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Wer momentan einen Blick auf die Kryptokurse wirft, fühlt sich vermutlich ein wenig in das Jahr 2022 zurückversetzt. Das Trendbarometer zeigt im Moment vor allem eine Tendenz, und zwar die nach unten. Der Kurs des Bitcoins ist auf rund 26.000 US-Dollar gefallen, der des Ethereum auf rund 1.600 US-Dollar. Von den AllTime Highs von rund 68.0000 US-Dollar (Bitcoin) beziehungsweise rund 4.800 US-Dollar (Ethereum) sind beide Coins meilenweit entfernt. Trotzdem gilt auch für Kryptowährungen: Totgesagte leben länger und eine Investition in die digitalen Währungen kann sich immer noch lohnen – was nicht zuletzt der Pepe-Coin ziemlich eindrucksvoll bewiesen und so manchen Kleinanleger über Nacht zum Kryptomillionär gemacht hat.
Warum fallen die Kryptokurse?
Die Gründe, warum die Kurse im Moment fallen, sind vielfältig. Einer ist die allgemeine Lage auf dem Aktienmarkt, denn Aktien und Kryptos sind mittlerweile viel enger miteinander verknüpft, als es so manchem Kryptoenthusiasten vielleicht lieb ist. Die Anleger halten sich im Moment zurück, auch bei den Kryptowährungen. Das hat etwas mit der Zinspolitik der FED zu tun. Zuletzt hat die US-Notenbank den Leitzins wieder erhöht, um die Inflation im Zaum zu halten. Den Investoren sitzt das Geld also nicht mehr so locker in der Tasche, wie in den vergangenen Jahren.
Zuletzt war der Bitcoin stark von Verlusten betroffen, woran ein gewisser Elon Musk nicht ganz unschuldig sein dürfte. Dem Wall Street Journal liegen Berichte vor, dass SpaceX (das Raumfahrtunternehmen von Musk) seine kompletten Bitcoin-Bestände verkauft hat. Infolgedessen hat der Kurs der „Mutter aller Kryptowährungen“ kräftig nachgegeben.
Dass Musk eine On-off-Beziehung mit dem Bitcoin führt, ist ja mittlerweile auch über die Grenzen des Kryptouniversums bekannt. Zuerst akzeptierte Tesla den BTC als offizielles Zahlungsmittel, nur um kurze Zeit später einen Rückzieher zu machen. Musk begründete das mit dem enormen Energieverbrauch, durch den Proof-of-Work Konsensmechanismus. Prompt ging der BTC Kurs in den Keller. Allerdings könnte der Rückzug von Elon Musk auch eine Chance für die Kryptos sein, denn der macht im Moment eher mit seinem erratischen Verhalten bei Twitter (jetzt X) von sich reden als mit großen Geschäftserfolgen.
Die SEC und die Kryptowährungen
Nicht zuletzt dürfte die Jagd der SEC auf die Kryptowährungen und die Kryptobörsen die Kurse negativ beeinflusst haben. Die US-Börsenaufsicht erklärte beispielsweise die Kryptos von Cardano, Polygon und Solana zu Wertpapieren und forderte die Börse Coinbase auf, alle Kryptowährungen außer dem Bitcoin aus dem Angebot zu entfernen und verklagte Coinbase wegen Verstoß gegen das Wertpapierrecht. Die Börse hat ihrerseits einen Antrag auf Abweisung der Klage eingereicht.
Die Anwälte von Coinbase berufen sich dabei auch auf das Urteil, das im Verfahren gegen Ripple gefällt wurde. Das war nämlich eine schallende Ohrfeige für die SEC. (Erwartungsgemäß hat die Behörde natürlich Einspruch gegen das Urteil eingelegt – es bleibt also spannend). Infolgedessen explodierte der Kurs des XRP und auch die anderen Kryptokurse stiegen – mittlerweile konsolidiert sich der Markt allerdings wieder.
Werden die Kryptowährungen verschwinden?
