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Bitcoin stagniert zwar nach wie vor – dafür verzeichnen zahlreiche Altcoins im Moment Gewinne. Heute ganz vorne dabei: Near Protocol (NEAR). Was hat die Rallye verursacht – und wie hoch könnte NEAR jetzt noch steigen?
Was ist Near Protocol?
Near Protocol ist eine extrem schnelle und kostengünstige Plattform, auf der Entwickler sogenannte Dapps (dezentrale Anwendungen) erstellen können. Offiziellen Angaben zufolge ist der Prozess derart vereinfacht, dass sich Dapps in nur fünf Minuten kreieren lassen.
Das besondere an Near Protocol ist dabei beispielsweise, dass sich die Kapazität des Coins skalieren lässt, ohne Kompromisse bei der Dezentralisierung einzugehen. Zum Einsatz kommt hierfür ein innovativer Sharding-Mechanismus namens „Nightshade“. Die Entwickler sprechen von einem „brandneuen und grundlegend neu konzipierten Layer-1-Protokoll“. Hier geht’s zu unserer ausführlichen Analyse von Near Protocol inklusive Kurs-Prognosen.
Experten sind sich einig: Es gibt einen großen Bedarf an Ethereum-Alternativen, die schneller und günstiger sind als die führende Smart-Contract-Plattform. So steht Ethereum bereits seit Monaten in der Kritik, weil das Netzwerk durch die gestiegene Nutzung chronisch verstopft ist und dabei horrende Gebühren entstehen.
Ein weiterer Vorteil der vielversprechenden Kryptowährung: NEAR verwendet von Menschen lesbare Kontonamen – im Gegensatz zu den kryptografischen Wallet-Adressen, die bei Ethereum üblich sind.
Was ist Near Token?
Near Token ist der native Token des Near Protocols. Er kostet nach einer Rallye von mehr als 26% innerhalb der letzten 24 Stunden aktuell 9,20 Dollar. Zum Vergleich: Gestern zur gleichen Zeit tradete der Coin noch bei Tiefstständen um 7,67 Dollar herum – dann brachten die NEAR-Bullen die Kryptowährung auf 9,70 Dollar.
Hier kam es zu einer Korrektur, die NEAR auf das aktuelle Niveau zurückgehen ließ.
Warum steigt Near Protocol?
Den Anstieg verursacht haben dürfte ein Meilenstein in der Entwicklung der Kryptowährung. Denn: Near Protocol kooperiert jetzt mit KYVE-Network, wie der offizielle Twitter-Account verrät. Hintergrund KYVE: KYVE ist ein Protokoll der nächsten Generation, mit dem Datenanbieter Datenströme standardisieren, validieren und dauerhaft speichern können.
📣 @NEARProtocol is partnering with @KYVENetwork! 👏
Developers in the #NEAR ecosystem will be able to use #KYVE as a storage and validation solution for their data streams.
KYVE bridges data from #NEAR and stores on the @ArweaveTeam network.
Read 🔽https://t.co/JtfURfPUWr
— NEAR Protocol (@NEARProtocol) December 8, 2021
Das Projekt wird darüber hinaus von führenden Risikokapitalgebern unterstützt. Darunter große Namen wie beispielsweise Hypersphere Ventures, Coinbase Ventures, Mechanism Capital, CMS Holdings, außerdem Blockchains wie Arweave, Avalanche, Solana, Interchain und nun NEAR.
Durch die Kooperation überbrückt KYVE nun die Daten von NEAR: Das Protokoll erstellt einen Schnappschuss der gesamten NEAR-Blockchain (Blöcke und Transaktionen eingeschlossen) und speichert sie dauerhaft auf Arweave – dem dezentralen Speichernetzwerk, das Web3-Projekten eine Plattform für die unbegrenzte Speicherung von Daten bietet.
„Near Foundation“-CEO Erik Trautman kommentiert deshalb euphorisch:
„Bei NEAR haben wir immer daran geglaubt, dass der zukünftige Erfolg der Blockchain-Technologie auf Zusammenarbeit beruht. Die Partnerschaft mit KYVE, um einen einfachen und zuverlässigen Zugang zu Arweave zu ermöglichen, der es Entwicklern auf NEAR erlaubt, diese führende Datenspeicherlösung zu nutzen, ist Teil dieser Vision.“
Prognosen erwarten zudem weitere Gewinne bei Near: Gov.capital rechnet innerhalb der nächsten 12 Monate mit einem Anstieg auf 33 Dollar. Die 5-Jahres-Prognose erwartet hingegen einen Kurs von 270 Dollar bis 2026. Es könnte sich also lohnen, das Projekt im Auge zu behalten.
Zuletzt aktualisiert am 9. Dezember 2021
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