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Worin liegt der Wert von Kryptowährungen? Während Bitcoin und Co gerne mal als digitales Gold bezeichnet werden, fragt man sich doch manchmal, welchen Nutzen die Token eigentlich mit sich bringen. Viele Krypto-Coins lassen es an einem echten Anwendungsfall schließlich vermissen.
Eine neue Welle an Kryptowährungen möchte dies nun ändern. Sie zielen auf reale Probleme ab, die sie zu lösen gedenken. An dieser Herangehensweise lässt sich eine direkte Abgrenzung zu anderen digitalen Token erkennen. Während einige der neuen Krypto-Münzen tatsächlich als Währung konzipiert wurden, dienen andere eher als digitale Assets oder als Smart Contracts, also als intelligente Verträge in einem System.
Trotzdem bleibt es nach wie vor fraglich, welche Token sich in der realen Welt durchsetzen können werden. Hierbei dürfte die Akzeptanz bei echten Usern eine entscheidende Rolle spielen, um nachhaltig und wertvoll zu bleiben. Wir haben die besten Kryptowährungen mit realen Anwendungsfällen aufgelistet
Lucky Block
Lucky Block ist eine noch junge und recht unbekannte Kryptowährung. Sie erkennt ein wesentliches Problem im Glücksspiel, genauer gesagt in den Lotterien dieser Welt. Lucky Block möchte dem ein neues Lotto-System entgegensetzen, das noch mehr bieten soll als nur bestehende Probleme zu lösen. Entsprechend wurde der Token mit besonderem Fokus auf Transparenz und Fairness entwickelt. So soll die Blockchain Technologie alle involvierten Player gleichermaßen fair behandeln.
Die Blockchain Protokolle gewährleisten dann die versprochene Transparenz aller Funktionen und Aktionen im Netzwerk. Intelligente Verträge (Smart Contracts) sorgen für eine dezentrale Steuerung des Systems. Dies soll auch zu Kostenersparnissen führen. Dies ermöglicht es der Lotterie wiederum seinen Spielern bessere Gewinnchancen zu gestatten. Auf der anderen Seite können interessierte Trader auf Kursgewinne hoffen und somit aktiv handeln.
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Ripple
Ripple ist ein alter Bekannter unter den Kryptowährungen. Schon seit dem Jahr 2012 gibt es das Projekt der Entwickler Chris Larsen und Jed McCaleb. Die Idee hinter dem XRP-Token bezieht sich auf ein Zahlungssystem, das auf den Coin angewiesen ist. Auch hier wird wieder auf die Blockchain Technologie gesetzt, die schneller und günstiger weltweite Transaktionen ausführen soll. Dies geschieht dann auch währungsübergreifend, da der XRP-Coin als Bindeglied eingesetzt werden kann.
Auch, wenn immer wieder von einer Kryptowährungen die Rede ist, dürften die Entwickler von Ripple Labs dieser Aussage widersprechen. Vielmehr handelt es sich um ein digitales Asset, das sowohl von Banken, Zahlungsanbietern und auch Börsen verwendet werden kann. Die Verteilungstechnologie gestattet es den Anwendern jegliche Währung in die ganze Welt zu versenden, und das in unter 4 Sekunden. Somit empfiehlt sich der digitale Token sowohl für große Banken als auch für Einzelpersonen. Noch immer verfolgen die Developer die Vision eines dezentralisierten Systems, das globale Transaktionen sicher, schnell und besonders günstig gestaltet.
Ethereum
Seit seiner Gründung im Jahr 2015 hat Ethereum eine wahre Erfolgsgeschichte hingelegt. Zunächst startete die Kryptowährung als reine Alternative zum Bitcoin, mittlerweile stellt sie sich aber eines ein enormes Netzwerk mit ungeheurem Potenzial heraus. So finden sowohl sogenannte Distributed Applications (DApps) und auch Smart Contracts ihren Platz in dem dezentralen Netzwerk und können ohne jegliche Störgeräusche dritter Marktteilnehmer ihre Arbeit verrichten.
Dabei gilt Ethereum als besonders sicher und stabil. Kein Wunder also, dass die hauseigene Kryptowährungen Ether nach Bitcoin die bislang stärkste und wertvollste Münze überhaupt darstellt. Ihren Nutzen hat die Plattform bereits unter Beweis gestellt, da sie von zahlreichen Entwicklern verwendet wird, um eigene Anwendungen innerhalb der ETH-Blockchain auf die Beine zu stellen. So entstehen P2P-Netzwerke, die vollautomatisch auf Computern laufen können, die die entsprechende Software installiert haben, intelligente Kommunikation inklusive.
Cardano
Lange Zeit ist es um Cardano (ADA) relativ ruhig geworden. Dabei verfolgt die von Charles Hoskinson gegründete Kryptowährung prinzipiell das gleiche Ziel wie Ethereum, möchte nur vieles einfach besser machen. Von offizieller Seite unterstützt die Blockchain Peer-to-Peer Transaktionen. Hinter diese Bezeichnung verstecken sich aber ebenfalls intelligente Systeme und eine ganze Reihe an Anwendungsmöglichkeiten.
Laut Entwicklerteam möchte man ein Krypto-Protokoll zur Verfügung stellen, dass mit deutlich mehr Funktionen ausgestattet ist, als andere Blockchain-Umgebungen. Auch hier sind also wieder einmal Krypto-Entwickler angesprochen, die eine schnelle und Multi-kompatible Netzwerkumgebung nutzen wollen, um eigene Anwendungen zu kreieren.
Nun möchten wir gerne von Ihnen als Leser hören, welche Kryptowährungen Sie bevorzugen. Senden Sie uns gerne eine Mail oder kommentieren Sie auf dieser Seite.
Zuletzt aktualisiert am 20. Dezember 2021
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