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Wenn man neue Kryptowährungen mit Potenzial finden will, sollte man vorwiegend sein Augenmerk auf Coins mit einem stimmigen Konzept legen. Ganz besonders interessant sind außerdem Coins, die im PreSale erhältlich sind. Auf Tamadoge trifft beides zu.
Meme-Coins sind bei Anlegern beliebt. Das beste Beispiel ist hier vermutlich der Dogecoin mit seinem berühmten Fan „Dogefather“ Elon Musk. Die Spaßwährungen gelten „sympathischer“ als beispielsweise Ethereum oder Bitcoin, zudem sind sie günstiger und es sind hohe Gewinne möglich.
Play to Earn Games haben, nicht zuletzt dank der Corona-Pandemie, einen wahren Boom erlebt. Absoluter Platzhirsch ist hier Axie Infinity, dicht gefolgt von The Sandbox.
Jetzt hat sich ein neuer Hunde-Meme Coin mit eigenem Metaverse auf den Weg gemacht, die Kryptowelt im Sturm zu eroberen. Der Tamadoge hat durchaus das Potenzial, seinen Wert zu vervielfachen.
Das Manko der Meme Coins – und was Tamadoge besser macht
Viele Meme-Coins haben keinen richtigen Use-Case. Dogecoin soll beispielsweise als Zahlungsmittel dienen, nur sind die Möglichkeiten dafür sehr beschränkt. Shiba Inu (SHIB) soll ein eigenes Ökosystem bekommen, bis jetzt gibt es Shibu Swap auf dem Staking und Liquidity Mining möglich ist. Der Haken: Auszahlungen sind nicht an Wallets von zentralisierten Börsen möglich.
Bei Floki Inu, der Coin bei dem Elons Musks Hund Namenspate ist, gibt es zwar mit Valhalla ein eigenes Metaverse-Game. Das hat allerdings herzlich wenig mit dem knuffigen Floki zu tun.
Tamadoge: Wie Tamagotchi – nur viel besser
Tamadoge hat sein eigenes Play to Earn Metaverse, das Tamaverse. Der TAMA ist der native Token. Herzstück des Tamaverse sind die niedlichen Tamadoge Pets in Pixeloptik, bei denen es sich – natürlich – um NFT’s handelt. Selbstverständlich gibt es bei den virtuellen Haustieren auch Shiba Inus und das Beste daran: Jeder Gamer kann mehrere Pets besitzen.
Alle Tamadoge-Pets werden als Babys geprägt. Je besser sich der Gamer um sein Haustier kümmert, umso besser entwickelt es sich auch. Die erwachsenen Haustiere können dann in einer Battle Arena gegeneinander antreten, um Dogepoints zu sammeln und um dadurch in der Rangliste nach oben zu steigen. Einmal im Monat werden dann Rewards an die besten Gamer ausgeschüttet. Später sollen dann noch Tamadoge Play2Earn Arcade Games folgen sowie eine Augmented Reality App, in der man mit seinem Haustier dann auch spielen kann.
Dem ein oder anderen (älteren) Leser ist es bestimmt aufgefallen. Das Spielprinzip ist eng an ein Spielzeug aus den 90ern angelehnt, mit dem auch eine gewisse Namensähnlichkeit besteht: dem Tamagotchi. Das Tamaverse hebt das bunte Plastikei sozusagen auf die nächste Ebene.
Keine Transaktionsgebühren
Ein weiterer Punkt der Tamadoge von anderen Meme-Coins unterscheidet sind die Transaktionsgebühren. Im Tamaverse werden keine Gebühren erhoben, da die Macher der festen Überzeugung sind, dass ein Projekt seinen Wert selbst generieren soll und nicht nur von Leuten, die mit dem Tamadoge handeln.
Darum könnte Tamadoge bald das 100fache Wert sein
Es gibt aber noch weitere gute Gründe, warum Tamadoge bald sehr viel mehr wert sein könnte, als der letzte PreSale Preis von 0,03 US-Dollar.
Fabelhafter Vorverkauf
Da ist zum einen der Vorverkauf des Coins. Die Beta-Phase begann Ende Juli und sollte eigentlich vier Wochen dauern. Doch nach rund zweieinhalb Wochen waren die Coins, die für diese Etappe des PreSale bestimmt waren, komplett ausverkauft. Darauf folgte der General Sale, bei dem momentan der Endspurt eingeleitet wird. Die letzten 30 % der Coins, die für den PreSale vorgesehen waren, können jetzt von den Anlegern erworben werden.
Ursprünglich sollte der General Sale bis weit in das vierte Quartal hinein dauern. Jetzt wird der PreSale voraussichtlich im dritten Quartal beendet und das vermutlich schon im September. Der Tamadoge hat es also geschafft, die Herzen der Anleger im Sturm zu erobern. Wenn der Vorverkauf beendet ist, haben die Macher insgesamt 16 Millionen US-Dollar Raising Capital eingenommen – genug also, um das Projekt weiter voranzutreiben.
Der Tamadoge ist übrigens deflationär. Das heißt, bei jeder Transaktion wird ein kleiner Teil der Token verbrannt, um einer Hyperinflation vorzubeugen. Es wird 2 Milliarden Tamadoge geben. Zum Vergleich: Bei Dogecoin ist die Zahl der Coins überhaupt nicht beschränkt, bei FLOKI sind es 10 Billionen und beim CateCoin sind es 100 Billionen.
Stimmiges Konzept
Sowohl das Whitepaper als auch die Roadmap sind transparent und nachvollziehbar. Tamadoge setzt voll auf den Zukunftsmarkt Play to Earn und Metaverse.
Die Macher haben den Vertragscode von SolidProof überprüfen lassen, mit dem Ergebnis, dass dieser zu 100 % sicher ist. Außerdem hat sich das Team hinter dem Coin von Coinsniper verifizieren lassen. Damit ist die Gefahr eines Rugpullalso, dass die Entwickler sich mit dem Geld davon machen, so wie es beim Squid Coin passiert ist, fast völlig gebannt.
Looks Like A New Bestseller Is Coming 👀
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— TAMADOGE (@Tamadogecoin) September 7, 2022
Erste Listings gesichert
Seit über einem Jahr wartet die CateCoin Community darauf, dass der CATE, ein Meme-Coin mit Katze statt mit Hund, endlich bei Binance gelistet wird. Zuletzt wurde der COIN von den Anlegern abgestraft, als die Macher mit einem Tweet große Erwartungen weckten – nur um diese zwei Tage später komplett zu zerstören und lediglich die Nachricht verkündeten, dass nun eine Adresse mit .com-Endung gesichert sei. Tamadoge konnte sich schon vor Ende des PreSale erste Listings sichern. Der Coin wird, sobald der Vorverkauf beendet ist, bei LBank und Uniswap gelistet. Auch hier ist ein deutlicher Kurssprung zu erwarten. Weitere Listings bei DEX und CEX sind geplant.
Zuletzt aktualisiert am 8. September 2022
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