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In letzter Zeit hat das Worldcoin (WLD) Projekt, das von Sam Altman, dem CEO von OpenAI, mitgestaltet wurde, aufgrund seines faszinierenden digitalen Vorhabens namens ‚The Orb‘ große Aufmerksamkeit erregt. Dieses auf KI basierende Gerät kann die Augen von Menschen scannen und hat eine Welle des Interesses ausgelöst, wobei Hunderttausende von begeisterten Teilnehmern Schlange stehen, um es auszuprobieren.
Jedoch sind neben der Begeisterung auch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Datensicherheit aufgekommen. Ricardo Macieira, der General Manager für Europa bei Tools For Humanity – dem Unternehmen hinter dem Worldcoin-Projekt – erklärte, dass ihr ultimatives Ziel darin besteht, eine Infrastruktur aufzubauen, die es Dritten ermöglicht, diese Technologie einzusetzen. Unternehmen könnten Worldcoin bezahlen, um ihr digitales Identitätssystem zu nutzen und es für verschiedene Zwecke einzusetzen, wie beispielsweise eine gerechte Verteilung von Vorteilen, ohne personenbezogene Daten zu sammeln.
Took Altman's Worldcoin about a week to promise governments can access its private eyeball database after all 😂 pic.twitter.com/n92Ywi6vff
— Peter St Onge, Ph.D. (@profstonge) August 3, 2023
Macieira betonte, dass sie, während sie diese Infrastruktur aufbauen, beabsichtigen, anderen Organisationen die Nutzung dieser Technologie zu ermöglichen. Der Plan sieht auch vor, die Technologie des Iris-Scanning-Orbs als Open-Source freizugeben, sodass jeder seinen eigenen Orb bauen und zum Fortschritt der Gemeinschaft beitragen kann. Das Unternehmen hat dabei nicht vor, ein universelles Grundeinkommen selbst zu implementieren, sondern strebt vielmehr danach, ein Rahmenwerk bereitzustellen, das von Regierungen oder anderen Organisationen für solche Zwecke genutzt werden kann.
Während das Worldcoin-Projekt aufgrund seiner bahnbrechenden Augen-Scan-Technologie großes Interesse geweckt hat, wirft dessen Einsatz und die potenziellen Auswirkungen auf den Datenschutz wichtige Fragen auf. Es ist von entscheidender Bedeutung, diese Bedenken anzugehen und verantwortungsbewusst mit solchen innovativen Technologien umzugehen, während das Projekt voranschreitet.
Datenschutz in Gefahr? Bedenken um Worldcoin-Projekt wachsen
Worldcoin mit seinem „Orb“ Gadget, das Iris-Scans von Menschen durchführt, hat in den letzten Wochen viel Aufmerksamkeit erregt. Die Idee hinter dem Projekt ist es, eine digitale Identitätsplattform auf Blockchain-Basis zu schaffen, die es Unternehmen ermöglicht, das System zu nutzen, um persönliche Daten zu verifizieren, ohne diese direkt zu sammeln. Doch Datenschutzbedenken sind aufgekommen und haben sowohl von Regulierungsbehörden als auch von Datenschutzaktivisten und Krypto-Interessierten Untersuchungen ausgelöst.
Das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht hat bereits im November 2022 eine Untersuchung zu Worldcoin eingeleitet, aufgrund von Bedenken über die Verarbeitung sensibler Daten im großen Maßstab. Die Behörde prüft, ob das System ausreichende Sicherheitsvorkehrungen trifft und transparent genug ist.
Worldcoin has already agreed to give up your retina scan to the governments of the world.
If it’s free, you are the product.
😂 https://t.co/2PCMO5Rfr4— Wall Street Silver (@WallStreetSilv) August 3, 2023
Kenias Innenministerium hat ebenfalls reagiert und vorläufig den Betrieb von Worldcoin im Land ausgesetzt. Die offizielle Erklärung besagt, dass dies geschehen sei, bis relevante Behörden das Risiko für die Öffentlichkeit ausgeschlossen haben.
Selbst prominente Persönlichkeiten wie Jack Dorsey, Mitbegründer von Twitter und Square, und Vitalik Buterin, Mitbegründer von Ethereum, haben ihre Bedenken geäußert. Dorsey kritisierte das Projekt in einem Tweet, während Buterin potenzielle Datenschutzverletzungen, Erosion der Anonymität im Internet und möglichen Missbrauch durch autoritäre Regierungen als Bedenken äußerte.
