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Geld anlegen nach den eigenen Werten – diesen Traum lassen immer mehr Anleger zur Realität werden. So zeigte eine YouGov-Studie, dass zwischen September und Dezember 2021 ganze 8 Prozent der Weltbevölkerung in nachhaltige Geldanlagen investierten. Besonders großes Vertrauen in nachhaltige Geldanlagen haben demnach die jüngeren Anleger.
Als Trendthemen für nachhaltige Investments gelten schon länger Unternehmen aus den Bereichen der Energiewende und E-Mobilität oder auch Unternehmen mit Sozialer Unternehmensführung. Doch auch Kryptowährungen sind in der jüngeren Anlegergruppe sehr beliebt: Wie sieht es eigentlich bei diesen mit dem Thema Nachhaltigkeit aus? Gibt es für Interessenten in dieser Anlageklasse echte Alternativen?
Warum haben Kryptowährungen den Ruf als Klima-Sünder?
Nachhaltigkeit und Kryptowährungen – auf den ersten Blick passt das nicht zusammen. Doch warum haben Kryptowährungen eigentlich den Ruf, dass sie schlecht für das Klima sind? Und wie viel Wahres ist an diesem Statement dran?
Viele Menschen meinen immer noch den Bitcoin sowie vielleicht noch Ethereum, wenn sie ganz allgemein von Kryptowährungen sprechen. Und tatsächlich zeichnet sich der Bitcoin durch einen unglaublichen Stromverbrauch beim Mining aus. Denn er arbeitet an dieser Stelle mit dem Proof-of-Work-Verfahren – also einem Konsensmechanismus, der sehr viel Rechenpower und daher auch sehr viel Strom verbraucht.
Dabei lösen sogenannte Miner mit ihren Hochleistungsrechnern hochkomplexe Rechenprobleme und validieren so die Transaktionen auf der Blockchain. Zu Belohnung erhalten sie Bitcoin ausgezahlt. Da mit fortschreitendem Alter der Blockchain auch die Komplexität der Rechenaufgaben zunimmt, sind daraus professionelle Bitcoin-Farmen entstanden. Diese verbrauche eine riesige Menge Energie – die eben oft nicht aus erneuerbaren Energien gewonnen wurde.
Ganz konkret bedeutet das, dass die weltweiten Miningaktivitäten 2020 einen Stromverbrauch von rund 75 Terawattstunden hatten und ein Bitcoin dabei 113 Tonnen CO₂ freisetzt. Gleichzeitig lohnt sich dies aktuell finanziell für die Miner nur noch, wenn sie ihre Mining-Aktivitäten in Länder mit niedrigen Stromkosten verlagern – in denen der Strom dann meistens nicht aus erneuerbaren Energien stammt.
Ethereum: Dank Proof-of-Stake Energiekosten sparen
Betrachtet man anstatt dem Bitcoin jedoch Ethereum, also die momentan zweitgrößte Kryptowährung der Welt, sieht das Bild schon anders aus. Bis vor kurzem arbeitete Ethereum auch mit dem Proof-of-Work Konsensmechanismus und war daher im Mining ähnlich energie-intensiv wie der Bitcoin.
Am 15. September fand jedoch mit The Merge ein großes Update an der Ethereum-Blockchain statt. Diese wurde dabei von Proof-of-Work auf Proof-of-Stake umgestellt. Bei diesem Konsensmechanismus werden die Transaktionen anders validiert – mit einem positiven Impact auf den Energieverbrauch: Für Ethereum bedeutet dies, dass die Blockchain in Zukunft 99,95% ihrer Energiekosten einsparen kann.
Da viele dApps, SmartContracts und auch NFTs die Ethereum-Blockchain als ihren zugrundeliegenden Mechanismus haben, wird mit diesem Update also die gesamte Kryptobranche deutlich energie-effizienter.
Nachhaltigkeit im Fokus bei Kryptowährungen
Bereits 2021 veranlasste das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz eine Studie beim Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Das Ergebnis: Neue Blockchain-Methoden sind umweltfreundlicher als ihr Ruf!
Besonders Kryptowährungen, die auf dem Proof-of-Stake Verfahren basieren sowie mit hoher Skalierbarkeit punkten überzeugen an dieser Stelle. Sie bieten breitflächige Möglichkeiten, für den Umwelt- und Klimaschutz eingesetzt zu werden, da sie dezentral und fälschungssicher aufgebaut sind.
Hinzu kommt noch, dass inzwischen viele Kryptowährungen neben Proof-of-Stake, mit niedrigerem Energieverbrauch, zusätzlich noch auf Carbon Offsetting setzen. Dabei wird der eigene CO₂-Ausstoß ausgeglichen, indem in Umweltprojekte investiert wird. So hat Polygon im Sommer 2022 alle CO₂-Emissionen seit Gründung des Projektes 2019 ausgeglichen und auch XRP will bis 2030 CO₂-neutral arbeiten.
Doch dies geschieht nicht nur auf Seite der Coins selbst: Auch die Kryptobörse Coindex arbeitet inzwischen CO₂-neutral und mit Valour Inc. brachte im September 2022 das erste Unternehmen einen neuen klimaneutralen Bitcoin-Indexfonds an die Börse.
Klingt nach großen Veränderungen? Diese Themen werden sicherlich in Zukunft für Kryptowährungen nur noch relevanter werden: Schließlich möchte die Europäische Union bis 2050 Klimaneutralität erreichen sowie ihre CO₂ Emissionen bereits bis 2030 um 55% senken. Wenn Kryptowährungen hierzu einen Beitrag leisten können, kommt ihnen das sicherlich zu Gute – schließlich denkt die EU bereits seit Jahren über mögliche Reglementierungen der Branche nach.
