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Am 12. April war es endlich so weit und Ethereum rollte mit „Shanghai“ das nächste Upgrade nach „The Merge“ aus. Während das erste große Upgrade wegen der Umstellung auf den Proof-of-Stake Konsensmechanismus erfolgte, wurden mit Shanghai die gestakten Ether auf der Beacon Chain wieder freigeschaltet. Das sind rund 16 Millionen Coins, was 14 % des Gesamtangebots entspricht.
Warum eigentlich „The Merge?“
In Sachen Umwelt- und Klimaschutz hatten Kryptowährungen lange einen enorm schlechten Ruf. Das liegt vor allem am Proof-of-Work Konsensmechanismus, den beispielsweise der Bitcoin nutzt, um Transaktionen zu verifizieren. Beim PoW müssen die Miner komplizierte algorithmische Rechenaufgaben lösen. Wem das als Erstes gelingt, der darf den neuen Block in die Blockchain einfügen und erhält im Gegenzug als Belohnung Bitcoin. Gleichzeitig werden im Hintergrund alle alten Transaktionen gespeichert.
Dafür brauchen die Miner wiederum eine enorm hochleistungsfähige Hardware – die 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche läuft, mit dem dementsprechenden Energieverbrauch. Rund um das Mining hat sich mittlerweile eine ganze Industrie entwickelt, deren Rechenzentren teilweise, vorsichtig ausgedrückt, nicht gerade in Ländern stehen, die für nachhaltige Energiegewinnung bekannt sind. Der PoW hat auch noch einen weiteren Nachteil: Der Mechanismus ist enorm langsam. Bis „The Merge“ hat auch Ethereum den PoW-Konsensmechanismus genutzt. Im September 2022 verschmolzen mit dem Upgrade die alte Ethereum Blockchain und die Proof-of-Stake Beacon Blockchain miteinander. Dadurch wurde der Energiebedarf um rund 99 % gesenkt. Die Umstellung hatte aber noch einen positiven Nebeneffekt, neben der Layer-2 Lösung sanken auch die Gas Fees.
Anders als bei The Merge – der Kurs des Ethers steigt
Anders als erwartet fiel allerdings der Kurs des Ethers nach „The Merge“ und zwar auf rund 1.300 US-Dollar. Dann kam im November die Pleite der Kryptobörse FTX, die am Ether natürlich auch nicht spurlos vorüberging – obwohl es Ethereum nicht ganz so hart traf wie den Bitcoin.
Ganz anders sieht das nach dem Shanghai-Upgrade aus, obwohl Experten befürchtet hatten, dass die Anleger reihenweise ihre Coins abziehen und verkaufen würden. Der Kurs des Ether explodierte und hat sich mittlerweile bei rund 2.000 US-Dollar eingependelt. Im Laufe des Jahres sollen dann weitere Verbesserungen bei Ethereum erfolgen und auch die Transaktionen sollen noch schneller und die Gebühren günstiger werden.
Ecoterra will die Kreislaufwirtschaft revolutionieren
Wie oben schon erwähnt ist der Ruf der Kryptos in Sachen Umwelt-, Klimaschutz und Nachhaltigkeit nicht der allerbeste. Das ist mittlerweile auch im Kryptouniversum angekommen. Dass gerade so ein großer Coin wie Ethereum auf den Proof-of-Stake Konsensmechanismus umgestellt hat, ist enorm positiv. Ob der Bitcoin irgendwann nachzieht, steht allerdings in den Sternen. Es gibt allerdings mittlerweile viele andere Kryptoprojekte, bei denen Umweltthemen im Mittelpunkt stehen. Eines davon ist Ecoterra. Die neue Plattform hat es sich zum Ziel gesetzt, die Kreislaufwirtschaft zu revolutionieren, mithilfe der Blockchain und Kryptos. Dem Projekt ist es bis dato gelungen, rund 1,3 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln und hat mal so ganz nebenbei ein neues Genre im Metaversum erfunden: Recycle to Earn.
Recycling neu gedacht
Eine Schlüsselrolle übernehmen bei Ecoterra Leergutautomaten beziehungsweise Pfandautomaten. Gibt man dort Leergut in Form von Pfandflaschen beziehungsweise Aluminiumdosen ab, erhält man in der Regel einen Geldbetrag zurück. Nutzer von Ecoterra erhalten zusätzlich, nachdem sie den Bon eingescannt haben, noch ECOTERRA Token. Diese kann man dann entweder monetarisieren, auf der Plattform ausgeben oder für Projekte spenden, die sich dem Umweltschutz verschrieben haben. Ecoterra möchte so Anreize für Privatpersonen schaffen, mehr zu recyceln. Das Projekt ist auch für Unternehmen sehr interessant. Durch die Blockchain wird das Recycling transparent und nachvollziehbar, was dem sogenannten Greenwashing einen Riegel vorschiebt – und einen nicht unerheblichen Vorteil in Sachen Kundenbindung bringt. Außerdem plant das Projekt einen Marktplatz für Unternehmen und Recyclinganbieter und einen Marktplatz für Kohlenstoffkompensation.
Ecoterra konnte bereits die Supermarktkette Delhaize (Lion) als Partner gewinnen, deren Filialnetz über ganz Europa, Nordamerika und Asien verteilt ist. Obendrein sind Marken wie Vittel, Heineken oder Dr. Pepper in der Ecoterra-Produktdatenbank zu finden. Um diese zu erweitern, strebt Ecoterra jetzt eine Partnerschaft mit den Mutterkonzernen an.
Das Herz des Ecoterra Ökosystems: der ECOTERRA-Token
Derzeit kann der Ecoterra Token noch im PreSale gekauft werden. Derzeit läuft die dritte Phase von insgesamt neun. Ein ECOTERRA kostet im Moment 0,0055 US-Dollar. In der neunten und letzten Phase kostet ein Token dann 0,01 US-Dollar. Das ist auch der Preis, für den der Coin dann an den Kryptbörsen gelistet wird. Wer also jetzt zuschlägt und sich den ECOTERRA noch zum günstigen PreSale Preis sichert, kann sich am Ende des Vorverkaufs über einen Buchgewinn freuen.
📣🚨Attention: We did an amazing job over the weekend, everyone
🏅$1,300,000 Milestone Achieved🏅
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— ecoterra (@ecoterraio) April 17, 2023
Warum sich eine Investition in den Ecoterra lohnt
Umwelt-, Klimaschutz und Nachhaltigkeit werden immer mehr Raum einnehmen. Der Klimawandel ist auch schon längst in unseren Breitengraden angekommen, ebenso wie die Plastikverschmutzung der Flüsse, Meere und Seen. Ecoterra möchte die Kreislaufwirtschaft revolutionieren und sicherstellen, dass neue Produkte hauptsächlich aus Recyclingmaterialien hergestellt werden. Das fängt bei den Verbrauchern an. Ecoterra schafft durch das Belohnungssystem einen zusätzlichen Anreiz, damit Flaschen zukünftig im Pfandautomaten landen – und nicht in der Natur. Zudem ist die Recyclingbranche eine Zukunftsbranche, deren Wert auf 63 Milliarden US-Dollar geschätzt wird – Tendenz steigend.
Zuletzt aktualisiert am 17. April 2023
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