Trotz der Kritik hat der Preis des WLD-Tokens seit dem Start zugelegt. Es ist wichtig, dass solche technologischen Innovationen sorgfältig auf ihre Auswirkungen auf Datenschutz und Sicherheit geprüft werden, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen und mögliche Risiken angemessen zu bewerten.
Sicherheitslücke in Worldcoin-Protokoll entdeckt
Die Blockchain-Sicherheitsfirma CertiK hat eine Schwachstelle im Worldcoin-Protokoll offengelegt, die einem Orb-Betreiber unbefugten Zugriff ermöglichte. Laut CertiK ermöglichte die Sicherheitslücke jedem, die Verifizierungsanforderungen zu umgehen, um Orb-Betreiber zu werden, ohne die notwendigen Kriterien zu erfüllen, wie beispielsweise ein legitimes Unternehmen zu sein oder ein Bewerbungsgespräch zu bestehen.
Der übliche Prozess erlaubt nur legitimen Unternehmen, die strenge Identitätsverifizierung bestehen, eine Orb-Operation auszuführen, bei der Benutzerdaten erfasst werden.
CertiK gab bekannt, dass sie das Problem über ein Whitehat-Disclosure-Verfahren an Worldcoin gemeldet haben und das Sicherheitsteam des Projekts die Schwachstelle schnell behoben hat.
2/ Through this security vulnerability, a malicious attacker could bypass the verification and strict participation criteria of the #Worldcoin Operator acceptance process. Meaning it would not need to be a company, have proper ID verification, or have a vetting interview.
— CertiK (@CertiK) August 3, 2023
Interessanterweise kommt die Offenlegung von CertiK nur eine Woche, nachdem Worldcoin einen Bericht über Sicherheitsprüfungen veröffentlicht hat, die von Nethermind und Least Authority durchgeführt wurden.
Die Prüfungen umfassten verschiedene Bereiche, einschließlich Sicherheitslücken im Code, die zu feindseligen Aktionen und anderen Angriffen führen könnten, sowie Schutz gegen bösartige Angriffe und Exploit-Methoden. Die Sicherheitsprüfung von Nethermind identifizierte 26 Punkte, von denen 24 nach der Überprüfung behoben wurden, einer wurde abgemildert und einer anerkannt.
Auf der anderen Seite entdeckte Least Authority drei Probleme im Protokoll und gab sechs Empfehlungen ab, von denen alle entweder behoben wurden oder geplante Lösungen haben, so Worldcoin.
Dieses neue Memecoin Projekt ist eine interessante Alternative für alle, denen der WorldCoin zu unsicher ist
Für all jene, die bei WorldCoin zögern und sich nach einer interessanten Alternative sehnen, könnte das neue Memecoin-Projekt Cowabunga ($COWABUNGA) genau das Richtige sein. Mit einem PreSale, der bereits über 20.000 Dollar eingenommen hat, zeigt sich das Potenzial dieser aufstrebenden Kryptowährung.
Cowabunga Coin ist eine frische und aufregende Kreation, die von einem Team begeisterter Krypto-Entrepreneure ins Leben gerufen wurde. Inspiriert von der beliebten Teenage Mutant Ninja Turtles-Franchise, hat das Projekt eine starke Verbindung zur Popkultur, die sich in seinem Namen und seinem Theme zeigt.
Der PreSale vom Cowabunga Coin verlief vielversprechend und zog bereits zahlreiche Investoren an, die von der Idee und dem Potenzial dieser neuen Meme-Coin überzeugt sind. Bereits über 20.000 Dollar wurden während des PreSales eingenommen, was auf das wachsende Interesse an dieser aufstrebenden Kryptowährung hinweist.
Ein interessanter Aspekt von Cowabunga ist sein niedriger Einstiegspreis während des PreSales. Mit einem Token-Preis von nur $0.000357 wurden potenzielle Investoren nicht unfair benachteiligt, und es besteht die Möglichkeit, frühzeitig in dieses vielversprechende Projekt einzusteigen.
Das Team hinter Cowabunga Coin hat sich auch als geschickte Marketer erwiesen, indem es eine starke Marketingoffensive gestartet hat, die auf sozialen Medien und in der Kryptowelt Beachtung findet. Die Präsenz auf renommierten Websites und die Unterstützung durch bekannte Influencer haben das Interesse an Cowabunga Coin weiter verstärkt.
Zuletzt aktualisiert am 6. August 2023
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