Aktien kaufen Gebühren? Ja! Tatsächlich wird kaum etwas an der Börse so stark unterschätzt, wie die Gebühren beim Aktienkauf. Dabei ist es besonders bei Privatanlegern wichtig, beim Aktien kaufen Gebühren zu reduzieren, da sich diese sonst sehr schnell summieren. Mögliche Gewinne können so deutlich geringer ausfallen oder Verluste sogar noch erweitert werden.
Da auch beim Aktien verkaufen Gebühren entstehen, lohnt es sich sogar doppelt, auf die Gebühren beim Aktienkauf zu achten. Ein wichtiger Schritt, Gebühren beim Kauf von Aktien zu reduzieren, ist die Wahl eines günstigen Online-Brokers. Gerade in Zeiten, in denen sogar das Aktien kaufen ohne Gebühren möglich ist, sollte kein Anleger mehr über teure Broker oder Hausbanken zu viel Geld für den Kauf von Aktien ausgeben.
Aktien kaufen und Gebühren sparen – Wir empfehlen diese Broker
6
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Aktien kaufen – Alle Gebühren in der Übersicht
Wer sich näher mit den Gebühren beim Aktienkauf beschäftigt, wird zum Teil über die Vielfalt überrascht sein. Während viele Anleger nur die normalen Orderkosten beachten, fallen je nach Broker noch eine Reihe weiterer Aktien kaufen Gebühren an, welche es ebenfalls zu beachten gilt.
Aktien kaufen – Depotführungsgebühren
Bevor der Fokus auf die orderabhängigen Gebühren beim Aktien kaufen geht, ist zunächst ein Blick auf die generellen Kosten beim Aktienkauf wichtig. So zum Beispiel die Depotführungsgebühren. Hiermit wird ein Betrag bezeichnet, den die Depotbank bzw. der Broker für die Verwaltung des Aktiendepots verlangt.
Früher waren Depotführungsgebühren gang und gäbe, heute gehören sie zum Glück zur Ausnahme. Neben den meisten Online Brokern bieten heute auch immer mehr Hausbanken Aktiendepots ohne Gebühren an. Lediglich bei Flatex sowie einigen kleineren Filialbanken wird weiterhin eine Depotführungsgebühr erhoben.
Aktien kaufen – Guthabengebühren
Auch die Guthabengebühren (Negativzinsen) können ähnlich den Depotführungsgebühren sogar noch vor dem eigentlichen ersten Aktienkauf anfallen. Hierbei handelt es sich um Gebühren, welche die Bank auf nicht investiertes Guthaben berechnet, also auf geparktes Geld. Negativzinsen werden besonders in den letzten Jahren aufgrund der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank immer häufiger.
So gibt es leider mittlerweile eine ganze Reihe an Brokern, die Negativzinsen verlangen. Dazu zählen u.a. JustTrade und Flatex, welche bereits ab dem ersten Euro Negativzinsen von 0.5 % berechnen. Andere Broker, wie Comdirect, Lynx oder CapTrader verlangen erst ab sechsstelligen Guthabenbeträgen Negativzinsen.
Bei Smartbroker werden Guthabengebühren verlangt, sobald das nicht investierte Guthaben 15 % vom Depotwert übersteigt. Internationale Online-Broker wie Libertex verlangen dagegen keine Negativzinsen.
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Aktien kaufen – Ordergebühren
Wer Aktien kaufen Gebühren reduzieren will, der sollte besondrs auf jene Kosten achten, die beim eigentlich Aktienkauf anfallen – die Ordergebühren.
Bei Ordergebühren gibt es im Wesentlichen 3 Modelle, welche von Brokern genutzt werden:
- Aktien kaufen ohne Gebühren
- Aktien kaufen mit Gebühren als Festpreis
- Volumenabhängige Gebühr beim Aktienkauf
Zu beachten ist, dass Ordergebühren bei jeder Transaktion anfallen. Die Broker rechnen also sowohl beim Aktien kaufen Gebühren ab als auch beim Aktien verkaufen. Im Detail sehen diese Aktien Gebühren wie folgt aus:
Aktien kaufen ohne Gebühren
Das wohl attraktivste Modell für Kunden bieten Broker, die das Aktien kaufen ohne Gebühren ermöglichen. Das bedeutet, dass bei der Orderausführung, egal ob Aktienkauf oder Verkauf, keinerlei Aktien Gebühren berechnet werden. Tatsächlich bieten mittlerweile immer mehr Online-Broker dieses Modell an. Die bekanntesten und der beliebteste ist Libertex.
