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Bei Charlie Munger handelte es sich um eine der bekanntesten Personen in der Finanzbranche. Er wurde oft als “rechte Hand” von Warren Buffett bezeichnet und wurde als stellvertretender Vorsitzender des US-amerikanischen Textilherstellers “Berkshire Hathaway” bekannt. Das Unternehmen selbst ist mittlerweile mehr als 785 Milliarden US-Dollar wert und hat sich in ein globales Investmentkonglomerat verwandelt. Nun verstarb der Finanz-Gigant am vergangenen Dienstag im Alter von 99 Jahren.
Der Finanzexperte und Multimilliardär war außerdem einer der größten und lautesten Kritiker von Bitcoin (BTC) und dem gesamten Krypto-Bereich. So erklärte Munger erst vor wenigen Monaten: “Ich bin nicht stolz auf mein Land, dass es diesen Krypto-Scheiß zulässt. Es ist wertlos, es ist nicht gut”. Mit diesem Statement verärgerte er eine Vielzahl an Mitgliedern der Krypto-Branche. Kurz nach seinem Ableben wurde deshalb auch der Munger-Memcoin MUNGER auf der Krypto-Plattform Uniswap veröffentlicht – und zwar gerade einmal 15 Minuten, nachdem die Nachricht vom Tode Mungers veröffentlicht wurde.
MUNGER Meme-Coin: Geschmacklos oder smarter Schachzug?
Die Meinungen zu dieser schnellen Reaktion auf den Tod des Finanzexperten gehen weit auseinander: Während einige von dem schwarzen Humor überzeugt sind und selbst in den Coin investieren möchten, erklären viele Poster auf X (ehemals Twitter), wie geschmacklos diese Idee sei.
Klar ist allerdings, dass der auf der Ethereum-Blockchain basierende Meme-Token innerhalb von 24 Stunden satte 409 % zulegen konnte und kurz nach einer Einführung sogar über 31.000 % in die Höhe gestiegen ist. Trotzdem ist der Preis derzeit noch äußerst niedrig angesiedelt: Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels wird MUNGER nämlich laut den Daten von CoinGecko mit einem Wert von gerade einmal 0,0000005737 US-Dollar pro Coin gehandelt.
Gleichzeitig zeigt sich der Kurs von MUNGER äußerst volatil. Alleine in den letzten 24 Stunden ist er nämlich wieder um über 30 % gefallen. Auch die Marktkapitalisierung ist bereits jetzt schon wieder rückläufig. Gestern lag sie noch bei circa 132.000 US-Dollar, während sie bereits aktuell wieder auf 57.000 US-Dollar zurückgefallen ist.
Gleichzeitig diskutieren einige Mitglieder der Krypto-Community darüber, wie wohl Munger selbst auf die Nachricht reagieren würde, dass ein Meme-Coin nach seinem Vorbild entwickelt wurde. Die meisten Nutzer von Social-Media-Plattformen wie X sind sich einig: Wahrscheinlich nicht sehr wohlwollend.
Charlie Munger meme coin up 31,500% in the last hour
God would he hate this pic.twitter.com/9sU5BCSZB2
— Michael McQuaid (@michaelgmcquaid) November 28, 2023
Im letzten Jahr verglich Charlie Munge die gesamte Krypto-Branche mit einer Geschlechtskrankheit und erklärte, dass alles was mit Krypto zu tun hätte, “unter aller Sau” wäre. Somit ist es nicht verwunderlich, dass die Krypto-Branche nicht besonders wohlwollend gegenüber dem Finanz-Giganten eingestellt ist.
Charlie Munge war kein Krypto-Fan
Mehrfach bezeichnete der Multi-Milliardär die “ganze verdammte Entwicklung” rund um die Krypto-Branche als “ekelhaft” und erklärte, dass sie wider das Interesse der Zivilisation arbeite. Gerade Bitcoin als größte Kryptowährung der Welt verabscheute er besonders. So bezeichnete er den BTC-Token immer wieder als “Rattengift” und meldete sich immer wieder mit negativen Ansichten zu Wort.
Allerdings haben auch Meme-Münzen als eine sofortige Reaktion auf aktuelle Nachrichten eine lange Tradition in der noch jungen Krypto-Geschichte. So werden häufig hochspekulative Token fragwürdiger Herkunft herausgebracht, aus denen findige Entwickler schnell Kapital schlagen möchten.