IMPT: Nachhaltiger Token will Emissionshandel auf die Blockchain holen
Ein weiterer fester Bestandteil im Kampf gegen den Klimawandel ist der Handel mit Emissionsgutschriften. Mit diesen können Unternehmen ihren CO₂-Ausstoß ausgleichen, indem sie Emissionsgutschriften kaufen und so gleichzeitig Umweltschutzprojekte unterstützen, CO₂ zu binden.
Momentan werden Emissionsgutschriften auf bilateralen und multilateralen Märkten im Freiverkehr gehandelt, allerdings ist der Ablauf komplex und fehleranfällig: Es gibt bisher keine zentrale Infrastruktur, über die der Kauf und Verkauf fälschungssicher abgewickelt werden kann.
Doch dies wird sich in Zukunft ändern: IMPT, ein brandneuer, nachhaltiger Token möchte sich dieser Herausforderung annehmen und den Emissionshandel auf die Blockchain holen. Dafür spricht es sowohl Verbraucher als auch Unternehmen an, die zukünftig über eine Shopping-Plattform zusammenkommen sollen.
Bereits 10.000 Marken mit über 2 Milliarden Produkten haben sich bereit erklärt, Teil dieses Projektes zu werden. Werden diese Produkte über die Shopping-Plattform gekauft, startet der Carbon-Offsetting-Prozess. Die Unternehmen reservieren einen Teil ihres Umsatzes für Umweltschutzprojekte. Die Verbraucher hingegen erhalten IMPT-Token gutgeschrieben.
Diese können sie ab einer gewissen Höhe gegen eine Emissionsgutschrift in Form eines NFTs umtauschen. Um den CO₂-Ausgleich abzuwickeln, muss der NFT verbrannt – also zerstört – werden. Im Gegenzug erhalten die Nutzer einen weiteren, künstlerischen NFT, den sie behalten und sammeln können. Alternativ können die Nutzer mit den Emissionsgutschriften auch auf einem eigenen Marktplatz handeln.
Durch diesen Prozess möchte IMPT auch dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck eines jeden Verbrauchers transparenter zu machen und diesen dazu zu animieren, klimafreundlichere Entscheidungen zu treffen.
Dies mag nach einer Modeerscheinung klingen – doch tatsächlich bietet der Markt für Emissionsgutschriften immenses wirtschaftliches Potential!
Der obligatorische Markt für Emissionsgutschriften wird bereits mit 261 Milliarden US-Dollar bewertet. Der freiwillige Markt für Emissionsgutschriften – den IMPT mit ihrem Projekt ebenfalls erreichen wird – befindet sich noch stark im Wachstum. Laut Prognosen wird dieser bis 2050 mit 50 Milliarden US-Dollar bewertet.
Jetzt Vorverkauf nutzen und IMPT-Token sichern
Interessenten können den IMPT-Token noch im Vorverkauf erwerben: Dieser startete am 3. Oktober und nimmt inzwischen deutlich an Fahrt auf. Innerhalb von nur 11 Tagen gelang es dem Team, 4 Millionen US-Dollar an Startkapital einzunehmen!
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— IMPT.io (@IMPT_token) October 13, 2022
Um den Vorverkauf attraktiver zu gestalten, gibt es insgesamt 3 Vorverkaufsphasen, die bis Q1 2023 laufen sollen. In jeder dieser Phasen ist der Token zu einem anderen Preis erhältlich:
- Phase 1: 20% der Token zu einem Preis von 0,018 US-Dollar
- Phase 2: 22% der Token zu einem Preis von 0,023 US-Dollar
- Phase 3: 18% der Token zu einem Preis von 0,028 US-Dollar
Momentan kostet der IMPT Token also nur 0,018 US-Dollar. Allerdings steigt auch der Preis it jeder neuen Investment-Phase, sodass frühe Investoren von besonders hohen Renditechancen profitieren. Für Investoren, die an nachhaltigen Projekten interessiert sind, gibt es aktuell noch die Chance mit dieser grünen Kryptowährung ihr Portfolio zu vergrößern.
IMPT Token in drei einfachen Schritten kaufen
Da sich IMPT noch im Vorverkauf befindet, kann man den Token ausschließlich über die offizielle Pre-Sale Plattform des Projektes kaufen.
Schritt 1: Stelle sicher, dass du ausreichend Ether (ETH) oder USDT Token in deinem Wallet hast um die Transaktion erfolgreich abschließen zu können. Das IMPT-Team empfiehlt an dieser Stelle einen Betrag von 30 US-Dollar.
Schritt 2: Eigenes Krypto-Wallet mit der IMPT-Website verbinden. Dafür einfach über den blauen Button mit der Aufschrift „Wallet verbinden“ beispielsweise Metamask mit der IMPT-Plattform verbinden.
Schritt 3: Nun gibst du ein, wie viele Token zu kaufen möchtest und tauschst die gegen die im Wallet befindlichen Kryptowährungen ein.
Du möchtest lieber mit FIAT-Geld zahlen? Auch das ist möglich: Durch die Partnerschaft mit dem Drittanbieter Transak kannst du aus 28 verschiedenen Zahlungsmethoden auswählen, welche für dich am besten passt. Allerdings musst du dafür ebenfalls einen Account bei Transak anlegen.
Zuletzt aktualisiert am 15. Oktober 2022
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