Aktien kaufen – Gebühr als Festpreis
Bei diesem Modell wird pro Order ein Festpreis als Gebühr beim Aktienkauf berechnet. Der Anlagebetrag spielt also keine Rolle. Dieses Modell lohnt sich vor allem bei größeren Anlagebeträgen, da so der prozentuale Anteil der Aktien Gebühren am Gesamtbetrag gering ausfällt.
Für Privatanleger, die nur wenig Vermögen zur Verfügung haben, oder Anleger welche mittels kleinerer Investitionen eine breite Diversifikation anstreben, ist dieses Gebührenmodell eher weniger geeignet. Onvista, Trade Republic oder das Depot der DKB sind Vertreter dieses Festpreis Modells. Die Höhe der Gebühren beim Kauf von Aktien kann sich je nach Anbieter jedoch sehr stark unterscheiden.
Aktien kaufen – Volumenabhängige Gebühr beim Aktienkauf
Bei diesem Modell fällt ein gewisser Prozentsatz vom Anlagebetrag als Kosten beim Aktienkauf an. Für Privatanleger mit kleineren Anlagebeträgen ist dies in der Regel vorteilhaft, da sich so beim Aktien kaufen Gebühren reduzieren lassen. Online-Broker, die volumenabhängig abrechnen, sind zum Beispiel Libertex oder CapTrader.
Allerdings lohnt sich die volumenabhängige Aktien Gebühr nur, wenn es keine Mindestgebühr gibt. So verlangen einige Broker (zum Beispiel comdirect) beim Aktienkauf einen Fixbetrag sowie eine weitere volumenabhängige Gebühr, was dann wiederum deutlich teurer ist als nur ein Festpreis.
Einige Broker (vor allem die klassischen Banken wie die Sparkasse oder die Commerzbank) verlangen zusätzlich zu den Gebühren auch noch ein Börsenplatzentgelt, welches je nach genutzter Börse variiert und in der Regel 2 bis 3 Euro pro Order beträgt.
Übrigens ist nicht zu vernachlässigen, dass diese Gebühren auch beim Aktien verkaufen gezahlt werden müssen. Alle genannten orderabhängigen Gebühren fallen bei einem kompletten Aktientrade (Kauf und Verkauf) also zweimal an, sodass es umso wichtiger ist, beim Aktien kaufen Gebühren zu reduzieren und vor dem Aktien kaufen einen Gebühren Vergleich zu erstellen. Das macht den Vorteil jener Online-Broker wie Libertex, welche Aktien kaufen ohne Gebühren anbieten, doppelt attraktiv.
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Aktien kaufen – Spread
Eine eher unbekanntere Form der Aktien Gebühren ist der Spread. Hierbei handelt es sich um den Unterschied zwischen dem Ankaufs- sowie dem Verkaufskurs.
Der Spread kann vom Online-Broker festgelegt bzw. mit einem Aufschlag versehen werden, hat aber zum Teil auch börsenrelevante Ursachen (Volumen, Liquidität etc.), die nicht vom Broker beeinflusst werden können. Während einige Online-Broker den Spread in den Kursen verstecken, sind bei anderen Brokern der Ankaufs- und Verkaufspreis korrekt und detailliert ausgewiesen, sodass die Höhe des Spreads fair sichtbar ist. Hier lohnt es sich, zunächst ein Aktien Demokonto zu erstellen, um solche Funktionen und die Darstellung der Spreads ausgiebig testen zu können.
Weitere Aktien Gebühren
Neben orderabhängigen Aktien Gebühren oder Spread gibt es auch noch einige weitere versteckte Gebüren beim Kauf von Aktien. Auch auf diese versteckten Gebühren sollte man als Anleger dennoch darauf achten!
Einige dieser Gebühren sind:
Aktien kaufen – Dividendengebühr
Eine Dividendengebühr wird von der Bank berechnet, sobald Dividenden auf dem eigenen Depot eingehen. Was bei vielen Online-Brokern kostenlos ist, kostet bei einigen Banken noch immer extra, so zum Beispiel bei der Targobank.
