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Die letzten Wochen bei Twitter als turbulent zu bezeichnen, ist vermutlich noch weit untertrieben. Seitdem Elon Musk den Kurznachrichtendienst übernommen hat, ist dort nichts mehr so wie es vorher war – und ob sich jetzt alles zum Besseren wendet lassen wir an dieser Stelle mal in den Raum gestellt. Momentan folgt auf Chaos noch größeres Chaos und mittlerweile auch ein Gerichtsprozess.
Elon Musk fehlen Mitarbeiter
Nachdem der Tesla-Chef Twitter offiziell übernommen hatte, folgte umgehend das gewohnt erratische Handeln, dass man von Musk schon fast gewohnt ist. Zuerst feuerte er kurzerhand die komplette Führungsetage und dann rund die Hälfte der Belegschaft. Allerdings stellte Elon Musk kurz darauf fest, dass er einige der gekündigten Mitarbeiter wohl doch braucht und hat ihnen die Rückkehr in das Unternehmen angeboten.
Nach Massenentlassung folgt Massenkündigung
Elon Musk ist für einen, vorsichtig ausgedrückt, originellen Führungsstil bekannt. Den verbliebenen Mitarbeitern stellte er dann auch gleich ein Ultimatum. Sie sollten sich auf eine Arbeitszeit von mindestens 80 Stunden die Woche einstellen. Auch das Homeoffice wurde gestrichen. Wem das nicht passt, könne die Firma verlassen, so Musk sinngemäß. Daraufhin kündigten hunderte Mitarbeiter, teilweise verließen ganze Teams Twitter. Mittlerweile gibt es übrigens einen ganzen Thread von Abschiedsnachrichten der Mitarbeiter. Es gibt unbestätigte Berichte, dass von einst 7.500 Mitarbeitern nur noch 2.000 bis 2.500 Mitarbeiter übrig sind.
From: @twittereng
To: @elonmusk
Subject: pic.twitter.com/EiDADFtMCN— DM of Engineering (@dmofengineering) November 17, 2022
Und das Chaos geht weiter
Fast schon episch war das Chaos, dass anschließend rund um den blauen Haken folgte. Ursprünglich war dieser Prominenten, Politikern, Organisation, Journalisten usw. vorbehalten die sich allerdings in einem komplizierten Verfahren verifizieren mussten. Um Geld in die leeren Twitter Kassen zu spülen, hatte Elon Musk beschlossen ein kostenpflichtiges Abo einzuführen, jeder, der ein solches Abo abschließt, sollte ein blaues Häkchen bekommen – ohne vorher überprüft zu werden. Nachdem das Abo Modell „scharf“ geschaltet wurde, brach dann auch prompt das Chaos aus. Es tauchten zahlreiche Fake Accounts mit blauem Haken auf. Besonders fatal war das ganze Hickhack für den US-Pharmakonzern Eli Lilly, der Insulin in den USA vertreibt. Dazu muss man wissen, dass Insulin in den USA oft von den Patienten selbst bezahlt werden muss, während in Deutschland die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden. Nun wurde auf einem Twitter Account verkündet, der auf den Namen Eli Lilly lief und mit einem blauen Häkchen versehen war, dass Insulin ab sofort kostenlos ist. Daraufhin rauschte der Börsenkurs in den Keller und bescherte dem Pharmariesen Millionenverluste. Der Twitter Account war aber gar nicht der „echte“ von Eli Lilly, sondern ein Fake-Account. Zahlreiche weitere Firmen und Prominente wurden Opfer der Fake Accounts. Momentan ist der Service wieder eingestellt.
Gesperrte Konten bekommen Generalamnestie – bis auf eines
Nach dem Kauf von Twitter hatte Elon Musk eigentlich angekündigt, einen „Rat zur Moderation von Inhalten“ einzusetzen. Stattdessen lässt der reichste Mensch der Welt lieber darüber abstimmen, ob gesperrte Konten wieder freigeschaltet werden sollen, mit voraussehbarem Ergebnis. Von der Amnestie ausgenommen sind übrigens Kanäle Erst vor kurzem hat Musk beziehungsweise Twitter die Konten von Kanye West (Rassismus und Antisemitismus), Babylon Bee (hatten sich über Transgender lustig gemacht), Andrew Tate (Frauenfeind und Homophob) und natürlich Donald Trump, der ja allgemein für seine Entgleisungen bekannt ist. Ob letzterer allerdings zu Twitter zurückkehrt, ist fraglich. Nur ein Konto wird nicht wieder entsperrt: das vom Verschwörungstheoretiker Alex Jones.
