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Die Kryptowährungswelt ist in Aufruhr, nachdem ein neuer Virus namens „Infamous Chisel“ entdeckt wurde, der Krypto-Wallets auf Android-Geräten angreift und ernsthafte Sicherheitsbedenken für Krypto-Benutzer aufwirft. Es wird vermutet, dass hinter diesem Schadprogramm die russische Agentur Sandworm steckt, obwohl es keine Bestätigung dafür gibt. Dieses Schadprogramm stellt eine ernsthafte Bedrohung dar, da es in der Lage ist, sensible Daten über das Tor-Netzwerk zu extrahieren.
Funktionsweise von Infamous Chisel
Infamous Chisel konzentriert sich speziell auf Anwendungen, die im Zusammenhang mit Kryptowährungen stehen, wie zum Beispiel den Brave Browser, Coinbase und Binance, welche auf Android-Geräten installiert sind. Während des Angriffs scannt die Malware das Android Keystore-System, um private Schlüssel von Kryptowährungen aufzuspüren. Jedoch beschränkt sich das Schadprogramm nicht ausschließlich darauf, Daten im Zusammenhang mit Kryptowährungen zu erbeuten; es sammelt auch aktiv Informationen aus einer Vielzahl anderer Anwendungen, was den Umfang der erfassten Daten erheblich erweitert.
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New malware called "Infamous Chisel" targets #Binance App, #Coinbase Wallet & Trust wallet, while also extracting data from Brave and Opera browsers. pic.twitter.com/jTvMlIa5mE
— Long Snout Watch 🪐 (@LongSnoutWatch) September 1, 2023
Darüber hinaus, neben den gezielten Angriffen auf Kryptowährungs-Wallets und Anwendungen, verfügt die Malware über spezifische Eigenschaften, die es ihr ermöglichen, eine Fülle von zusätzlichen Daten zu erheben. Beispielsweise führt sie alle zwei Tage ein spezielles Skript aus, welches andere Geräte im selben Netzwerk anpingt und die HTTP-Ports überwacht. Dies ermöglicht der Malware, eine Kontrolle über das Netzwerk zu erlangen und möglicherweise auch andere Geräte zu infizieren. Darüber hinaus extrahiert die Malware nicht nur Daten aus anderen populären Anwendungen wie WhatsApp, Mozilla Firefox, Telegram und PayPal, sondern sammelt auch detaillierte Informationen zur Hardware des angegriffenen Android-Geräts, wie zum Beispiel den Prozessortyp, den RAM-Speicher und andere wichtige Hardware-Informationen.
Diese ausführliche Datensammlung könnte es den Angreifern ermöglichen, nicht nur auf die Kryptowährungs-Wallets der Opfer zuzugreifen, sondern auch andere sensible Informationen wie Passwörter, persönliche Nachrichten und finanzielle Daten zu erlangen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, äußerst vorsichtig zu sein und geeignete Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um sich vor solchen umfassenden Angriffen zu schützen.
New Russian malware, dubbed ‘Infamous Chisel,’ identified targeting Binance, Coinbase, and Trust wallets
— Paul Greene (@pbg1968) September 1, 2023
Verdächtige Herkunft und Bedeutung starker Sicherheitsmaßnahmen
Ermittler neigen aktuell zur Annahme, dass Infamous Chisel möglicherweise das Werk von Sandworm ist, einer Agentur, die dem russischen Militärgeheimdienst zugeordnet wird. Es besteht der Verdacht, dass dieses spezielle Tool in der Vergangenheit für die Sammlung von Daten von Geräten des ukrainischen Militärs verwendet wurde. Dies unterstreicht die potenzielle Schwere und die geopolitische Relevanz der Malware.
Bisher gibt es keine offiziellen Berichte über Diebstähle von Kryptowährungen, die direkt mit Infamous Chisel assoziiert werden können. Dennoch wirft die reine Existenz solch einer ausgeklügelten Malware gravierende Fragen bezüglich der Notwendigkeit von strengen Sicherheitsvorkehrungen bei der Durchführung von Kryptowährungstransaktionen auf. Die Tatsache, dass eine derartige Malware entwickelt wurde und aktiv ist, zeigt ein deutliches Interesse von kriminellen oder staatlichen Akteuren an den Finanzen und den persönlichen Daten von Individuen.
Durch die Aufdeckung von Infamous Chisel wird darüber hinaus die Wichtigkeit einer gewissenhaften Verwaltung von Schlüsseln und der Nutzung von Hardware-Wallets zur sicheren Aufbewahrung von Kryptoschlüsseln hervorgehoben. Hardware-Wallets bewahren die erforderlichen Schlüssel in ihrem eigenen, internen Speicher auf, getrennt von jeglichen Computern oder anderen Geräten, die mit dem Internet verbunden sind. Dies bietet einen zusätzlichen Schutzschild gegen Angriffe durch Malware, da die Schlüssel nicht direkt aus dem Internet oder einem infizierten Gerät gestohlen werden können. Es ist von entscheidender Bedeutung, solche Vorkehrungen zu treffen, um nicht nur das Vermögen, sondern auch die Privatsphäre und die persönlichen Daten vor böswilligen Akteuren zu schützen.
Infamous Chisel: Eine Bedrohung für Kryptowährungs-Wallets und Android-Apps
Das National Cyber Security Centre (NCSC) im Vereinigten Königreich hat vor kurzem in einem ausführlichen Bericht eine neue Variante der Malware „Infamous Chisel“ aufgedeckt, die mutmaßlich aus Russland stammt und eine bedeutende Bedrohung für Kryptowährungs-Wallets, Handelsanwendungen und andere kritische Datenverarbeitungssysteme darstellt.
Die Arbeitsweise von Infamous Chisel besteht darin, verschiedene Dateiverzeichnisse auf kompromittierten Android-Geräten systematisch zu durchforsten und dabei eine breite Palette an Daten von mindestens drei unterschiedlichen Kryptowährungs-Wallets zu extrahieren. Hierzu gehören die Binance-App, das Coinbase-Wallet und das Trust-Wallet.
Zusätzlich dazu breitet sich der Wirkungsbereich der Malware auch auf Webbrowser wie Brave und Opera aus, die beide weithin für ihre integrierten Kryptowährungsfunktionen bekannt sind. Trotz der Fähigkeit der Malware, eine breite Palette von Daten zu extrahieren, bleibt es jedoch unsicher, ob die gesammelten Informationen tatsächlich ausreichen, um vollständigen Zugang zu den betroffenen Krypto-Konten zu erlangen.
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