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Nachdem Bitcoin (BTC) einen schlechten Start in die Woche erfahren hat, konnte sich der Kurs in der Nacht von gestern auf heute nicht nur wieder erholen, sondern sogar um fast 3 % zulegen. Einer der Gründe hierfür könnte darin zu finden sein, dass die größte Kryptowährung der Welt aktuell von vielen Finanzexperten und Krypto-Analysten eine äußerst bullishe Zukunft vorhergesagt bekommt.
So meldete sich auch das Krypto-Analyse-Unternehmen CryptoCon zu Wort und erklärte in einem Tweet auf X (ehemals Twitter) genau, warum der Bitcoin Kurs bereits in den kommenden Wochen bis Anfang Januar auf möglicherweise 48.000 US-Dollar ansteigen wird. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels wird der BTC-Token mit 38.137,18 US-Dollar gehandelt.
Wichtiger Indikator legt BTC-Preisanstieg nahe
So haben sich die Experten von CryptoCon auf den sogenannten Ichimoku-Wolken-Indikator konzentriert, der den Analysten zufolge einen möglichen Anstieg anzeigt. Dabei heben die Finanzexperten von CryptoCon die hohe Zuverlässigkeit der wöchentlichen Ichimoku-Wolke hervor und erklärten in ihrem Tweet:
„Die wöchentliche Ichimoku-Wolke hat unseren letzten Bitcoin-Anstieg auf 38.000 $ zwei Monate im Voraus angezeigt, wobei das Kreuz in die Zukunft projiziert wird.“
Die hohe Zuversicht, die von den Krypto-Experten für diesen Indikator vorhanden ist, lässt sich in erster Linie auf die historischen Daten und die damit verbundene Performance des Indikators zurückführen. So habe er in der Vergangenheit Kursbewegungen mit einer beachtlichen Genauigkeit signalisieren können – 7 Wochen, 11 Wochen und sogar 13 Wochen im Voraus.
Hierbei beschreibt das Diagramm der Krypto-Analysten (siehe Bild unten) vier unterschiedliche Zyklen. Diese sind jeweils durch die Vorhersagekreuze der Ichimoku-Wolke sowie durch signifikante Preisereignisse in der Vergangenheit gekennzeichnet. Das aktuelle Kreuz, das auch als “Zyklus 4” bezeichnet wird, soll sich laut den Analysten von CryptoCon von 2023 bis in das Jahr 2026 erstrecken. So soll hier ein sogenanntes Leading Span Cross zu finden sein, das als ein entscheidendes Signal des Ichimoku-Wolken-Indikators einen Aufwärtstrend mitbringen soll.
Diesbezüglich erklärte CryptoCon weiterhin, dass die Krypto-Experten nun auf das erste Ziel des Anstiegs warten, das bei 43.000 US-Dollar liegen soll. Diese Beobachtung der Analysten ist darauf zurückzuführen, dass bisher die Zeitspanne zwischen dem Leading Span Cross und den lokalen Höchstständen zwischen 7 und 11 Wochen liegt – mit einem Durchschnitt von 10 Wochen.
Bitcoin mit ungewisser Zukunft?
Sollte sich dieses Muster wie von den Krypto-Analysten erwartet weiter fortsetzen, so sollte der nächste Anstieg Anfang Januar 2024 abgeschlossen sein. Außerdem unterstreichen die Experten von CryptoCon die Tatsache, dass die Ichimoku-Wolke auch ein “Leading Span B” hat, bei dem es sich um die obere Grenze dieses Indikators handelt. So erklärten die Finanzexperten weiterhin:
„Das konservativste Niveau ist hier 43,2k, aber die wahre Spitze der roten Wolke könnte so hoch wie 48k bezeichnet werden.“
Es ist wichtig zu wissen, dass der Ichimoku-Wolke-Indikator als ein wichtiges Tool in der Welt der Finanzanalysten hoch angesehen ist, da es tiefe Einblicke in die Marktdynamik, die potenziellen Trendrichtungen sowie in die Widerstands- und Unterstützungsniveaus gibt. So werden die namensgebenden “Wolken” bereits 26 Perioden vor dem aktuellen Kurs prognostiziert, was einen Blick in die Zukunft ermöglicht. Gerade bei einer Bitcoin Prognose ist dies äußerst hilfreich.
