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Der Bitcoin steht immer wieder in der Kritik als Umweltsünder. Grund ist der enorm hohe Energieverbrauch beim Mining, also bei der Verifizierung der Transaktionen.
Wer viel Strom verbraucht, der hat auch dementsprechende CO₂-Emissionen, so die gängige Meinung. Die KPMG hat in den USA eine Studie angestrengt, die unter anderem die spezifischen Anwendungsfälle untersucht hat, um die Auswirkungen auf die Umwelt, die Governance und die Gesellschaft festzustellen. Zunächst stellt die Studie klar, dass das Mining von essenzieller Bedeutung für den Bitcoin ist. Denn damit wird sichergestellt, dass Coins beziehungsweise Transaktionen nicht doppelt generiert werden. Zudem trägt das Mining einen entscheidenden Anteil zur Sicherheit des Netzwerks bei. Fakt ist aber auch, dass auf das Mining rund 110 Terrawattstunden entfallen.
Mining und erneuerbare Energien
Die Studie erklärt außerdem, dass sich rund um das Bitcoin-Mining eine wettbewerbsfähige Branche entwickelt hat, die, wie jedes andere Unternehmen auch, ihre Kosten im Blick behalten muss. In diesem Fall sind das eben die Stromkosten. Die Miner sind also ständig auf der Suche nach günstigen Stromquellen und finden diese häufig dort, wo Wind-, Solar- und Wasserenergie nicht ausreichend genutzt wird.
Obendrein bietet sich die Möglichkeit, dass Miner den Strom der erneuerbaren Energien abnehmen könnten, der überproduziert wird. Damit könnten die Anlagen als eine Art Puffer fungieren. Wenn der Stromverbrauch wieder ansteigt, könnten die Miner ihren Verbrauch wieder herunterfahren und den nicht verbrauchten Strom wieder in die Netze einspeisen.
Auch das Thema Methangas kommt in der Studie zur Sprache. Bereits im Jahr 2021 gab es eine Studie, die zu dem Schluss kam, dass die Energie, die beim Abfackeln von Gas in den USA und in Kanada entsteht, dazu ausreichen würde, um das gesamte Bitcoin-Mining Netz mit Strom zu versorgen. Mittlerweile gibt es Unternehmen, die sich darauf spezialisiert haben, Rechenzentren zu bauen, die mit einer solchen Energie betrieben werden, wodurch die Emission solcher Gase reduziert wird.
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass der Bitcoin eine innovative Rolle im Bereich der erneuerbaren Energien spielen könnte. Allerdings wird erst die Zeit zeigen, wie die
Rolle von Bitcoin beim Übergang zu erneuerbaren Energien aussehen könnte.
Weitere Punkte findet man in der KPMG Studie Bitcoins role in the ESG imperative.
Bitcoin Kurs relativ unbeeindruckt
Der Bitcoin Kurs zeigt sich von der doch recht positiven Studie allerdings wenig beeindruckt. Der Mutter aller Kryptowährungen gelingt es momentan nicht, den Widerstand von 25.000 US-Dollar dauerhaft zu durchbrechen.
Alternative Bitcoin BSC?
Bitcoin Derivate wie Bitcoin Cash beziehungsweise BTC20 sind bei den Investoren derzeit enorm beliebt. Bitcoin Cash (BCH) ist in den letzten drei Monaten um rund
73 % gestiegen, BTC20 seit dem Launch um rund 53 %.
Jetzt hat sich mit Bitcoin BSC (BTBSC) ein neuer Derivat-Coin auf den Weg gemacht, die Herzen und die Wallets der Anleger zu erobern. Der Token kann derzeit im PreSale gekauft werden. Ein Bitcoin BSC kostet 0,99 US-Dollar – also genauso viel, wie der Bitcoin im Jahr 2011.
Bitcoin vs. Bitcoin BSC
Im Gegensatz zum Bitcoin, der ja seine eigene Blockchain hat, läuft der Bitcoin BSC auf der BNB Smart-Chain. Dadurch können Transaktionen schneller durchgeführt, beziehungsweise verifiziert werden. Beim Bitcoin dauert es in etwa 10 Minuten, bis eine Transaktion verifiziert ist, beim Bitcoin BSC sind es etwa 5 Sekunden. Außerdem sind beim BTCBSC die Gas-Gebühren niedriger. Diese liegen bei unter 0,10 US-Dollar. Beim Bitcoin sind es rund 10 US-Dollar.
https://twitter.com/Bitcoinbsctoken/status/1699814873369112819
Zudem ist es auf der BNB Smart-Chain möglich, Anwendungen zu programmieren, wodurch sich enorme Einsatzmöglichkeiten für den Bitcoin BSC ergeben. Der Bitcoin hingegen ist rein als Zahlungsmittel ausgelegt – wobei die Möglichkeiten, mit BTC zu bezahlen, momentan recht überschaubar sind.
Der Hauptunterschied: das Staking
Der größte Unterschied zwischen den beiden Coins ist aber, neben dem Preis, die Stakingfunktion. Beim Bitcoin hat sich rund um das Mining, wie oben schon erwähnt, ein ganzer Geschäftszweig entwickelt – von dem allerdings nur wenige wirklich richtig profitieren Beim Staking hingegen kann jeder Inhaber eines Coins zum Zug kommen. Die Höhe der Stakingbelohnungen richtet sich beim Bitcoin BSC nach der jeweiligen Anzahl der Coins, die in den Staking-Smart-Contract eingezahlt wurden und danach, wie lange die Token gesperrt wurden. 69 % des gesamten Tokenbestandes beim BTCBSC sind für die Stakingbelohnungen reserviert. Die Belohnungen werden etwa alle 10 Minuten ausgezahlt. Also genau dann, wenn neue Blöcke in die Bitcoin BSC BNB Smart-Chain eingefügt werden.
Man kann mit dem Staking sofort beginnen, sobald man Coins im PreSale gekauft hat. Natürlich besteht auch die Möglichkeit den Token später nach dem Listing zu kaufen und in den Staking Smart Contract einzuzahlen, dann kostet der Coin aber vermutlich mehr als jetzt im PreSale. 2 % der Token sind übrigens für DEX-Listings geblockt, um so einen reibungslosen Handelsstart zu gewährleisten. Auf dem Echtzeit-Dashboard des Projekts sieht man übrigens, wie viele Investoren bereits ihre Coins in den Staking-Vertrag eingezahlt haben.
Das Konzept des BitcoinBSC scheint aufzugehen, denn nur knapp 24 Stunden nach dem Start des PreSales hat der Coin schon über 150.000 US-Dollar Raising Capital eingesammelt. Der Hardcap liegt bei 3.960.000 US-Dollar. Man sollte also zuschlagen, um sich den Token noch zum günstigen PreSale Preis zu sichern.
Zuletzt aktualisiert am 1. November 2023
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