Aktien kaufen – Konnektivitätsgebühr
Einige Broker werden zum Tei sehrl kreativ, wenn es um Aktien Gebühren geht. So verlangt Degiro zum Beispiel eine Gebühr bei der Benutzung einer ausländischen Börse – allerdings nicht als Aktienkauf Gebühr pro Order, sondern einmal im Jahr pro genutztem Handelsplatz außerhalb der Heimatbörse.
Aktien kaufen – Auszahlungsgebühr (Einzahlungsgebühr)
Wer Geld von seinem Depot bzw. dem beim Online-Broker geführten Verrechnungskonto auf sein Girokonto überweisen möchte, muss zum Teil mit einer Auszahlungsgebühr rechnen. Diese kann prozentual oder fix berechnet werden und kann auch je nach Zahlungsmethode variieren.
Bei einigen Brokern wird auch eine Einzahlungsgebühr fällig, wenn man Geld von seinem Girokonto auf das Verrechnungskonto beim Brokers überweisen möchte.
Aktien kaufen – Umschreibegebühr
Je nach Aktienart können auch Umschreibegebühren anfallen, zum Beispiel wenn bei Namensaktien der Namen im Aktienbuch der Gesellschaft geändert werden muss. Normalerweise laufen diese Prozesse automatisiert ab und sind auch nur noch bei wenigen Aktientypen notwendig, dennoch sollte man auch auf diese Form der Gebühren achten.
Akien kaufen – Gebühren auf Limits
Limits gehören im modernen Aktienhandel zum Standard eines jeden Brokers und sind für Anleger ein wichtiges Mittel, um Gewinne zu realisieren oder Verluste zu begrenzen. Dennoch verlangen einige (wenige) Broker hierfür Gebühren.
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Aktien kaufen Gebühren und Steuern
Beim Thema Aktien kaufen Gebühren sollten auch die Steuern nicht fehlen. Zwar sind diese keine direkten Kosten beim Aktienkauf und im klassischen Sinne auch keine Gebühren, dennoch schmälern sie am Ende den Gewinn des Anlegers und sollten sowohl beachtet als auch berechnet werden. Steuern sind in der Regel unabhängig vom Broker.
Im Wesentlichen sind hier zwischen zwei verschiedenen Steuern zu unterscheiden: die Kapitalertragssteuer und die ausländische Quellensteuer.
Die Kapitalertragssteuer ist eine Steuer aus Deutschland, die auf Gewinne oberhalb des persönlichen Freibetrags anfällt. Insofern der Freibetrag ausgeschöpft ist, wird die Kapitalertragssteuer bei inländischen Brokern und Banken in der Regel automatisch einbehalten und vom Gewinn abgezogen. In Deutschland beträgt die Kapitalertragssteuer 25 %, wobei sie unter Berücksichtigung von Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag auf bis zu 28 % ansteigen kann.
Die Quellensteuer kann als eine Art ausländische Kapitalertragssteuer angesehen werden und sollte daher besonders als Gebühr beim Aktienkauf im Ausland beachtet werden. Wer zum Beispiel US-Unternehmen besitzt, muss auf Kapitalerträge 30 % Quellensteuer bezahlen, wobei als deutscher Anleger aufgrund eines Doppelbesteuerungsabkommens zwischen den USA und Deutschland in der Regel nur die Hälfte berechnet wird.
Aktien kaufen – Gebührenvergleich von 3 etablierten Brokern
- die klassische Hausbank „Sparkasse“ mit ihrem S-Broker
- die etablierte „Commerzbank“ mit dem auf Aktiendepots spezialisierten comdirect Broker
- der führende Social Trading Anbieter „Libertex“ mit einer Regulierung innerhalb der Europäischen Union
Bei der Sparkasse bzw. dem zugehörigen S-Broker ist das Depot kostenfrei, insofern mindestens einmal im Quartal eine Aktienorder ausgeführt wird. Die Gebühr beim Aktienkauf setzt sich zusammen aus 4.99 Euro Ordergebühr sowie 0.25 % volumenabhängige Gebühr, wobei das Minimum 8.99 € beträgt. Hinzu kommt ein Handelsplatzentgelt von 0.99 Euro sowie ein Abwicklungsentgelt von 0.49 Euro. Wer also beim S-Broker tradet, zahlt beim Aktien kaufen Gebühren von mindestens 10.47 Euro pro Trade. Negativzinsen werden ebenfalls von vielen Sparkassen erhoben, der genaue Satz und der Freibetrag hängt allerdings von der jeweiligen Region ab.
