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Nachhaltigkeit, Kryptowährungen und Umweltschutz sind drei Begriffe, die man früher nicht unbedingt in einem Atemzug genannt hat. Zu schlecht war der Ruf Kryptos und die digitalen Währungen waren als Klimasünder verschrien. Doch das Kryptouniversum befindet sich im ständigen Wandel und viele Plattformen nutzen mittlerweile den energiesparenden Proof-of-Stake Konsensmechanismus. Außerdem sind in diesem Zug auch Kryptoprojekte entstanden, bei denen Nachhaltigkeitsthemen im Mittelpunkt stehen. Eines davon ist C+Charge.
Woher kommt das schlechte Klimaimage der Kryptos?
Dass Kryptowährungen als Klimasünder gelten, liegt vor allem Bitcoin und dem enorm hohen Energieverbrauch der Blockchain, der beim Verifizieren der Transaktionen entsteht. Die „Mutter aller Kryptowährungen“ nutzt dafür den Proof-of-Work Konsensmechanismus. Bei diesem Verfahren, das auch Mining genannt wird, müssen komplizierte algorithmische Rechenaufgaben gelöst werden. Das machen die Miner natürlich nicht mit Papier, Bleistift und Taschenrechner, sondern mit hochleistungsfähiger Hardware, deren Stromverbrauch dementsprechend hoch ist. Wer als Erstes die Rechenaufgabe löst, darf in die Blockchain einen neuen Block einhängen und erhält im Gegenzug dafür Bitcoin.
Um dieses Mining ist mittlerweile eine ganze Industrie entstanden – mit einem enormen Energieverbrauch. Die Rechenzentren stehen obendrein oft noch in Ländern, die, vorsichtig ausgedrückt, nicht für nachhaltige Stromerzeugung bekannt sind. Das Bitcoin-Mining soll ungefähr so klimaschädlich sein, wie die Verarbeitung und Gewinnung von Rohöl.
Ethereum hat die Zeichen der Zeit erkannt
Die Nummer zwei der Kryptowährungen Ethereum hat die Zeichen der Zeit erkannt und im September 2022 auf den energiesparenden Proof-of-Stake Konsensmechanismus umgestellt. Vereinfacht erklärt wird hier per Zufallsprinzip entschieden, wer den nächsten Block in die Blockchain einhängen darf. Damit will Ethereum rund 99 Prozent Energie einsparen.
C+ Charge – Krypto geht auch anders
C+ Charge ist ein neues Kryptoprojekt, das den PreSale seines CCHG-Tokens vor kurzem gestartet hat. Bis jetzt ist es den Machern gelungen, rund 2,7 Millionen US-Dollar Raising-Capital einzusammeln. Der PreSale des Tokens endet unwiderruflich am 29. März 2023, ab dem 31. März wird der CCHG auf BitMart gelistet. C+ Charge will die Elektromobilität einen großen Schritt voranbringen und gleichzeitig das Geschäft mit den Emissionsgutschriften demokratisieren.
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— C+Charge (@C_Charge_Token) March 6, 2023
Der große Token Burn – Wertsteigerung inbegriffen
Der Vorverkauf des CCHG Token läuft über insgesamt acht Phasen, momentan läuft die fünfte Phase und ein CCHG kostet 0,019 US-Dollar. In der letzten und achten Phase steigt der Preis dann auf 0,0235 US-Dollar. Anleger, die bereits in der ersten Phase zugeschlagen und CCHG-Token gekauft haben, können sich also über einen Buchgewinn in Höhe von 80 Prozent freuen.
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— C+Charge (@C_Charge_Token) March 11, 2023
Alle Token, die in ihrer jeweiligen PreSale Phase nicht verkauft wurden, fließen nicht wieder zurück in den Token-Pool, sondern werden verbrannt. Dadurch steigen die restlichen CCHG-Token im Wert. Die betreffenden Coins aus der ersten und zweiten Phase wurden mittlerweile verbrannt. Die Token können mit BNB und ETH gekauft werden. Dafür muss man einfach seine Krypto Wallet verbinden. Ein Kauf über FIAT-Währungen ist ebenfalls möglich. Es gibt übrigens keine Sperrfrist für CCHG-Token, die im PreSale gekauft wurden.
Was will C+ Charge ändern?
Mit C+ Charge soll ein blockchaingestütztes Peer-to-Peer Zahlungssystem an den E-Ladesäulen entstehen. Dadurch wird der Zahlungsvorgang signifikant vereinfacht. So mancher E-Autofahrer kennt es nämlich bestimmt. An der einen Ladestation kann man mit Kreditkarte bezahlen, an der nächsten nur über einen Zahlungsdienstleister und an der übernächsten nur mit der Karte des Betreibers. C+ Charge möchte das ändern. Gezahlt wird nach jedem Ladevorgang mit den CCHG-Token. On top lässt sich über die App der Ladevorgang in Echtzeit überwachen und man findet damit funktionierende Ladestationen in der Nähe.
https://www.youtube.com/watch?v=lT-7dlMpC9s&t=2s
Vorteile für Betreiber von Ladestationen
C+ Charge bietet auch für Betreiber von Ladestationen eine Reihe von Vorteilen. An erster Stelle entfallen die teuren POS-Lösungen. Die Ladesäulen können aus der Ferne überwacht werden und auch manche Fehler lassen sich unkompliziert per Fernwartung beheben.
Die C+Charge Emissionsgutschriften
C+ Charge ist eine Partnerschaft mit Flowcarbon eingegangen, einen freiwilligen verifizierten Kohlenstoffkredit, der von den Risikokapitalfirmen a16z Crypto und Samsung Next sowie dem Fondsmanager Invesco unterstützt wird. Fahrer von E-Autos haben bei jedem Ladevorgang die Möglichkeit, CO₂-Gutschriften in Form von Goodness-Token zu bekommen. Jede Kohlenstoffgutschrift ermöglicht die Emission einer Tonne des Treibhausgases. Bisher war nur Unternehmen der Zugang zu solchen Gutschriften möglich, die diese leider oft genug als eine Art Freifahrtschein genutzt haben. C+ Charge möchte die ursprüngliche Zielsetzung des CO₂-Handels wieder in den Fokus rücken – nämlich die Verminderung des CO₂-Ausstoßes.
Die C+ Charge App
Vor kurzem hat das Projekt die Beta-Version der App gelauncht, die momentan über den Browser erreichbar ist, bis die iOS-Version der App im Apple Store genehmigt wird. Erreichbar ist die App über https://app.c-charge.io/
Momentan ist die Suche nach EV-Ladesäulen freigeschaltet. Der Merch Shop und die Rewards wurden ebenfalls schon integriert. Die weiteren Funktionen kommen ebenfalls noch vor dem offiziellen Start hinzu, wie oben schon erwähnt handelt es sich bei der Browser App lediglich um die Beta-Version. Um den kleinen Meilenstein zu feiern, hat sich das Team übrigens etwas einfallen lassen. Die ersten 200 Nutzer, die sich in der App anmelden und ihre Wallet Adresse angeben, bekommen die Möglichkeit eine zufällige Menge an CCHG-Token zu gewinnen. Ein Gewinner darf sich sogar über einen Airdrop im Wert von 300 US-Dollar freuen. Um den erfolgreichen PreSale zu feiern, gibt es übrigens noch ein Gewinnspiel im Wert von 50.000 US-Dollar.
Zuletzt aktualisiert am 12. März 2023
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