Erst letzte Woche wurde ein frisch geprägter CZ-Token auf den Markt gebracht, der unmittelbar nach dem unerwarteten Rücktritt des ehemaligen Binance-CEO Changpent “CZ” Zhao herausgekommen ist. Auch dieser Coin konnte kurzzeitig um 18.000 % steigen, bevor er in die Nichtigkeit zurückging.
Grundsätzlich sind solche Meme-Münzen jedoch problematisch und nicht wirklich als Investition zu empfehlen. Denn die hohen Kursbewegungen von Meme-Coins wie MUNGER fordern einen hohen Preis: Viele Entwickler, die hinter diesen Projekten stecken, ziehen die Kryptowährungen regelmäßig aus dem Verkehr, indem ein sogenannter “Rug Pull” vollführt wird. Hierbei wird die Liquidität abgezogen und Anleger bleiben auf dem metaphorischen Trockenen sitzen.
Wir können nur jedem Anleger dazu raten, sich möglichst intensiv mit einem solchen Projekt zu beschäftigen und so viele Informationen wie möglich zu sammeln. Gerade Meme-Coins sind derzeit bei vielen Krypto-Investoren besonders beliebt. Doch auch hier unterscheiden sich die verschiedenen Projekte stark voneinander. Dogecoin (DOGE) und Shiba Inu (SHIB) sind unter anderem deshalb so populär, weil sie mehr bieten als nur eine Strategie zum vermeintlich schnellen Reichtum. Auch neue Krypto-Konzepte wie bei Meme Kombat setzen lieber auf einen aktuellen Nutzen für die Plattform als auf einen schnellen “Cash Grab”.
Meme Kombat: Moderne Blockchain-Ideen und künstliche Intelligenz in Videospielform
Während MUNGER keinen wirklichen Nutzen hat und nur als hochspekulatives Investmentobjekt gedacht ist, können Krypto-Projekte wie Meme Kombat ($MK) durch ein langfristiges Konzept und eine tatsächliche Nutzbarkeit punkten. Im Falle von Meme Kombat wurde ein Videospiel mit Fokus auf Kämpfen zwischen Meme-Charakteren entwickelt. Die Echtzeit-Fights selbst werden von einer künstlichen Intelligenz gesteuert, während die Nutzer der Plattform sich zu jedem Zeitpunkt in diese Kämpfe einklinken und auf den Ausgang wetten können.
Dabei basiert der $MK-Token auf der Ethereum-Blockchain und möchte so einerseits eine hohe Transparenz bieten. Schließlich werden alle wichtigen Informationen – also zum Beispiel die Wetten selbst, der Ausgang der Kämpfe oder auch alles rund um das Staking – auf einer öffentlich einsehbaren Blockchain gespeichert. Gleichzeitig können die Entwickler die als besonders sicher geltenden, automatischen Smart Contracts einsetzen.
Meme Kombat ist aktuell noch in der Vorverkaufsphase, doch wird der Preis des $MK-Tokens bereits im Presale nach und nach angehoben. So werden gerade frühzeitige Anleger dafür belohnt, dass sie das Projekt von Anfang an unterstützt haben. So kostet der native Token der Meme-Kombat-Plattform im Augenblick 0,225 US-Dollar, jedoch wird sich dieser Preis schon bald automatisch erhöhen.
Ein weiterer Anreiz für interessierte Anleger ist im Staking zu finden, das bereits während der Presale-Phase aktiv ist. Im Augenblick bieten die Entwickler eine jährliche prozentuale Rendite (APY) von 387 % an. Sobald der Vorverkauf beendet wurde, erhalten Investoren zudem Zugriff auf das Dashboard, über das sowohl das Staking als auch die Wetten überprüft und genutzt werden können. So beginnt schon bald die erste Saison, in der elf verschiedene Meme-Charaktere gegeneinander antreten.
Wer also Interesse daran hat, den Meme Kombat Token schon jetzt zu kaufen, der kann diesen entweder mit ETH, USDT oder BNB bezahlen. Sogar ein Kauf über eine normale Bankkarte wird von den Entwicklern ermöglicht. Das ist gerade für Krypto-Neulinge hilfreich, die erste Schritte im Krypto-Bereich wagen möchten.
Zuletzt aktualisiert am 30. November 2023
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