Bei der comdirect ähneln die Aktien Gebühren den vom S-Broker. Das comdirect Depot ist ab 2 Trades pro Quartal kostenfrei (oder mit einem comdirect Girokonto). Die Gebühren beim Aktienkauf betragen 4.90 Euro pro Order sowie 0.25 % volumenabhängige Gebühr, wobei jedoch immer ein Minimum von 9.90 Euro berechnet wird. Hinzu kommt ein börsenplatzabhängiges Entgelt von 0.0025 %, wobei auch hier mindestens 2.50 Euro berechnet werden. Negativzinsen bei der comdirect, auch Verwahrentgelt oder Guthabengebühr genannt, werden erst ab 100.000 Euro berechnet. Das bedeutet, dass man bei comdirect beim Aktien kaufen Gebühren von mindestens 12,40 Euro pro Order bezahlt.
Bei Libertex wird auf Depotführungsgebühren immer verzichtet, ebenso wie auf Negativzinsen. Zudem kann man bei Libertex Aktien kaufen ohne Gebühren! Auch der Spread von Libertex kann mit den anderen beiden Brokern mithalten. Bei Libertex ist es also sehr einfach, seine Aktien kaufen Gebühren zu berechnen: sie betragen 0 Euro.
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren
Für einen Aktien Gebühren Vergleich dieser 3 Broker haben wir zwei Szenarien durchgespielt:
Szenario 1 – Aktien kaufen Gebühren für einen jungen Anleger
- Ein junger Anleger mit begrenztem Einkommen, der ab und an tradet und sich langsam ein Aktiendepot aufbaut
- Derzeit hat er 5000 Euro im Depot.
- Er gibt ca. 500 Euro pro Order aus und führt ungefähr 35 Order im Jahr aus. (Käufe und Verkäufe)
- ca. 20 % des Depots werden als Bargeld gehalten.
Für diesen Anleger fallen innerhalb eines Jahres folgende Gebühren an:
Junger Anleger | Sparkasse | Comdirect | Libertex |
Depotführungsgebühr | 0 Euro | 0 Euro | 0 Euro |
Guthabengebühr | 5 Euro | 0 Euro | 0 Euro |
Ordergebühren | 366.45 Euro | 434 Euro | 0 Euro |
Gebühren am Ende des Jahres | 371.45 Euro | 434 Euro | 0 Euro |
Szenario 2 – Aktien kaufen Gebühren für einen älteren Anleger
- Ein älterer Anleger mit größerem Sparvermögen, der sich für das Alter ein diversifiziertes Dividendenportfolio aus Aktien aufbauen möchte
- Er hat 50.000 Euro im Depot
- Er gibt ca. 2500 Euro pro Order aus und führt 10 Order im Jahr durch. (Überwiegend Käufe)
- ca. 20 % des Depots werden als Bargeld gehalten
Älterer Sparer | Sparkasse | Comdirect | Libertex |
Depotführungsgebühr | 0 Euro | 0 Euro | 0 Euro |
Guthabengebühr | 50 Euro | 0 Euro | 0 Euro |
Ordergebühren | 127.20 Euro | 136.50 Euro | 0 Euro |
Gebühren am Ende des Jahres | 177.20 Euro | 136.50 Euro | 0 Euro |
Wie man an diesen beiden Beispielen klar sehen kann, reduziert Libertex gegenüber den beiden etablierten Broker die Gebühren beim Kauf von Aktien deutlich!
Mit seiner Politik, Aktien kaufen ohne Gebühren zu ermöglichen, kann Libertex deutlich punkten, sodass sich bei beiden Szenarien jeweilis mehr als 100 Euro einsparen lassen. Die Spreads sind bei allen 3 Brokern ähnlich, sodass sich auch hier kaum Unterschiede ergeben. Wer also nach den günstigsten Aktien kaufen Gebühren bei sucht, ist bei Libertex richtig!
