Elon Musk bezeichnet Fiatwährungen als den größten Scam der Geschichte! Ist Bitcoin Minetrix eine Alternative?

Dollar und Bitcoin

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Der Milliardär und Tech-Mogul Elon Musk macht kein Geheimnis daraus, dass er eine Schwäche für Kryptowährungen hat. Mit seinem Unternehmen Tesla hält er Bitcoin, die Millionen Wert sind. Allerdings handelt es sich dabei offenbar nicht nur um reine Liebhaberei und Begeisterung für digitale Währungen. Obwohl er mehr als genug Geld in Fiatwährungen haben dürfte, bezeichnet er diese jüngst unter einen Tweet als “Größten Scam der Geschichte.” Vor allem in Zeiten hoher Inflation steht er mit dieser Meinung natürlich nicht alleine da. Während viele Bitcoin als einzige echte Alternative sehen, könnte vor allem in Bezug auf das bevorstehende Halving auch Bitcoin Minetrix schon bald einen Aufschwung erleben.

“Größter Scam der Geschichte” – Musk auf Kriegsfuß mit Fiatwährungen?

Musk treibt sich schon immer gern auf der Plattform X (früher Twitter) herum. Inzwischen auch berufsbedingt, seit er das Unternehmen gekauft hat. Dabei sorgt er mit seinen Tweets auch immer wieder für Aufregung und lässt auch gerne mal den Kurs der einen oder anderen Kryptowährung explodieren. Nicht nur Dogecoin (DOGE) hat schon oft von der Vorliebe des Milliardärs profitiert.

In einem Tweet vom 2. Oktober fragt Wall Street Silver – ein Account mit mehr als einer Million Follower – nach dem größten Scam in der Geschichte, der schon so lange verbreitet wird, dass er von der Mehrheit schon als normal empfunden wird. Musk antwortet prompt mit “Fiat Currency” – zu Deutsch Fiatwährungen.

Als Fiatwährung werden Währungen bezeichnet, die der Regulierung der Regierungen eines Landes oder Wirtschaftsraumes unterliegen, wie zum Beispiel der Euro, der Dollar und alle anderen Währungen, die von Zentralbanken oder Regierungen ausgegeben werden.

Was steckt hinter der Aussage?

Diejenigen, die sich noch nie mit der Thematik befasst haben, können mit der Aussage wahrscheinlich nicht viel anfangen. Es war eben schon immer so. Es hat auch durchaus Sinn gemacht, vom reinen Tauschhandel mit Geld ein zentrales Tauschmittel zu schaffen, das für alle einsetzbar ist. Könnte man noch immer nur Dienstleistung gegen Dienstleistung tauschen, oder nur das anbieten, was man gerade übrig hat, wären wir sicher nicht bis hierher gekommen.

Allerdings weist das aktuelle System natürlich auch mehr als genug Schwächen auf. Die aktuelle hohe Inflation ist bei weitem nicht die erste Geldentwertung im großen Stil und wird wohl auch nicht die letzte sein. Während der Zielwert von 2 % schon fraglich ist, ist der Ärger natürlich umso größer, wenn die Kaufkraft des Geldes, wie im letzten Jahr, um knapp 10 % verliert, in einigen Ländern auch noch deutlich mehr.

Seit der Aufhebung des Goldstandards wird von Regierungen scheinbar so lange Geld gedruckt, bis sämtliche Defizite und Krisen ausgeglichen werden, was natürlich nur in der Theorie unter Ausschluss wichtiger Faktoren funktioniert, wie die Vergangenheit inzwischen mehrfach gezeigt hat.

Sind Kryptowährungen die bessere Wahl?

So lange alles einigermaßen normal abläuft, wird das System von vielen auch nicht in Frage gestellt – ganz nach dem Motto “Never change a running system.” Vor allem seit Bitcoin auf dem Vormarsch ist, hinterfragen aber immer mehr Menschen inflationäre Fiatwährungen. Bei Bitcoin ist die Gesamtmenge auf 21 Millionen BTC begrenzt und es wird noch rund 120 Jahre dauern, bis der letzte BTC geschürft ist.

Durch das Halving, das alle 4 Jahre – nach jedem 210.000. Block – ansteht, ist Bitcoin zwar auch nicht deflationär aufgebaut, da das Gesamtangebot nicht reduziert, sondern nur die Ausgaberate verlangsamt wird, aber immerhin können nicht wahllos neue BTC geschürft werden. Das ist für viele auch der Grund, warum sie dem “digitalen Gold” scheinbar endloses Kurswachstum nachsagen.

Allerdings muss man auch als Krypto-Befürworter zugeben, dass die Stabilisierung einer Währung – selbst wenn sie in den letzten Jahren von den Regierungen nicht gut umgesetzt wurde – immer noch besser funktioniert hat als bei Kryptowährungen. Während man bei Fiatwährungen davon spricht, dass sie “außer Kontrolle geraten”, wenn der Wert um 10 % fällt, ist der digitale Währungsmarkt im letzten Kryptowinter um rund 75 % eingebrochen. Das Auf und Ab der meisten Coins ist nichts für schwache Nerven.

Bitcoin Minetrix als Profiteur?

Sicher ist, dass das Finanzsystem, wie wir es bisher kennen, an seine Grenzen geraten ist und sich im Wandel befindet. Während einige Zentralbanken an CBDCs (digitales Zentralbankgeld) arbeiten, sehen andere die Zukunft ganz klar im Bitcoin, XRP und anderen Kryptowährungen.

Bitcoin Mining Made easy

Allerdings steht durch die zukünftigen Halvings auch immer wieder die Frage im Raum, wie lange sich das Minen – also das Schürfen neuer BTC – noch rechnen wird. Immerhin muss die Hardware dafür teuer gekauft werden, die Rechenaufgaben werden immer schwerer und die Belohnungen immer weniger. Eine Situation, von der vor allem Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) profitieren könnte.

Bitcoin Minetrix ermöglicht Holdern des $BTCMTX-Tokens durch ein innovatives Stake to Mine-Konzept den Zugang zum Cloud Mining. Dabei wird Rechenleistung von Cloud Service Anbietern gemietet und nicht selbst zur Verfügung gestellt. Die Rewards, die durch die angemietete Hash Power erzielt werden, werden an die Mieter ausgezahlt. Allerdings ist dieses Konzept bisher mit einigen Hürden und vielen Scam-Anbietern verbunden. Bei Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) reicht es, seine Token zu staken, und man erhält dafür Credits für das Cloud Mining, ohne dass man Geld oder Token überweisen muss.

Bitcoin Minetrix Vorverkauf

Da Bitcoin Minetrix auf der Ethereum-Blockchain gelauncht wird, regeln Smart Contracts die Verteilung der Mining Credits automatisch. Je höher der eigene Anteil am Staking Pool ist, desto mehr Credits erhält man auch, um am Mining-Prozess teilnehmen zu können. So erhalten $BTCMTX-Token-Inhaber neben den Staking Rewards eine zusätzliche Einnahmequelle. Schon während des Vorverkaufs, der erst seit einer Woche läuft, wurden mehr als 22 Millionen Token gestaket, wodurch das Umlaufangebot beim Listing an den Kryptobörsen stark reduziert wird, sodass es nach dem Presale schnell zu einer Kursexplosion kommen kann.

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Zuletzt aktualisiert am 3. Oktober 2023

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