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Umweltschutz, Klimaschutz und Kryptowährungen sind eigentlich drei Dinge, von denen man eigentlich immer dachte, dass sie sich von vorneherein ausschließen. Doch die Kryptoindustrie hat mittlerweile erkannt, dass sie etwas tun muss. Ethereum hat beispielsweise im vergangenen Jahr vom Proof-of-Work-Konsensmechanismus auf den wesentlich energiesparenderen Proof-of-Stake-Konsensmechanismus umgestellt. Außerdem drängen immer mehr Krypto-Projekte auf den Markt, die sich dem Umwelt- und Klimaschutz verschrieben haben. Eines davon ist C + Charge.
Woher kommt eigentlich der Umweltsünder-Ruf der Kryptos?
Dass Kryptowährungen als Umweltsünder gelten, liegt vor allem an der „Mutter aller Kryptos“, dem Bitcoin. Hauptverursacher für den enormen Energieverbrauch ist das sogenannte Mining. Jede Transaktion auf der Bitcoin-Blockchain wird von einem Netzwerk von Minern verifiziert. Dafür müssen komplizierte algorithmische Rechenaufgaben gelöst werden. Das machen die Miner natürlich nicht mit Papier, Taschenrecher und Stift. Vielmehr ist dafür eine enorm hochleistungsfähige Hardware erforderlich – die natürlich jede Menge Strom verbraucht. Wer als Erstes die Rechenaufgabe löst, erhält im Gegenzug als Belohnung Bitcoin. Dieser Mechanismus nennt sich Proof-of-Work Konsensmechanismus. Mittlerweile hat sich rund um das Mining eine ganze Industrie entwickelt.
Das Problem ist, dass viele der Rechenzentren sich nicht unbedingt in Ländern befinden, die Klimaschutz großschreiben. Es gibt sogar eine Studie, die sagt, dass das Schürfen von Bitcoin ungefähr so schädlich ist wie die Gewinnung und Verarbeitung von Rohöl – und eine Statistik, die aufzeigt, dass der Energieverbrauch des Bitcoins größer ist, als der in der Ukraine. Die Nummer zwei der Kryptowährungen Ethereum hat das Problem erkannt und im September letzten Jahres bereits auf den wesentlich energieschonenderen Proof-of-Stake Konsenmechanismus umgestellt, den auch viele andere Kryptowährungen nutzen.
C+ Charge – die Revolution der E-Mobilität
Glücklicherweise gibt es immer mehr Kryptoprojekte und Plattformen, die das Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Fokus haben. C+ Charge ist eines davon. Die Plattform möchte zum einen die Infrastruktur der Ladesäulen grundlegend erneuern. Zum andern will C+Charge den Emissionshandel demokratisieren. Das Konzept überzeugt, denn mittlerweile hat die Plattform mit Perfect Solutions Turkey den ersten internationalen Partner gewonnen. Das Unternehmen will 20 % der Ladestationen in das C+ Charge Netzwerk integrieren.
🏙️The UK government announced a £1.6 billion investment in public charging infrastructure
At C+Charge, we assist this #GreenRevolution with unique blockchain-based payment solutions for the charging experience🔌⚡
Join our #presale and make an impact⬇️https://t.co/ixe18bPqzI pic.twitter.com/QI1kIMkEHS
— C+Charge (@C_Charge_Token) March 5, 2023
Das Problem mit der Ladeinfrastruktur
Die Zahl der E-Autos auf den Straßen nimmt weltweit immer mehr zu. Nur leider hinkt die Zahl der Ladesäulen teilweise noch weit hinterher. Dazu kommt, dass jeder Betreiber einer Ladesäule sein individuelles Bezahlsystem hat. Bei dem einen kann man beispielsweise über Anbieter wie PayPal bezahlen, bei dem nächsten funktioniert dann nur eine Kreditkarte und beim übernächsten benötigt man wiederum eine spezielle Karte des Anbieters.
C+ Charge möchte das mit einem Peer-to-Peer-Netzwerk ändern und damit die Zahlungen vereinfachen. Die Zahlung erfolgt einfach und unkompliziert über die App, mit dem CCHG Token (der übrigens auch an den Kryptobörsen gehandelt werden kann). Mithilfe der App können E-Autofahrer C+ Charge Ladestationen in der Nähe finden und die Ladezeit in Echtzeit überwachen.
Vorteile für die Betreiber von E-Ladestationen
C+Charge bietet auch für die Betreiber von E-Ladesäulen. Durch das Peer-to-Peer-Netzwerkentfallen teure Point-of-Sale Lösungen komplett. Außerdem kann man mithilfe der Blockchaintechnologie die Ladestationen überwachen und manche Fehler lassen sich sogar aus der Ferne beheben.
Die Goodness Token (GNT)
Mit jedem Ladevorgang haben die Fahrer von E-Autos obendrein die Möglichkeit Emissionsgutschriften in Form von GNT (Goodness Token) zu kaufen. Bislang waren die Fahrer von E-Fahrzeugen nämlich von dem System der CO₂-Gutschriften ausgeschlossen. Bei dem GNT handelt es sich um einen freiwilligen verifizierten Kohlenstoffkredit, der von dem Fondsmanager Invesco und den Risikokapitalfirmen a16z Krypto und Samsung Next gefördert wird. Die Emissionsgutschriften können in der App in NFT umgewandelt und dort gespeichert werden.
Die Industrie von Emissionsgutschriften soll bis 2027 einen Wert von 2,4 Billionen Dollar erreichen – Tendenz steigend. Die Öffnung dieses Marktes für Besitzer beziehungsweise Fahrer von E-Fahrzeugen birgt alsoein enormes Potenzial.
Der CCHG PreSale – schnelles Handeln lohnt
Die einzelnen Vorverkaufsphasen des CCHG-Tokens dauern jeweils eine Woche. Momentan befindet sich der PreSale in der fünften Phase, diese endet in rund zwei Tagen. Ein CCHG Token kostet momentan 0,018 US-Dollar. In der sechsten Phase steigt der Preis dann auf 0,019 US-Dollar. Die Token für die jeweilige PreSale Phase reserviert waren und nicht verkauft wurden, verbleiben übrigens nicht im Bestand, sondern werden verbrannt. Der erste Token Burn fand am 22. Februar statt. Der zweite folgte am 27. Februar. Der CCHG-Token ist deflationär und es wird maximal 1 Milliarde Token geben. Durch das regelmäßige Burning steigt der Wert der verbliebenen Token, was für Investoren durchaus interessant sein kann. Der PreSale wird über insgesamt acht Phasen laufen. Bislang ist es den Machern gelungen, rund 2,2 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln. Der Token kann nicht nur mit BNB und USDT gekauft werden, sondern auch mit ETH. Ebenso besteht die Möglichkeit, den CCHG mit FIAT-Währungen zu kaufen.
Zuletzt aktualisiert am 5. März 2023
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