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Hört man das Wort Kryptowährungen, dann fällt einem vermutlich als erstes Bitcoin dazu ein. Der BTC war der erste seiner Art – und gilt damit als die Mutter aller Kryptowährungen. Die Turbulenzen der letzten Monate beziehungsweise des letzten Jahres gingen allerdings nicht spurlos an dem Coin vorüber – und momentan ist der Bitcoin
Ein kleiner Ausflug in die Vergangenheit – die Geschichte des Bitcoins
Die Geschichte des Bitcoins begann im Jahre 2008. Damals tauchte ein Whitepaper im Internet auf, dass eine digitale Währung beschrieb – dezentral und unabhängig von den Banken. Anlass war die Weltfinanzkrise, die auf das Platzen der Immobilienblase in den USA 2007 folgte. Einige werden sich vielleicht noch an die Bank Lehmann Brothers erinnern, die damals pleite ging oder an die Abwrackprämie, die geschaffen wurde, um die strauchelnden Autohersteller wieder in die Spur zu bringen. Geschrieben wurde das Whitepaper von Satoshi Nakamoto. Bis heute weiß man nicht, wer hinter dem Alias steht. 2009 war es dann so weit und der erste Bitcoin erblickte das Licht der Blockchain. Am 31. Dezember 2009 lag der Kurs für einen BTC bei 0,08 US-Dollar. Investoren der ersten Stunde können sich also immer noch über einen enormen Gewinn freuen.
Ende 2010 kostete ein BTC dann schon 0,25 US-Dollar. Den größten Kurssprung von über 5.000 % machte der Bitcoin 2013 von 13,60 US-Dollar auf 745,30 US-Dollar. Das lag vor allem daran, dass der Bitcoin langsam bekannter wurde. Lange galt die digitale Währung als Spielerei für Computerfreaks und Nerds. Damit war aber dann spätestens 2021 Schluss. Im November 2021 erreichte der Bitcoin sein bisheriges AllTime High von 68.000 US-Dollar. Der große Absturz kam dann im Mai 2022, als Terra/Luna crashte. Der Bitcoin Kurs crashte auch – und zwar auf rund 28.000 US-Dollar – und damit nicht genug. Im Juni 2022 fiel die „Mutter aller Kryptowährungen“ sogar auf rund 19.000 US-Dollar. Gerade als man dachte, dass sich die Lage einigermaßen beruhigt hatte, folgte dann im November die Pleite der Kryptobörse FTX – und der Bitcoin rauschte auf rund 15.000 US-Dollar.
Die Zukunft des Bitcoins
Der Bitcoin gehört, von der technischen Seite gesehen, schon längst zum alten Eisen. Dazu kommt die eingeschränkte Utility des Coins. Der BTC wurde lediglich als Zahlungsmittel erschaffen, nur sind die Möglichkeiten dafür, vorsichtig ausgedrückt, recht überschaubar. Dazu kommt der enorm schlechte Ruf des Bitcoins, was den Energieverbrauch betrifft. Die Blockchain nutzt immer noch den Proof-of-Work Konsensmechanismus, um Transaktionen zu verifizieren. Dafür müssen die Miner komplizierte algorithmische Rechenaufgaben lösen. Wem das als Erstes gelingt, der darf die Transaktion bestätigen und einen neuen Block in die Blockchain einfügen. Als Belohnung dafür gibt es Bitcoin. Diese Rechenaufgaben lösen die Miner natürlich nicht mit Hilfe Taschenrechnern und einem Stift auf einem Blatt Papier, sondern mithilfe von Hochleistungsrechnern mit dem dementsprechenden Stromverbrauch. Mittlerweile hat sich um das sogenannte Mining eine komplette Industrie entwickelt. Deren Rechenzentren stehen, vorsichtig ausgedrückt, vor allen in Ländern, die nicht gerade für klimaneutrale Energiegewinnung bekannt sind.
Der große Bitcoin Konkurrent Ethereum hat das Problem erkannt und im September 2022 auf den energiesparenden Proof-of-Stake Konsensmechanismus umgestellt. Ob das beim Bitcoin jemals geschieht, ist fraglich – ebenso die Frage, ob der BTC noch weitere Anwendungsfälle bekommt.
Die Bitcoin Kurs Prognose – neues AllTime High voraus?
Eine zuverlässige Prognose zu treffen, hat derzeit eher was von einem Blick in die berühmte Glaskugel. Seit der Pleite der Silicon Valley Bank und den Turbulenzen bei der Credit Suisse haben gerade hochvolatile Anlagen, zu denen die Kryptowährungen und allen voran der Bitcoin gehören, einen enormen Zulauf erlebt. Momentan kratzt der BTC an der 28.000 Dollar Marke – und es sieht ganz danach aus, als könnte der Coin diese durchbrechen. Befeuert wird das durch die derzeitigen Maßnahmen der Notenbanken. Zudem liegt die Zahl der Transaktionen deutlich über dem Jahresdurchschnitt. Die Zeichen stehen also auf bullish. Ob und wann der Bitcoin sich zu seiner alten Größe aufschwingen kann und sogar ein neues AllTime High erreicht, steht allerdings in den Sternen. Denn dass sich der Trend auch ganz schnell in die andere Richtung entwickeln kann, hat nicht zuletzt der Terra/Luna Crash gezeigt, bei dem auch der Bitcoin gnadenlos in den Abwärtsstrudel mitgerissen wurde. Ebenso wie die Pleite der Kryptobörse der FTX, wo der BTC auch ordentlich Federn lassen musste. Derzeit stehen die Zeichen allerdings auf Kursanstieg. In den letzten sieben Tagen waren es rund 7 %. Seit Anfang März ist der Bitcoin von rund 19.000 US-Dollar auf knapp 27.000 US-Dollar gestiegen. Sollte der Trend anhalten, ist ein neues AllTime High durchaus drin.
Zuletzt aktualisiert am 21. März 2023
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