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ChatGPT – das Projekt von Open AI – hat eingeschlagen wie eine Bombe. Seitdem ist das Unternehmen eine der wichtigsten KI-Firmen auf der Welt. Sam Altmann, der Macher hinter ChatGPT und Open AI, will allerdings mehr. Sein durchaus umstrittenes Kryptoprojekt Worldcoin, das von manchen als dystopisch bezeichnet wird, startet jetzt auch in Deutschland.
Was ist Worldcoin eigentlich?
Mit seinem Kryptoprojekt will Sam Altmann das Identitätsproblem im Internet lösen. Mithilfe des Projekts sollen Menschen nachweisen können, dass sie eben Menschen sind – ohne dafür einen Namen angeben zu müssen. Dafür will Worldcoin sogenannte Iris-Scans nutzen. Die Daten der Nutzer sind in der Blockchain gesichert. Dafür muss man seine Iris von den sogenannten Orbs scannen lassen. Wer seine Iris scannen lässt, bekommt jede Woche in der App einen Worldcoin als Belohnung. So weit, so gut. Viel mehr Informationen gibt es über das Projekt des Open-AI Machers allerdings noch nicht. Ein Whitepaper sucht man bisher vergeblich. In der dazugehörigen App kann man momentan Kryptos lediglich verkaufen beziehungsweise kaufen. Auch einen Anbieter, bei dem man seine Iris mit den Orbs scannen lassen kann, sucht man in Deutschland vergeblich. Worldcoin ist derzeit auf der Suche nach Partnerunternehmen, die Orbs bei sich aufstellen. Dafür sollen diese entlohnt werden. Die Macher allerdings bezeichnen Worldcoin als das „weltweit größte Finanz- und Identitätsnetzwerk.“ Der native Token von Worlcoin ist der WLD. Ob es einen öffentlichen PreSale des Coins geben wird, ist bislang noch nicht klar. Auch einen Kurs gibt es für den Token (noch) nicht.
Der Haken bei Worldcoin
Vieles in Sachen Worlcoin ist also noch unklar. Dazu kommt, dass bei dem Scan noch sehr viel mehr Daten erfasst werden als lediglich die Iris. Die Orbs erfassen außerdem die Körpertemperatur und das ganze Gesicht. Diese sollen laut Worldcoin standardmäßig sofort wieder gelöscht werden. Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass die Daten verschwunden sind, sobald etwas geupdated wird. Dann muss man die Iris erneut scannen lassen. Es soll allerdings auch eine Option geben, die Daten längerfristig zu speichern. Auch in Bezug auf Datenschutz ist vieles noch unklar. Und: Personen und Unternehmen, die in den USA sitzen, sollen keinen Zugriff auf Worldcoin haben. Womit ein potenzieller, riesiger Markt schon mal wegfällt.
yPredict – das All-in-One AI Ökosystem
Wer auf der Suche nach einem PreSale Projekt ist, dass die Themen KI, Trading und noch mehr beinhaltet, sollte sich auf jeden Fall yPredict näher anschauen. Die AI-Trading-Plattform hat sich das Ziel gesetzt, die Branche mithilfe der künstlichen Intelligenz einmal gründlich auf links zu drehen. Ein Whitepaper findet man übrigens ebenfalls auf der Website des Projekts.
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✅ Designed for beginners and small investors
✅ AI-powered software for efficient decision-making
✅ Recognizes patterns and derives trading signals ✅ Prevents emotional… pic.twitter.com/XI7BsHIpGl— yPredict.ai (@yPredict_ai) July 10, 2023
Dafür bietet die Plattform ihren Nutzern eine große Bandbreite an Analyse- und Tradingtools. Dafür setzt yPredict auf eine gesunde Mischung von Machine Learning und künstlicher Intelligenz. Mithilfe dieser zwei Komponenten sollen die Nutzer detaillierte Analysen und Prognosen erstellen können. Die Tools von yPredict umfassen unter anderem Mustererkennungen, Sentiment-Analysen, AI-Signale und Kursprognosen.
KI und Trading sind quasi ein Match made in Heaven, da die KI blitzschnell große Datenmengen verarbeiten und daraus lernen kann. Damit will die Plattform yPredict ihren Nutzern ermöglichen, ihr Trading auf die nächste Stufe zu heben.
Mehr als ein Trading Tool
yPredict ist aber sehr viel mehr als ein reines Trading-Tool. Die Plattform bietet außerdem ein Backlink-Vorhersage-Tool an. Überdies soll es auch eine Content-Lösung für mittlere und große Teams geben. Es gibt obendrein ein exklusives Vorhersagemodell für Premium-Kunden und einen ML-Marketplace. Das Basis-Abo bei yPredict ist kostenfrei. 10 % der Gebühren des Premium-Abos gehen als Belohnung zurück an die YPRED-Hodler.
Bis 2030 plant die Plattform sich auf weitere Branchen, Geschäftsfelder und Anwendungsfälle zu erweitern. Der Fokus liegt auf nachhaltigem Wachstum. Entstehen soll eine All-in-One-Lösung, die ihren Nutzern langfristig einen Mehrwert bietet.
Der YPRED-Token
Der native Token der Plattform ist der YPRED, der momentan im PreSale gekauft werden kann. Der Vorverkauf ist momentan in der sechsten von insgesamt acht Phasen. Ein Token kostet im Moment 0,09 US-Dollar. Wer sich allerdings noch Token zum günstigeren PreSale Preis sichern möchte, sollte sich etwas beeilen. Denn bislang ist es dem Projekt gelungen, rund 2,8 Millionen US-Dollar Raising-Capital einzusammeln. Wird die Marke von 2,9 Millionen US-Dollar überschritten, ist die sechste Phase beendet und ein YPRED kostet dann 0,1 US-Dollar. Der Coin soll mit 0,12 US-Dollar an den Börsen gelistet werden.
Zuletzt aktualisiert am 10. Juli 2023
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