Gebührenvergleich bei Online-Brokern
Natürlich gibt es neben diesen etablierten Brokern noch weitere Anbieter unter den Online Brokern. Allerdings gibt es neben Libertex nur wenige Broker, bei denen das Aktien kaufen ohne Gebühren möglich ist. Werfen wir also auch bei den Online Brokern einen Blick darauf, wie sich die Aktiengebühren berechnen.
Libertex, kann auf mehr als 20 Jahre Erfahrungen zurückblicken und hat bereits 3 Finanzkrisen überstanden: das Platzen der Dotcom-Blase, die Pleite von Lehmann Brothers mit der darauffolgenden Bankenkrise sowie die Coronakrise. Zwar fallen bei Libertex beim Aktien kaufen Gebühren an (zwischen 0.1 % und 0.2 %), dennoch bewegen sich diese in einem sehr niedrigen Rahmen. Allerdings ist auch bei Libertex der Kauf von Aktien lediglich per CFD-Zertifikat möglich.
Flatex ist ein weiterer beliebter Online Broker. Der zur deutschen Flatex Bank gehörende Broker bietet ein enorm weites Anlagespektrum, berechnet allerdings auch eine Reihe von Aktien Gebühren: 0.1 % Depotführungsgebühr, 0.5 % Guthabengebühr sowie 5.90 Euro volumenunabhängiges Orderentgelt zzgl. 2 Euro Börsenplatzgebühr.
Auch unter diesen etablierten Online-Brokern haben wir einen Gebührenvergleich durchgeführt. Zu diesem Zweck berücksichtigen wir dieselben beiden Szenarien wie oben:
Szenario 1 – Aktien kaufen Gebühren für einen jungen Anleger
- Ein junger Anleger mit begrenztem Einkommen, der ab und an tradet und sich langsam ein Aktiendepot aufbaut
- Derzeit hat er 5000 Euro im Depot.
- Er gibt ca. 500 Euro pro Order aus und führt ungefähr 35 Order im Jahr aus. (Käufe und Verkäufe)
- ca. 20 % des Depots werden als Bargeld gehalten.
Junger Anleger | Libertex | Flatex |
Depotführungsgebühr | 0 Euro | 5 Euro |
Guthabengebühr | 0 Euro | 5 Euro |
Ordergebühren | 26.25 Euro | 276.50 Euro |
Gebühren am Ende des Jahres | 26.25 Euro + CFD Übernachtgebühr* | 286.50 Euro |
*Bei CFD-Zertifikaten fällt eine relativ teure Übernachtgebühr an, wenn CFDs über Nacht gehalten werden. Dadurch eigent sich Libertex nicht für eine langfristige Geldanlage.
Szenario 2 – Aktien kaufen Gebühren für einen älteren Anleger
- Ein älterer Anleger mit größerem Sparvermögen, der sich für das Alter ein diversifiziertes Dividendenportfolio aus Aktien aufbauen möchte
- Er hat 50.000 Euro im Depot
- Er gibt ca. 2500 Euro pro Order aus und führt 10 Order im Jahr durch. (Überwiegend Käufe)
- ca. 20 % des Depots werden als Bargeld gehalten
Älterer Sparer | Libertex | Flatex |
Depotführungsgebühr | 0 Euro | 50 Euro |
Guthabengebühr | 0 Euro | 50 Euro |
Ordergebühren | 37.50 Euro | 79 Euro |
TOTAL | 37.50 Euro + CFD Übernachtgebühr* | 179 Euro |
*Bei CFD-Zertifikaten fällt eine relativ teure Übernachtgebühr an, wenn CFDs über Nacht gehalten werden. Dadurch eigenet sich Libertex nicht für eine langfristige Geldanlage.
Auch in diesem Beispiel wird die Preisführerschaft von Libertex deutlich.
Schritt-für-Schritt Anleitung: Kontoeröffnung beim Testsieger Libertex
Wer beim Aktien kaufen Gebühren sparen möchte, der sollte sich für Libertex entscheiden! Wer also bei Libertex ein Konto eröffnen möchte, um Aktien ohne Gebühren zu kaufen, findet im Folgenden eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung. Die Depoteröffnung bei Libertex ist schnell und einfach erledigt.
1. Schritt: bei Libertex registrieren
Für die Registrierung bei Libertex genügt Vorname, Nachname, E-Mail-Adresse und ein Passwort. Außerdem noch ein Benutzernamen wählen und man hat Zugang zum Libertex Demokonto mit vollem Funktionsumfang sowie 100.000 US-Dollar virtuellem Startkapital.