The people have spoken.
Amnesty begins next week.
Vox Populi, Vox Dei.
— Elon Musk (@elonmusk) November 24, 2022
Werbekunden rennen Twitter davon
Das Verhalten von Elon Musk mittlerweile weitreichende Konsequenzen. Twitter verliert zahlreiche Werbekunden. So verkündete beispielsweise Audi, dass sich das Unternehmen vorerst komplett von dem Kurznachrichtendienst zurückziehen wird. Volkswagen hat seine Aktivitäten dort bereits eingefroren.
Klage gegen Twitter vor Frankfurter Gericht wegen Hatespeech
Elon Musk beziehungsweise Twitter droht weitere Ungemach. Das Landgericht Frankfurt verhandelt derzeit eine Klage gegen Twitter, das Urteil wird Mitte Dezember erwartet. Der Antisemitismusbeauftragte des Landes Baden-Württemberg hatte Klage gegen den Kurznachrichtendienst eingereicht. Er will damit erreichen, dass Behauptungen, die von anderen Twitter Nutzern aufgestellt wurden und die seine Persönlichkeitsrechte verletzen, dauerhaft gelöscht werden. Gleichzeitig sollen auch alle Tweets mit kerngleichen Aussagen gelöscht werden. Unterstützt wird er dabei von seinem Anwalt Chan-Jo Jun und der Organisation Hate Aid. Blume wirft Twitter vor, dass rund 50 gemeldete Tweets nicht ordnungsgemäß geprüft wurden, sondern lediglich „interne Richtlinien“ angewendet wurden. Ein Urteil könnte weitreichende Folgen haben, denn die Klage richtet sich gegen Twitter International. Denn um das Problem grundsätzlich zu lösen, müssen Eingriffe in die Programmierung und den Algorithmus erfolgen. Allerdings fehlen Twitter dazu derzeit die Leute. Der Anwalt lässt personelle Engpässe allerdings nicht als Ausrede gelten. Diese seien kein Grund dafür, eine Rechtsverletzung weiterzuführen. In ähnlichen Fällen haben Gerichte bereits entschieden, dass Server stillgelegt wurden.
Und was macht der Dogecoin Kurs?
Während Elon Musk zum Bitcoin ja eher eine on/off Beziehung pflegt, ist der Memecoin Dogecoin sein erklärter Favorit. Eigentlich könnte man ja fast erwarten, dass der Kurs aufgrund der jüngsten Eskapaden des „Dogefathers“ fällt, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Der Dogecoin steigt, momentan liegt der Kurs bei 0,08221 US-Dollar. Bislang ist der Coin von seinem AllTime High vom März 2021 von 0,73 US-Dollar allerdings noch weit entfernt. Sollte allerdings die positive Stimmung bleiben, könnte es durchaus sein, dass dieser Rekord geknackt werden könnte.
Robot Era – der neue Gaming Coin im Metaverse
Elon Musk ist neben CEO von Twitter, SpaceX und Tesla auch passionierter Gamer und Kryptofan. Eventuell könnte ein neuer Coin der derzeit im PreSale zu kaufen ist, sein Interesse wecken. Der Taro, der native Token des neuen Play to Earn Sandbox Game RobotEra.
RobotEra – das Endzeit Sandbox Game
Nach einem verheerenden Krieg zwischen Robotern und Ureinwohnern wurden alle Menschen vernichtet und der Planet Taro liegt in Trümmern. Übrig geblieben ist eine neue Spezies von Robotern, die versucht, den Planeten wiederzubesiedeln und bewohnbar zu machen. Als Gamer schlüpft man in die Rolle eines solchen NFT-Roboters und versucht eine neue Welt zu schaffen. Dazu muss man die Welt von Taro erforschen, Ressourcen abbauen, Gebäude bauen und natürlich sein Land verteidigen. Das Game bietet den Spielern eine attraktive Kombination aus Sandbox Gaming a lá Minecraft, NFT und Metaverse. RobotEra hat definitiv das Zeug dazu, das nächste große Ding im Play to Earn Metaverse zu werden.
Der Taro-Token
Der native Token des Games, der Taro-Coin kann derzeit im PreSale gekauft werden. Derzeit läuft die erste von insgesamt drei Phasen des Vorverkaufs. Ein Taro kostet im Moment 0,020 US-Dollar.
Zuletzt aktualisiert am 25. November 2022
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