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In einem bedeutenden Schritt zur Einführung ihres geplanten Bitcoin-ETFs hat BlackRock kürzlich ein Treffen mit der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) abgehalten. Ziel des Treffens war es, die Struktur des kommenden iShares Bitcoin Trust (IBTC) zu diskutieren. Anwesend waren neben Vertretern von BlackRock und der SEC auch Vertreter des NASDAQ Stock Market. Die Diskussionen konzentrierten sich auf die vorgeschlagene Regeländerung, um die Anteile des iShares Bitcoin Trust an der NASDAQ zu listen und zu handeln. Obwohl kein explizites Transkript der Besprechung vorliegt, enthielt ein Memo eine kurze Präsentation von BlackRock, in der potenzielle „Rücknahme-Modelle“ für den IBTC dargestellt wurden.
Diskussion über Rücknahme-Modelle: In-Kind vs. In-Cash
Bei dem Treffen zwischen BlackRock und der U.S. Securities and Exchange Commission standen die strukturellen Details des geplanten iShares Bitcoin Trust im Mittelpunkt, insbesondere die Methoden der Rücknahme von Anteilen. BlackRock präsentierte zwei Modelle für die Rücknahme von ETF-Anteilen: das „In-Kind“- und das „In-Cash“-Modell. Beide Modelle zielen darauf ab, den Wert der ETF-Anteile während Phasen der Preisabweichung an den Nettoinventarwert des zugrunde liegenden Bitcoins anzupassen.
JUST IN: On Monday BlackRock had a closed-door meeting with the 🇺🇸 SEC over the spot #Bitcoin ETF 👀
BlackRock leans towards in-kind redemptions for their Bitcoin ETF.
SEC pushes for cash creates to prevent unregistered brokers.
This meeting likely focused on this clash 😮 pic.twitter.com/AWUKvdMfzj
— Bitcoin News (@BitcoinNewsCom) November 22, 2023
Das In-Kind-Rücknahmemodell funktioniert folgendermaßen: Ein Market-Maker kauft ETF-Anteile an der entsprechenden Börse und überträgt sie zurück an den ETF-Emitter. Der Bitcoin-Verwahrer des Emittenten gibt dann BTC an einen anderen Market-Maker zurück, der diese dann auf dem offenen Markt verkaufen kann, falls er dies wünscht. Dieses Modell wird als steuereffizient angesehen und ermöglicht eine direkte Interaktion mit Bitcoin.
Im Gegensatz dazu erfordert das In-Cash-Modell, dass der ETF-Emitter zuerst seine BTC an einen Market-Maker verkauft, bevor die Anteile gegen Bargeld eingelöst werden. Dieses Modell wird als einfacher für ETF-Emitter betrachtet, da es keine direkte Interaktion mit Bitcoin erfordert. Beide Modelle haben ihre Vor- und Nachteile, und die Wahl zwischen ihnen hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Handhabung von Marktvolatilität, steuerlichen Überlegungen und der Leichtigkeit der Abwicklung.
SEC’s Haltung und die Zukunft der Bitcoin-ETFs
Die Haltung der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) zu Bitcoin-ETFs ist ein entscheidender Faktor für deren zukünftige Entwicklung und Akzeptanz auf dem Finanzmarkt. In den Diskussionen mit BlackRock und anderen potenziellen ETF-Sponsoren, wie Grayscale, hat die SEC ihre Ansichten und Bedenken bezüglich der Struktur und Funktionsweise dieser neuen Finanzprodukte zum Ausdruck gebracht.
Von der SEC wurden bereits mehrere Gespräche mit Antragstellern für Bitcoin-ETFs geführt, wobei die Art der Rücknahme-Modelle – In-Kind oder In-Cash – ein zentraler Diskussionspunkt war. Diese Gespräche sind besonders relevant im Kontext der bevorstehenden Entscheidung über den ersten Spot-Bitcoin-ETF von Ark/21Shares, dessen Frist für die Genehmigung oder Ablehnung durch die SEC am 10. Januar festgelegt ist. Eric Balchunas, ein ETF-Analyst bei Bloomberg, schätzt, dass dieser ETF eine 90%ige Chance auf Genehmigung hat.
Es scheint, als würde die SEC eine Präferenz für das In-Cash-Rücknahmemodell zeigen, da es einfacher für ETF-Emitter zu handhaben ist und keine direkte Interaktion mit Bitcoin erfordert. Dies könnte jedoch Nachteile für die Steuereffizienz haben, die das In-Kind-Modell bietet. Balchunas bemerkte, dass nur 2-3 Antragsteller geplante Barerstellungen hatten, während die meisten das In-Kind-Modell bevorzugten. Antragsteller, die das In-Kind-Modell bevorzugen, könnten jedoch Verzögerungen bei der Genehmigung durch die SEC riskieren, falls die Behörde weiterhin das In-Cash-Modell bevorzugt.
Entscheidungen und Präferenzen der SEC bezüglich dieser Modelle werden nicht nur die Struktur der zukünftigen Bitcoin-ETFs beeinflussen, sondern auch ihre Akzeptanz und Integration in den Mainstream-Finanzmarkt. Die Genehmigung eines Spot-Bitcoin-ETFs durch die SEC würde einen wichtigen Meilenstein darstellen und könnte als starkes Signal für die Legitimität und das Potenzial von Kryptowährungen als Anlageklasse angesehen werden. Gleichzeitig würde eine solche Genehmigung den Weg für weitere Innovationen und Produktentwicklungen im Bereich der Krypto-basierten Finanzprodukte ebnen.
Dieser neue Coin könnte massiv von einer baldigen ETF-Genehmigung profitieren
Der Bitcoin ETF Token ($BTCETF) zeichnet sich aktuell als eine besonders vielversprechende Investitionsmöglichkeit ab, vor allem im Hinblick auf die potenzielle Genehmigung von Bitcoin-basierten Exchange-Traded Funds (ETFs) durch Regulierungsbehörden wie die US-Börsenaufsicht SEC. Der $BTCETF ist so konzipiert, dass er direkt von der Legalisierung und dem Markteintritt dieser ETFs profitiert, was ihm in einer Zeit, in der sich der Kryptomarkt weiterentwickelt und reift, ein außergewöhnliches Aufwärtspotenzial verleiht.
Dieser Coin sticht durch seine einzigartigen Eigenschaften hervor, die ihn im Vergleich zu anderen Kryptowährungen unterscheiden. Das Staking-Programm des $BTCETF ermöglicht es Anlegern, durch das Halten von Tokens Einkünfte zu generieren, während der Tokenverbrennungsmechanismus, der auf wichtige Entwicklungen im Bereich der Bitcoin-ETFs reagiert, eine zusätzliche Marktdynamik schafft. Diese Merkmale positionieren den $BTCETF als eine attraktive Investition für Anleger, die nicht nur an der Entwicklung der Kryptowährungen interessiert sind, sondern auch an der Schnittstelle zu traditionellen Finanzprodukten und -märkten.
Zuletzt aktualisiert am 23. November 2023
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