Somit kann man Libertex sofort kostenlos und risikofrei austesten und kann sich selbst davon überzeugen, dass keine versteckten Aktien Gebühren hinzukommen. Die Spreads werden im Demokonto als auch im Live-Depot deutlich dargestellt und bewegen sich bei den meisten Aktien mit 0.1-0.25 % im marktüblichen Rahmen der meisten Broker.
2. Schritt: Die Verifizierung
Wer die Registrierung bei Libertex vollständig abschließen will, um schließlich auch mit Echtgeld Aktien ohne Gebühren kaufen zu können, muss noch einige weitere Daten in seinem Benutzerkonto ergänzen. Hierzu zählen Wohnort, hochladen von einem Ausweisdokument sowie Informationen zu den eigenen finanziellen Kenntnissen. Auch eine Telefonnummer muss verifiziert werden.
3. Schritt: Geld bei Libertex einzahlen
Sobald das Libertex Konto erfolgreich verifiziert ist, kann man Geld auf sein Dept einzahlen. Hierzu stellt Libertex verschiedene Einzahlungsmethoden bereit, darunter Kreditkarte, Sofortüberweisung, Banktransfer, Neteller, Skrill, PayPal oder Giropay.
4. Schritt: Bei Libertex Aktien kaufen ohne Gebühren
Sobald das Geld auf dem Libertex Verrechnungskonto eingegangen ist, kann man von den günstigen Handelskonditionen von Libertex profitieren und ohne Gebühren Aktien kaufen.
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Tipps – Wie man beim Aktien kaufen Gebühren sparen kann
Da niemand gerne zu viel zahlt, können die folgenden Tipps helfen, um beim Aktien kaufen Gebühren zu sparen:
Günstigen Broker auswählen
Wer nach wie vor bei seiner Hausbank ist, sollte sich schnellstens überlegen, zu einem günstigeren Broker zu wechseln. Hohe Aktien Gebühren von 10 Euro oder mehr pro Order – gerade bei einem kleinen Anlagevolumen – sind angesichts der zahlreichen empfehlenswerten Alternativen nicht mehr notwendig.
Gesamtkosten im Blick behalten
Wer auf der Suche nach einem Broker mit günstigen Aktien kaufen Gebühren ist, sollte jedoch immer die gesamten Kosten beim Aktienkauf im Blick behalten. Eine kostenlose Depotführung nützt nichts, wenn die Ordergebühren unverhältnismäßig hoch sind. Umgekehrt können geringe Gebühren beim Aktienkauf schnell durch anderweitige Kosten in die Höhe getrieben werden, zum Beispiel Negativzinsen oder Dividendengebühren.
Anzahl der Trades beachten
„Hin und Her macht Taschen leer“, besagt eine alte Börsenweisheit. Wenn man sich nicht gerade für einen Online-Broker wie Libertex entscheidet, wo Aktien kaufen ohne Gebühren möglich ist, sollte man nicht zu oft hin- und hertraden. Das schmälert die Gewinne und treibt die Aktien Gebühren in die Höhe.
Ungewöhnliche Gebühren beachten und umgehen
Bei den meisten Online-Brokern sind die Order-Gebühren beim Aktienkauf schnell ersichtlich und werden übersichtlich dargestellt. Nicht so jedoch einige zusätzliche und versteckte Gebühren, welche nicht immer sofort zu erkennen sind. Hierzu zählen die Auszahlungsgebühr bei Libertex, die Dividendengebühr bei der Targobank, die Negativzinsen bei Flatex oder die Konnektivitätsgebühr bei Degiro. Diese Gebühren kann man bei angepasstem Verhalten in der Regel umgehen oder zumindest minimieren.
Das eigene Handelsszenario beachten
Jeder Anleger hat einen anderen Fokus: Day-Trading, langfristige Investitionen, regelmäßige Anlage mit Sparplänen oder risikoreicher Handel mit Zertifikaten und Hebeln. Entsprechend unterschiedlich sind auch die Aktien kaufen Gebühren. Daher lohnt es sich, wie oben dargestellt stets einen Aktiengebühren Vergleich durchzuführen.
