass der DGD Kurs die nächsten Wochen zwar etwas abfallen könnte, allerdings gegen Jahresende 2019 wieder ansteigen und im Februar 2020 bei knapp 23,3690 USD stehen wird.
  • Äußerst bullisch ist hingegen das Team von Digitalcoinprice, die vorhersagen, dass DGD das Jahr mit einem Kurs von 34,47 USD beenden wird und im nächsten Jahr sogar auf 41,17 USD klettern wird.
 

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Zuletzt aktualisiert am 16. November 2021

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Christoph Peterson Experte für Kryptowährungen

Christoph ist vor ein paar Jahren auf das Thema Kryptowährungen gestoßen und beschäftigt sich als Autor und Enthusiast seither intensiv mit den Themen Kryptowährungen, Blockchain und STOs. Er schreibt regelmäßig für das Online-Magazin Coincierge.de, wo er über alle Aspekte der Krypto- und Blockchain-Technologie berichtet und Analysen zu Kryptowährungstrends und Nachrichten liefert. Christophs Ziel ist es, die Leser mit genauen Informationen zu versorgen, um ihnen zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, wenn es um Investitionen in Kryptowährungen oder andere Produkte in diesem Sektor geht.

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