KuCoin Labs: Die Integration von Metaverse und DeFi wird 2022 im Fokus stehen

Kucoin

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KuCoin Labs hat die großen Krypto-Entwicklungen des vergangenen Jahres analysiert. Dabei hat das Investment- und Research-Team von KuCoin auch eine Reihe von aufregenden Krypto-Trends für 2022 ausgemacht. Besonders das Metaverse und DeFi sollen in diesem Jahr im Fokus stehen. Diese Entwicklungen werden 2022 am Kryptomarkt besonders wichtig.

2021 war ein Meilenstein für die Entwicklung von Blockchain und Kryptowährungen. Bitcoin sowie zahlreiche Altcoins haben im zurückliegenden Jahr einen Kursrekord nach dem anderen gebrochen. Zahlreiche Anleger – private wie auch institutionelle – begannen damit, Kryptowährungen als zukunftsträchtige Investmentmöglichkeit und wichtigen Bestandteil eines renditestarken Portfolios zu sehen.

Im vergangenen Jahr ist es Bitcoin gelungen, mit einer Wachstumsrate von 72 Prozent über das Gesamtjahr hinweg zu einem der am besten performenden Assets überhaupt aufzusteigen. Klassische Investments wie Edelmetalle, Öl oder Gas ließ das digitale Gold dabei deutlich hinter sich.

Die folgenden Trends haben laut dem Bericht von KuCoin Labs 2021 die Entwicklungen am Kryptomarkt bestimmt. Nicht wenige dieser Entwicklungen dürften dabei auch für 2022 von entscheidender Bedeutung sein.

Meme-Coins erreichen den Krypto-Mainstream

Neben Bitcoin (BTC) und den großen Altcoins wie Ethereum (ETH), Binance Coin (BNB) und XRP (XRP) haben 2021 auch zahlreiche sogenannte Meme-Coins an Bedeutung gewonnen. Zuvorderst zu nennen sind hierbei Dogecoin (DOGE) und Shiba Inu (SHIB).

Diese in erster Linie als Scherzwährungen ins Leben gerufenen Coins sind im vergangenen Jahr geradezu explodiert. Dogecoin hatte seinen Wert über wenige Monate hinweg um zeitweise 12.000 Prozent steigern können. Angetrieben wurden die enormen Kursausschläge dabei in erster Linie durch Tweets, über die sozialen Medien geteilte Memes sowie eine treue Fangemeinde, die es sich zum Ziel gesetzt hatte, ihre Coins so weit steigen zu lassen wie möglich.

Angesichts des großen Erfolges von Dogecoin und Shiba Inu sind in der Folgezeit zudem eine Vielzahl an Nachahmer-Coins auf den Plan getreten, die versucht haben, den Erfolg der ersten Meme-Coins zu replizieren. An DOGE und SHIB konnte bisher jedoch keine Meme-Währung heranreichen. Auch in diesem Jahr dürften diese beiden Kryptowährungen wieder für die ein oder andere Schlagzeile sorgen.

Blockchains-Updates und Cross-Chain-Bridges verändern die Krypto-Landschaft

Bei der Blockchain handelt es sich nach wie vor um eine noch recht junge Technologie. Es besteht immer noch ein riesiges Entwicklungspotenzial. Auch 2021 hatte sich bei der Weiterentwicklung des globalen Blockchain- und Krypto-Ökosystems eine Menge getan. Im Fokus standen dabei nicht nur neue Krypto-Projekte, sondern auch die Weiterentwicklung bestehender Blockchain-Inftrastruktur.

Der Ausbau von Layer-2-Lösungen für etablierte Chains ist 2021 deutlich vorangeschritten. Der Branchenprimus Ethereum sah sich hinsichtlich wichtiger Aspekte wie Gaskosten, Geschwindigkeit und Skalierbarkeit zusehends von neueren Chains wie Solana oder Avalanche unter Druck gesetzt, die schneller und günstiger operieren.