First things first. Kryptowährungen und die Projekte, die dahinterstehen, sind längst im Mainstream-Finanzmarkt angekommen. Auch wenn das so mancher selbsternannter Finanzexperte vielleicht anders sieht. Die digitalen Währungen sind beliebte Spekulations- und Anlageobjekte, was nicht zuletzt auch der Bitcoin-ETF von Blackrock beweist, der erst kürzlich gelauncht wurde. Genau wie der Aktienmarkt unterliegen auch die Kryptokurse Schwankungen – und die Börse hat sich bis jetzt jedes Mal wiederholt. Zudem stehen hinter den meisten Coins mittlerweile ganz reale Blockchainprojekte, die ihren Nutzern einen Mehrwert bieten. Ein gutes Beispiel ist Ethereum. Die Blockchain ist das das Tor zu den dezentralen Finanzen (DeFi) und vermutlich Blockchain Nummer eins, wenn es um das Thema Smart Contracts geht.
Außerdem: Kryptowährungen waren schon immer sehr volatil. Wer in die Coins investiert, muss starke Nerven haben und sollte nicht bei der ersten Gelegenheit verkaufen, wenn die Kurse sinken. Ein kleines Beispiel: 2018 fiel der Bitcoin Kus von rund 19.000 US-Dollar auf unter 10.000 US-Dollar. Wer drei Jahre lang Geduld und Nerven behielt und seine Coins nicht verkauft, konnte sich dann 2021 über eine fulminante Rallye freuen, die im AllTime High von 68.000 US-Dollar im November 2021 gipfelte. Kryptowährungen zählen eben zu den hochspekulativen Geldanlagen – bei denen eben auch enorme Renditen drin sein können.
Coins mit Renditepotenzial
2023 wird vermutlich das Jahr der Meme-Coins. Den Anfang machte der oben schon erwähnte Pepe Coin, der im April 2023 aus dem Nichts auftauchte und so manchen Kleinanleger sehr glücklich, sprich zum Millionär, machte – und das mit teilweise sehr geringen Einsätzen. Natürlich stehen neue Projekte in den Startlöchern, die ebenfalls enorme Renditen bringen könnten.
Wall Street Memes
Das Projekt Wall Street Memes hat mit seinem WSM Coin mittlerweile über 25 Millionen US-Dollar Raising Capital eingesammelt. Inspiriert wurde der Coin von den Pennystockaktien, die auch Meme-Aktien genannt werden. Ein WSM Coin kostet im Moment im PreSale 0,0337 US-Dollar. Wer sich allerdings noch Coins zum günstigen Vorverkaufspreis sichern will, sollte sich etwas beeilen. Der PreSale läuft nur noch rund vier Wochen, danach wird der Coin an einer CEX-Börse gelistet.
Keine Utility? Nicht so ganz…
Normalerweise zeichnen sich Meme-Coins ja vor allem durch ihren fehlenden Nutzen aus. Bei dem WSM ist das etwas anders. Vor kurzem hat das Projekt eine Staking-Funktion eingeführt. 20 % des Gesamtangebots sind für Staking-Belohnungen geblockt – also 400.000.000 Token. Damit wollen die Macher auch dem Verkaufsdruck entgegenwirken, der erfahrungsgemäß nach dem Börsenlisting auftritt.
Sonik Coin
Der Sonik-Coin könnte der nächste LowCap Diamant sein, der den Markt erobert. Innerhalb von kürzester Zeit sammelte der Token rund 430.000 US-Dollar Raising Capital ein. Die Marktkapitalisierung des Coins liegt, wenn der PreSale beendet ist, bei 2.098.547 US-Dollar. Es bleibt also viel Kursexplosionsraum nach oben. Sollte der SONIK sein erklärtes Ziel einer Marktkapitalisierung von 100 Millionen US-Dollar erreichen, bedeutet das eine Rendite von 4.665 %. Ein SONIK kostet im PreSale 0,000014 US-Dollar.
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— SONIK COIN (@Sonikcoin) August 3, 2023
Sonik-Coin – Much Speedy
Genau wie beim WSM gibt es beim Sonik-Coin eine Staking Funktion. Das heißt, dass auch dieser Coin eine Utility hat. Bisher wurden von den Early-Bird Investoren rund 11 Milliarden Token in den Staking Contract eingezahlt. Die Mindestlaufzeit beträgt sieben Tage. Die gestakten Token werfen so lange Erträge ab, wie sie gesperrt sind. Wie hoch der Ertrag ist, hängt von der Summe der gestakten Token ab – und wie lange man die Token sperrt.
Zuletzt aktualisiert am 24. August 2023
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