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Dass Elon Musk den Dogecoin liebt (und das ist wirklich keine Untertreibung!), dürfte in der Kryptocommunity mittlerweile bei jedem angekommen sein – außer man lebte die letzten Jahre unter einem Stein. Immer wieder bekundete der zweitreichste Mensch der Welt seine Sympathien für den Meme-Coin.
Elon ändert Twitter-Logo
Vor einigen Tagen staunten die meisten Twitter Nutzer vermutlich nicht schlecht, als statt des üblichen blauen Vogels plötzlich das Dogecoin-Meme auf der Seite des Kurznachrichtendienstes als Logo prangte. Elon Musk hatte das Zeichen kurzerhand ausgetauscht. Prompt schoss auch wieder der Kurs des Dogecoin um rund 20 % nach oben. Warum er das Logo austauschte, bleibt wohl das Geheimnis des Exzentrikers Musk. Er twitterte lediglich ein Meme, das wohl als Erklärung reichen muss. Denn Presseanfragen wurden, wie neuerdings bei Twitter üblich, nur mit einer automatisierten E-Mail mit einem Poo-Emoji beantwortet. Der Vogel ist mittlerweile zurück, doch es gibt einen neuen Move von Elon Musk. Auf dem Firmenschild von Twitter in San Francisco wurde das „W“ entfernt.
Our landlord at SF HQ says we’re legally required to keep sign as Twitter & cannot remove “w”, so we painted it background color. Problem solved! pic.twitter.com/1iFjccTbUq
— Elon Musk (@elonmusk) April 10, 2023
Schadensersatzklage gegen Musk – wegen Dogecoin
Wieder einmal steht durch die Aktion von Musk der Vorwurf der Kursmanipulation im Raum – und das eigentlich zu einer Unzeit. Denn gegen den zweitreichsten Menschen der Welt läuft eine milliardenschwere Investorenklage. Der Vorwurf: Elon Musk sei durchaus bekannt, dass der Dogecoin eigentlich keinen Wert besitzt. Trotzdem würde er den Coin immer wieder anpreisen, um so den Kurs künstlich in die Höhe zu treiben und anschließend vom Handel zu profitieren. Die Schadensersatzklage beläuft sich auf 258 Milliarden Dollar. Die Anwälte von Musk hingegen bezeichnen die Anklage als „a fancyful work of fiction“ und seine Tweets als „harmlos“ und „albern“.
Was ist Dogecoin überhaupt?
Erfunden wurde der Dogecoin 2013 von den beiden Software-Ingenieuren Billy Marcus und Jackson Palmer als Parodie auf den Bitcoin. Die beiden kombinierten die damals heißesten Trends, Kryptos und das Doge-Meme. Das Ziel hinter dem Dogecoin war einen Krypto für die Öffentlichkeit zu schaffen und als einfaches und unkompliziertes Zahlungsmittel dient. Außerdem gilt der DOGE als „Einsteigerkrypto“, da er günstig zu haben ist. Was den Dogecoin allerdings von vielen anderen Kryptos unterscheidet ist, dass der DOGE inflationär ist. Das heißt, es gibt eine unbegrenzte Menge an Coins.
Die Möglichkeiten, um mit Dogecoin zu bezahlen, sind eher übersichtlich. Tesla akzeptiert für ausgewählte Waren den DOGE. Ebenfalls mit Dogecoin kann bei Twitch, Air Baltic, Hope for Paws oder den Dallas Mavericks bezahlt werden. Die Bezeichnung für Elon Musk ist in der Dogecoin Community übrigens Dogefather. Im Kryptoranking steht der Dogecoin momentan auf Platz 8. Kaufen kann man den Dogecoin fast an jeder Kryptobörse. Das Allzeithoch vom Dogecoin lag bisher bei 0,731578 US-Dollar. Momentan kostet ein DOGE 0,085 US-Dollar.
Love Hate Inu – die Dogecoin Alternative mit Utility
Love Hate Inu ist ein neues Meme-Coin Projekt. Der PreSale der Plattform ist erst vor kurzem gestartet und dem Team ist es bisher gelungen rund 3,5 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln. Derzeit befindet sich der Vorverkauf in der vierten von insgesamt acht Phasen. Ein LHINU kostet momentan 0,000105 US-Dollar.
LHINU vs. DOGE
Was den LHINU vom DOGE unterscheidet? Diese Frage ist relativ einfach zu beantworten: Der Coin ist der native Token der Love Hate Inu Plattform, die übrigens ganz nebenbei ein neues Genre im Metaversum geschaffen hat: Vote to Earn.
Die LHINU Token können mit UDST, BNB, ETH oder durch die Partnerschaft mit Transak über Kreditkarte mit Fiat-Geld gekauft werden.
Was ist Love Hate Inu?
Love Hate Inu ist eine Umfrageplattform, allerdings keine gewöhnliche. Da sind zum einen die Grafiken mit ihren witzigen Designs, die das Zeug dazu haben, viral zu gehen. Zum anderen müssen die Nutzer, wenn sie an einer Umfrage teilnehmen möchten, ihre LHINU Coins für 30 Tage sperren. Damit wird Spam und Manipulationen ein Riegel vorgeschoben. Je mehr man abstimmt, umso mehr verdient man auch. Durch die Blockchain werden die Abstimmungen transparent und sicher. Sowohl Unternehmen als auch private Nutzer können Umfragen auf der Plattform starten. Für Unternehmen bietet Love Hate Inu einen zusätzlichen Mehrwert. Diese können zusätzliche Anreize schaffen, um an den jeweiligen Umfragen teilzunehmen, beispielsweise in dem die Unternehmen und Marken die Nutzer mit digitalen und nicht digitalen Rewards belohnen. Das könnten unter anderem die gerade auf Social Media enorm beliebten Rabattcodes sein, die dank der Blockchain als NFT dargestellt werden können. In der Kryptocommunity gewinnt das Projekt auch immer mehr an Beliebtheit. Mittlerweile folgen auf Twitter rund 34.000 Menschen dem Kanal.
Love Hate Inu – wie Dogecoin und Shiba Inu, nur mit Utility
Das Potenzial des LHINU ist enorm (wie Sie etwa in der folgenden Love Hate Inu Prognose nachlesen können). Man muss sich nur den Shiba Inu (SHIB) anschauen, der erst 2020 gelauncht wurde, zu einem Preis von 0,000000000153 US-Dollar. Heute liegt der Kurs bei rund 0,00001035 US-Dollar, was einem Anstieg von 7.228.658 % entspricht. Es gibt Analysten, die sagen, dass der Coin die beste Investition in diesem Jahr sein könnte. Kein Wunder, denn die Macher nehmen die milliardenschwere Umfrageindustrie aufs Korn.
Zuletzt aktualisiert am 11. April 2023
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