Die Antwort soll gemäß den Hoffnungen der Ethereum-Nutzergemeinde in diesem Jahr mit dem lange erwarteten Ethereum 2.0 Update erfolgen. Dieses soll u. a. den alten und energieintensiven Proof-of-Work-Mechanismus durch einen Proof-of-Stake-Konsensmechanisus ersetzen. Ethereum 2.0 soll das Ethereum-Netzwerk dabei schneller, besser skalierbar und auch günstiger zu nutzen machen.

Gleichzeitig dürften sich 2022 auch die Bemühungen fortsetzen, mithilfe von Cross-Chain-Bridges ein integriertes und deutlich effektiveres Krypto-Ökosystem zu schaffen. Die Experten von KuCoin Labs rechnen dabei damit, dass im Laufe des Jahres immer mehr Ökosystems derartige Cross-Chain-Lösungen etablieren werden. Die Zukunft der Blockchain-Welt wird eine hochgradig vernetzte sein.

NFTs und Metaverse stehen im Rampenlicht

Die beiden Entwicklungen in der Kryptowelt, welche im vergangenen Jahr am meisten Aufsehen erregt haben, waren jedoch ohne Zweifel NFTs und das Metaverse. NFTs veränderten die Art und Weise, wie digitale Objekte betrachtet werden. Im Gegensatz zu normalen Krypto-Token taugen die nicht-fungiblen Token als Anlage- und Sammlerobjekte. Schnell stürzten sich zahlreiche prominente Conten-Creators sowie zahlreiche Künstler auf diese neue Möglichkeit der digitalen Kommerzialisierung.

Spätestens seit dem vergangenen Herbst steht zudem das sogenannte Metaverse-Konzept im Zentrum eines immer weiter an Fahrt aufnehmenden digitalen Hypes. Das Metaverse trachtet danach, virtuelle und augmentierte Realität mit dem echten Leben zu verknüpfen. Projekte wie Decentraland (MANA) oder The Sandbox (SAND) erlauben es ihren Nutzern, in eine umfassende, 3-dimensionale Welt einzutauchen und dort digitalen Content zu erschaffen und damit zu handeln. Früher wertlose digitale Objekte wie virtuelles Land oder selbst geschaffener User-Content hat nun in Form von NFTs einen konkreten monetären Wert.

Angefacht worden war der Hype rund um das Metaverse durch die Namensänderung von Facebook in Meta. Laut CEO Mark Zuckerberg wolle sein Unternehmen damit verdeutlichen, dass der eigene Fokus in den kommenden Jahren stärker in Richtung der Entwicklung eines globalen Metaverse gehen werde. Dieses solle sich laut seiner Vorstellung in Zukunft zu einer neuen Form des Internets entwickeln

Dank der engen Verknüpfung der aktuellen Metaverse-Projekte mit dem rapide wachsenden Markt für NFTs, ist das Interesse von Nutzern und Anlegern am Metaverse in den vergangenen Monaten stark gestiegen.

DeFi als Einstiegspunkt für Regulatoren

Ein weiterer wichtiger Trend war die fortlaufende Entwicklung des DeFi-Marktes. Während eine Reihe von bereits etablierten Protokollen ihren Status als zentrale Pfeiler eines fortlaufend wachsenden Marktes etablieren konnten, traten gleichzeitig auch zahlreiche neue Protokolle auf den Plan, welche die DeFi-Landschaft in diesem und den kommenden Jahren rapide verändern könnten.

Gleichzeitig scheint sich zuletzt auch die Rolle einiger wichtiger Regulatoren mit Blick auf den Kryptomarkt gewandelt zu haben. Galt die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC lange Zeit über als unentwegter Kritiker des Kryptomarktes, zeigt sich der neue SEC-Vorsitzende Gary Gensler mittlerweile sehr viel offener gegenüber Kryptowährungen als seriöser Wertanlage. Gleichzeitig betonte er dabei jedoch, dass sich keine Neuerung auf den Finanzmärkten dauerhaft ohne Regulierung durchsetzen könnte.

