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Der Hebeleffekt stellt für viele Anfänger ein großes Fragezeichen dar. Zunächst sieht man vielleicht nur die positive Seite des Hebeleffekts, aber gibt es auch Risiken?
Libertex bietet CFD-Handel mit Hebelwirkung an.
Wir sehen uns genauer an, wie das funktioniert und welche Anlageklassen mit Hebelwirkung gehandelt werden können.
Hebelwirkung
Leverage ist im Englischen auch als Hebeleffekt bekannt. Das bedeutet, dass neue Händler diesen Begriff vielleicht schon einmal gehört haben. Bei der Hebelwirkung geht es im Grunde darum, zusätzliches Fremdkapital auf das Eigenkapital zu legen. Dadurch wird die Eigenkapitalrendite erhöht.
Theoretisch kann man natürlich immer Eigenkapital durch Fremdkapital ersetzen, aber man muss hier auf jeden Fall vorsichtig sein.
Gewinn und Verlust
Bei der Hebelwirkung setzen Sie mehr Kapital ein, als Sie besitzen. Das heißt, Sie können zum Beispiel Ihren eigenen Gewinn erhöhen.
Diese Hebelwirkung wirkt sich aber auch auf den möglichen Verlust aus.
Libertex schützt seine Händler vor einem negativen Saldo.
An dieser Stelle sollte jedoch klargestellt werden, dass die Hebelwirkung ein zweischneidiges Schwert ist. Wenn das Eigenkapital zum Beispiel 100,00 € beträgt und Sie einen Hebel von 1:30 verwenden, handeln Sie mit 3.000 €.
Die Höhe der Hebelwirkung
Derzeit ist die Hebelwirkung beim Devisenhandel die am meisten verfügbare auf dem Markt. Die Hebelwirkung hängt auch von dem jeweiligen Broker ab.
Selbst wenn ein Broker einen Hebel vorschlägt, können Sie ihn als Händler anpassen.
Hebelwirkung bei Libertex
Bei Libertex beträgt der maximale Hebel für den Handel mit CFDs auf Aktien, Kryptowährungen und vieles mehr bis zu 1:30 für Privatkunden. Die maximale Hebelwirkung hängt auch von der Anlageklasse ab.
Beim Handel mit CFDs auf Kryptowährungen zum Beispiel beträgt der maximale Hebel bei Libertex standardmäßig 1:2. Bei CFDs auf Gold liegt er dagegen bei 1:20.
Libertex und wir raten auch davon ab, mehr Geld zu investieren, als man tatsächlich verlieren kann.
78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.
CFD-Handel mit Hebelwirkung
Bei Libertex können Sie CFDs auf verschiedene Anlageklassen handeln. Dazu gehören nicht nur CFDs auf Kryptowährungen oder Gold, sondern natürlich auch CFDs auf Aktien, Währungen, ETFs und vieles mehr.
Krypto-CFDs im Detail
Neben dem klassischen Handel bietet die Libertex-Plattform auch die Möglichkeit, auf mögliche Kursentwicklungen von Kryptowährungen zu handeln. Mit Bitcoin-CFDs können Sie zum Beispiel sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse spekulieren.
Libertex hat eine viel größere Auswahl an Krypto-CFDs, einschließlich Litecoin und Dogecoin.
Aktien-CFDs im Detail
Auf Libertex haben Sie die Möglichkeit, mit CFDs auf die beliebtesten Wertpapiere aus Europa, Lateinamerika und den USA zu spekulieren.
Sie können bei dem Broker auch CFDs auf Cannabisaktien wie Canopy Growth oder Tech-Giganten wie Apple oder Facebook und natürlich Google handeln.
Forex CFDs im Detail
Der Handel mit Forex CFDs bietet Ihnen als Trader die Möglichkeit, auf die Entwicklung von Währungspaaren zu spekulieren. Bei Libertex gibt es verschiedene Währungen. Die häufigste Konstellation sind natürlich CFDs auf EUR/USD. Für erfahrene Trader gibt es auch CFDs auf exotische Währungspaare.
Indizes CFDs im Detail
Wenn Sie als Trader nicht mit Aktien-CFDs handeln möchten und Ihr eigenes Portfolio diversifizieren wollen, dann können Sie bei Libertex auf viele Index-CFDs zurückgreifen. So gibt es zum Beispiel CFDs auf Dow Jones, NASDAQ 100 und natürlich CFDs auf den DAX. Die Auswahl ist hier riesig.
Commodity CFDs im Detail
Zu den Rohstoffen gehören nicht nur Gold, über das wir bereits berichtet haben, sondern natürlich auch Sojabohnen, Weizen und vieles mehr. Die Auswahl an CFDs auf Rohstoffe ist bei Libertex sehr groß.
Fazit
Libertex bietet nicht nur den klassischen CFD-Handel an, sondern auch ein kostenloses Demokonto, mit dem Sie Ihre eigenen Kenntnisse und Strategien überprüfen können, ohne gleich echtes Geld einzusetzen.
Darüber hinaus bietet der Broker einen hervorragenden Kundenservice.
78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.
Zuletzt aktualisiert am 1. Mai 2023
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