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Seit einem Jahr hat die Ethereum-Plattform eine tiefgreifende Wandlung durchgemacht, indem sie vom Proof-of-Work (PoW) zum Proof-of-Stake (PoS) Konsensalgorithmus wechselte. Dieser Übergang hat nicht nur die Art und Weise verändert, wie das Netzwerk funktioniert, sondern hatte auch bedeutende umweltrelevante Auswirkungen. Die Umstellung hat die ökologische Bilanz von Ethereum erheblich verbessert und den Weg für weitere spannende Entwicklungen im letzten Jahr geebnet.
Ethereum und die Umwelt: Ein nachhaltigerer Ansatz durch den Wechsel zu PoS
In den Anfangsjahren von Kryptowährungen waren sich viele Enthusiasten und Investoren nicht der ökologischen Auswirkungen bewusst, die mit dem Mining-Prozess einhergingen. Ethereum, eines der prominentesten Blockchain-Netzwerke, basierte ursprünglich auf dem Proof-of-Work (PoW)-Konsensmechanismus. Dieses System, obwohl sicher und bewährt, erforderte, dass tausende von Computern weltweit rund um die Uhr komplexe Rechenprobleme lösten, um neue Blöcke zur Blockchain hinzuzufügen. Dieser Prozess verbrauchte enorme Mengen an Elektrizität und trug zu einem beträchtlichen CO₂-Fußabdruck bei.
Doch die Ethereum-Community und ihre Entwickler waren sich der wachsenden Bedenken bezüglich der Umweltauswirkungen bewusst und suchten nach Alternativen. Der Wechsel zum Proof-of-Stake (PoS) Konsensalgorithmus stellte eine solche Alternative dar. Anstatt auf energieintensive Rechenleistung zu setzen, verwendet PoS Vermögensnachweise und zufällige Selektionsverfahren, um Transaktionen zu validieren und neue Blöcke zur Blockchain hinzuzufügen. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dies, dass statt einer Armee von Minern, die Energie verbrauchen, um das Netzwerk zu sichern, die Sicherheit und Integrität des Ethereum-Netzwerks nun durch das „Staken“ von ETH-Token gewährleistet wird.
Diese innovative Umstellung hat zu einer drastischen Reduzierung des Energieverbrauchs von Ethereum geführt und das Netzwerk in Einklang mit globalen Bestrebungen gebracht, nachhaltigere Technologien zu fördern. Dabei hat Ethereum nicht nur seinen eigenen CO₂-Fußabdruck gesenkt, sondern auch den Weg für andere Blockchain-Netzwerke geebnet, ähnliche ökofreundliche Ansätze zu überdenken und zu implementieren. Es war ein mutiger Schritt, aber einer, der das Potenzial hat, die gesamte Krypto-Branche grüner zu gestalten.
EIP 1559 und seine Auswirkungen auf die Ökonomie von Ethereum
Vor der Einführung von EIP 1559 wurde das Gebührensystem von Ethereum häufig kritisiert. Die Nutzer konkurrierten in einem Auktionssystem miteinander, indem sie höhere Gebühren zahlten, um sicherzustellen, dass ihre Transaktionen von den Minern bevorzugt und schneller verarbeitet wurden. Dies führte oft zu unvorhersehbaren und manchmal exorbitant hohen Transaktionsgebühren, die für viele Benutzer zur Barriere wurden.
Mit EIP 1559 wurde dieses Auktionssystem durch ein transparenteres Modell ersetzt. Jetzt zahlen Benutzer eine Basisgebühr, die automatisch durch das Netzwerk festgelegt wird, basierend auf der aktuellen Auslastung. Diese Gebühr wird nicht an die Miner oder, im PoS-System, die Validatoren weitergegeben, sondern „verbrannt“, also aus dem Umlauf genommen. Benutzer können jedoch zusätzliche „Trinkgelder“ anbieten, um ihre Transaktionen zu beschleunigen.
Das Verfahren der „Verbrennung“ hat einen direkten Einfluss auf das gesamte Angebot von Ethereum. Bis dato wurden bereits über 970.000 ETH-Token verbrannt. Dieses Deflationselement kann den Preis von Ethereum theoretisch positiv beeinflussen, indem es das Angebot reduziert und bei gleichbleibender oder steigender Nachfrage den Wert steigern kann. So wurde im letzten Jahr eine Supply-Entwicklung von -0,25 % erreicht, welche die deflationäre Entwicklung bestätigt.
Ebenfalls ein bemerkenswerter Aspekt von EIP 1559 ist die Einführung eines Mechanismus zur besseren Vorhersehbarkeit der Transaktionsgebühren. Da die Basisgebühr dynamisch angepasst wird, abhängig von der Netzwerkauslastung, können Benutzer besser einschätzen, was eine Transaktion kosten wird. Dies kann dazu beitragen, das Benutzererlebnis zu verbessern und möglicherweise mehr Akteure und Anwendungen in das Ethereum-Ökosystem zu ziehen.
Dieses Proof-of-Stake Projekt hat das Potenzial sich noch lukrativer zu entwickeln als ETH
Investoren und Enthusiasten suchen ständig nach dem nächsten großen Ding im Kryptospace. Ethereum, mit seiner bahnbrechenden Smart Contract-Technologie und seinem beeindruckenden Wachstum, hat in den letzten Jahren sicherlich diese Rolle eingenommen. Doch jetzt rückt ein neuer Spieler ins Rampenlicht, der die Fähigkeit hat, Ethereum in puncto Rentabilität und Innovation herauszufordern: Bitcoin BSC, auch bekannt als $BTCBSC.
Eines der ersten Dinge, die bei Bitcoin BSC auffallen, ist der außergewöhnliche Erfolg seines PreSales. Mit über 2,5 Millionen Dollar, die in kürzester Zeit gesammelt wurden, hat das Projekt nicht nur seine Relevanz bewiesen, sondern auch gezeigt, dass es eine starke und engagierte Gemeinschaft hinter sich hat. Dieses Startkapital bietet eine solide Grundlage für weiteres Wachstum und Innovation.
Die Entscheidung von Bitcoin BSC, den Proof-of-Stake (PoS) Ansatz zu nutzen, ist strategisch klug und zukunftsorientiert. Während Ethereum erst kürzlich den Übergang zu PoS mit Ethereum 2.0 begonnen hat, startet Bitcoin BSC von Anfang an mit diesem umweltfreundlicheren und effizienteren Konsensmechanismus. PoS ermöglicht nicht nur geringere Energiekosten, sondern belohnt auch langfristige Investoren durch Staking-Belohnungen.
Aber was könnte Bitcoin BSC zu einer noch besseren Investition als Ethereum machen? Es sind die spezifischen Ziele und Funktionen des Projekts. Mit seiner Integration in die Binance Smart Chain profitiert Bitcoin BSC von einer der schnellsten und kosteneffizientesten Blockchain-Plattformen auf dem Markt. Dies bedeutet schnellere und günstigere Transaktionen für die Benutzer, was letztlich die Akzeptanz und den Wert von $BTCBSC erhöhen könnte.
Zuletzt aktualisiert am 18. September 2023
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