Mit einem Erwachsenwerden des DeFi-Marktes dürfte daher auch ein zunehmendes Maß an Regulation einhergehen. Langfristig wird der Kryptomarkt dadurch auch für eine wachsende Zahl an institutionellen Anlegern interessant. Auch ist diesbezüglich mit einem weitergehenden Vordringen von Kypto-Assets in den Anleger-Mainstream auszugehen.

KuCoin Labs richtet seinen Blick auf ein aufregendes Krypto-Jahr 2022

Jetzt, da die ersten beiden Monate des Jahres 2022 vorüber sind, wirft KuCoin Labs einen eingehenderen Blick auf das, was der weitere Jahresverlauf für den Kryptomarkt bringen wird. Wird es womöglich weitere Hypes geben, in deren Zuge die Kurse verschiedener Coins zu zuvor kaum erahnten Höhenflügen ansetzen? Werden sich Regulatoren mit dem immer mehr an Bedeutung gewinnenden Kryptomarkt arangieren oder sind neue regulatorische Hindernisse zu befürchten? Hat der NFT-Trend seinen Höhepunkt bereits erreicht oder befinden wir uns erst am Anfang eines mehrjährigen Trends?

KuCoin-Labs-Chef Lou Yu erachtet vor allem die Entwicklung hin zum Web 3.0 – einer dezentralisierten, auf der Blockchain basierenden Form des Internets – eines der zentralen Themen der kommenden Jahre. Laut seiner Aussage strebt KuCoin Labs dabei selbst an, eine integrale Kraft bei der Errichtung und Weiterentwicklung des Web 3.0 zu sein.

Als eine der Top-Investment-Institutionen im Bereich der Kryptowelt legt KuCoin Labs dabei seinen Fokus auf eine rigorose Erforschung des Kryptomarktes und aller relevanten Trends und Kräfte, welchen diesen in Zukunft maßgeblich gestalten werden.

Für 2022 wandert der Blick von KuCoin Labs dabei im Besonderen auf den zunehmenden Bedeutungsgewinn institutioneller Player auf dem Kryptomarkt. Man ist davon überzeugt, dass es vor allem die institutionellen Investoren sein werden, welche Kryptowährungen und die sie umgebende Blockchain-Ökonomie auf das nächste Level heben werden. Zu den weiteren wichtigen Trends in 2022 werden laut KuCoin Labs darüber hinaus die Themen NFTs, Metaverse und MetaFi, GameFi, SocialFi sowie DAOs gehören.

Interessierte und Anleger, welche sich weitergehend über die wichtigsten Krypto-Trends des Jahres 2022 informieren möchten, können den vollständigen Report direkt von KuCoin Labs erhalten. Kontaktieren Sie hierfür bitte labs@kucoin.com.

KuCoin ist eine der führenden Krypto-Exchanges weltweit

KuCoin Labs wurde 2018 als Investment- und Research-Arm des KuCoin-Ökosystems ins Leben gerufen. Mittlerweile verfügt KuCoin Labs über ein Portfolio aus über 50 unterschiedlichen Projekten wie z. B. Arweave, OneLedger oder Ankr. Im November 2021 hat KuCoin Labs einen 100 Millionen Dollar schweren Fonds aufgelegt, mit welchem das Metaverse-Ökoystem sowie diverse andere innovative Projekte unterstützt und beschleunigt werden sollen.

Bereits 2017 wurde mit KuCoin eine moderne und leicht nutzbare Krypto-Exchange für mehr als 640 digitale Assets aus der Taufe gehoben. Nutzer von KuCoin haben dort heute die Möglichkeit, eine Vielzahl unterschiedlicher Investment- und Trading-Schemes für sich zu nutzen. Hierzu zählen Spot Trading, Futures Trading, Margin Trading und P2P Fiat Trading. Darüber hinaus bietet KuCoin auch zahlreiche Staking- und Lending-Optionen.

Mittlerweile wird KuCoin von mehr als 10 Millionen Menschen weltweit genutzt. Erst 2021 wurde KuCoin dabei von Forbes als eine der besten derzeit verfügbaren Krypto-Börsen bezeichnet.

Sie möchten mehr erfahren? Dann besuchen Sie jetzt KuCoin.

Zuletzt aktualisiert am 14. März 2022

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