Auf die Handelsplätze achten
Die meisten Online-Broker erlauben das Kaufen von Aktien über verschiedene Handelsplätze, von denen sich einige im Inland und einige im Ausland befinden. Gerade ausländische Börsen sind bei klassischen Brokern oft teurer, sodass diese, wenn möglich, gemieden werden sollten. Moderne Online-Broker wie Libertex oder Flatex machen hier keine Unterschiede.
Unsere Empfehlungen: Aktien kaufen Gebühren sind nicht notwendig!
Wie sich in unserem Aktien Gebührenvergleich gezeigt hat, ist es nicht mehr nötig beim Aktien kaufen Gebühren zu zahlen! Den heute bieten immer mehr Broker das Kaufen von Aktien ohne Gebühren an.
Besonders der Online-Broker Libertex ist hier zu nennen und empfehlenswert! Denn hier können Anleger im Gegensatz zu anderen kostenlosen Online-Brokern echte Aktien kaufen und nicht nur Differenzkontrakte. Doch wie ist es möglich, eine Vielzahl an Funktionen so günstig anzubieten und sogar ganz auf Gebühren beim Aktienkauf zu verzichten?
Hierfür gibt es mehrere Gründe:
- Online Broker benötigen weniger Personal: Auf einen Mitarbeiter bei Libertex kommen rund 10- bis 20-mal so viele Kunden wie bei einer klassischen Hausbank. Ebenso sind die Prozesse bewusst schlank gehalten und alles läuft online ab. Dies spart Kosten.
- Online Broker können auf andere Arten Geld verdienen: Die aufgerufenen Spreads im Handel bewegen sich zwar im Promillebereich, sind aber durch die Masse an Transaktionen für Online-Broker wie Libertex sehr attraktiv. Zudem fallen beim CFD-Trading Übernacht- und Wechselkursgebühren an, was Aktienanleger jedoch nicht weiter interessieren muss.
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren
Gebühren beim Kauf von Aktien – Fazit
Aktien und Gebühren – diese zwei Themen sind unweigerlich miteinander verbunden. Vor allem in den letzten Jahren, in denen viele neue Online-Broker den etablierten Hausbanken Konkurrenz machen, ist es allerdings auch für Privatanleger erschwinglich geworden, in größerem Umfang und differenziert Aktien mit nur wenig Gebühren zu kaufen.
Wer auf der Suche nach einem Broker mit günstigen Aktien Gebühren ist, muss jedoch nicht auf einen 2 oder 3 Jahre alte Online-Broker mit nur wenig Erfahrung zurückgreifen. Als Empfehlungen sind neben etablierten deutschen Anbietern wie Flatex oder comdirect vor allem die europäisch regulierten Anbieter wie Libertex und Libertex zu nennen, die sogar das Aktien kaufen ohne Gebühren ermöglichen.
Hierbei sei vor allem Libertex als Testsieger zu nennen, da hier nicht nur CFD-Kontrakte gehandelt werden, sondern auch echte Aktien. Wer sich von den günstigen Aktien Gebühren sowie den interessanten Handelskonditionen bei Libertex selbst überzeugen möchte, kann unter diesem Link ein kostenloses Demokonto mit vollem Funktionsumfang erstellen oder sich direkt für ein Live-Konto verifizieren.
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Gebühren beim Kauf von Aktien – FAQs
Was sind Transaktionskosten bei Aktien?
Transaktionskosten bei Aktien können sich in Ordergebühren (durch den Broker erhoben) sowie Handelsplatzgebühren (durch die Börse erhoben) aufteilen. Viele Online-Broker kombinieren diese Gebühr zu einer Flatrate oder verzichten komplett auf Gebühren beim Aktienkauf.
Welche Gebühren entstehen beim Aktienkauf?
Aktien Gebühren sind sehr vielschichtig und unterscheiden sich je nach Broker, u.a. gibt es Depotführungsgebühren, Ordergebühren, Spreads, Negativzinsen und Handelsplatzgebühren. Bei einigen Online-Brokern sind die Gebühren besonders niedrig.
Lassen sich Kosten beim Aktienkauf umgehen?
Einige Online-Broker erlauben das Aktien kaufen ohne Gebühren, so zum Beispiel Libertex. Damit lassen sich die Kosten beim Aktienkauf auf ein Minimum reduzieren bzw. komplett umgehen.
Zuletzt aktualisiert am 25. September 2024