Gleichzeitig zur Analyse von CryptoCon veröffentlichte auch der Krypto-Experte Charles Edwards seine eigene Ansicht zu den kommenden Monaten bezüglich des Bitcoin Preises und nahm dabei vor allem das kommende Bitcoin-Halving ins Visier. Dieses ist für APril 2024 geplant und soll laut Edwards eine signifikante Veränderung der Mining Ökonomie aller großen Kryptowährungen mit sich bringen.
In April 2024, Bitcoin's Electrical Cost, the raw energy cost of mining Bitcoin, will double overnight. This is a certainty.
Inefficient miners will then start shutting down as the Bitcoin reward Halves.
In the last two Halvings, Electrical Cost bottomed at +65% and +50% of the… pic.twitter.com/g7Uelfzr3J
— Charles Edwards (@caprioleio) November 28, 2023
In seinem Tweet erklärte er, dass sich über Nacht die Energiekosten beziehungsweise die elektrischen Kosten für Bitcoin verdoppeln werden. Dabei verwies er auf die Tatsache, dass bei der Bitcoin-Halbierung die Belohnungen für Bitcoin-Miner automatisch um 50 % reduziert werden. So wird dies laut Edwards vor allem ineffiziente Mining-Betriebe aus dem Markt drängen, da sie “über Nacht” mit einer Halbierung der Einnahmen zu kämpfen haben, während die Ausgaben gleich bleiben werden.
Bitcoin Mining beeinflusst Bitcoin-Preis nachhaltig
Charles Edwards orientiert sich bei seiner Analyse zum Bitcoin-Halving vor allem an den Trends der historischen Daten. So verweist er auf die Tatsache, dass die elektrischen Kosten – die im Wesentlichen als die Untergrenze für den Bitcoin-Preis gelten – nach der Halbierung im April 2024 ein deutlich höheres Niveau haben werden. So erklärte er in seinem Tweet mit Bezug auf die vergangenen Bitcoin-Halbierungen:
„In den letzten beiden Halvings erreichten die Elektrokosten ihren Tiefpunkt bei +65% und +50% der Werte vor dem Halving.“
Sollte sich dieses Muster auch im kommenden April bewahrheiten und die Elektrooksten dieses Mal bei etwas +50 % liegen, so dürfte die historische Preisuntergrenze für Bitcoin bei 41.200 US-Dollar liegen. Sollte der BTC-Preis darunter fallen, würden die Bitcoin Miner keinen Gewinn mehr erhalten.
Viele Krypto-Miner haben diesen Trend allerdings schon seit einiger Zeit erkannt. So steigen vor allem Kleinanleger beziehungsweise Miner ohne großes Kapital immer häufiger auf einen sogenannten Cloud Mining Service wie zum Beispiel Bitcoin Minetrix um, um so Geld zu sparen und trotzdem am Bitcoin Mining teilnehmen zu können.
Bietet Cloud Mining eine sinnvolle Alternative?
Einer der Hauptgründe, warum vor allem hierzulande das Bitcoin Mining schon länger nicht mehr rentabel ist, ist in den hohen Energiekosten zu finden. Aber auch die Anschaffungskosten für die Mining-Hardware sowie der benötigte Platz sorgt dafür, dass immer weniger neue Miner in die Branche kommen.
Genau an dieser Stelle möchte Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) ansetzen und eine sinnvolle Alternative anbieten. Nutzer der Plattform können einfach über den von den Entwicklern selbst entwickelten Stake-to-Mine-Algorithmus den nativen $BTCMTX-Token der Plattform staken und erhalten dafür sogenannte Mining-Credits. Diese werden wiederum für die benötigte Mining-Power eingesetzt, wodurch die Staker dann an die BTC-Rewards für das Bitcoin Mining kommen.
Dabei setzt Bitcoin Minetrix auf die Nutzung der modernen Blockchain-Technologie, indem das Projekt auf der Ethereum-Blockchain basiert. Dies garantiert auf der einen Seite eine hohe Transparenz, da sämtliche Daten öffentlich einsehbar auf der Blockchain gespeichert werden. Auf der anderen Seite ist auch eine hohe Sicherheit gegeben, da alle Transaktionen über automatische Smart Contracts ablaufen – inklusive Staking- und Mining-Rewards.
Derzeit befindet sich Bitcoin Minetrix in der Vorverkaufsphase, allerdings werden die Entwickler schon bald das Mining-Dashboard freischalten. Schon jetzt können frühzeitige Investoren die eigenen $BTCMTX-Token im Staking einsetzen, um erste passive Gewinne zu erzielen.
Zuletzt aktualisiert am 29. November 2023
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