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Den vergangenen Mittwoch haben Investoren, Händler und Privatanleger vermutlich mit Spannung erwartet. An diesem Tag verkündete die FED, die US-Notenbank, die Erhöhung des Leitzinses. Diese fiel, wie von vielen Marktbeobachtern vermutet, relativ moderat aus. Der Leitzins wurde lediglich um 0,25 Prozentpunkte angehoben. Der Grund ist das in den USA die Inflation zurückgeht und die gefürchtete Rezension wohl noch einmal abgewendet wurde. Der Markt entwickelte sich dementsprechend prächtig, nachdem in den letzten Wochen eher ein Seitwärtstrend zu verzeichnen war. Der Bitcoin stieg auf 23.900 US-Dollar und auch die Nummer zwei Ethereum stieg auf rund 1679 US-Dollar. Die positive Marktstimmung könnte der ideale Zeitpunkt sein, um in den volatilen Kryptomarkt einzusteigen. Vor allem neue Coins, die derzeit im PreSale verkauft werden, könnten sich überdurchschnittlich entwickeln und ein 100x Potenzial haben.
Meta Masters Guild (MEMAG)
Play2Earn Games und die dazugehörigen Token sind bei PreSales ganz besonders beliebt bei den Anlegern. Ein gutes Beispiel ist der Tamadoge, dessen Vorverkauf so gut bei den Anlegern ankam, dass der PreSale weit vor dem geplanten Ablauf beendet werden konnte. Diese Tradition könnte sich beim MEMAG, dem nativen Token der neuen Mobile Gaming Plattform Meta Masters Guild fortsetzen. Innerhalb von wenigen Wochen gelang es den Machern rund 2,6 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln. Der Hardcap des Projekts liegt bei unter 5 Millionen US-Dollar. Nach Beendigung des PreSales soll zeitnah das erste CEX-Listing erfolgen. Der MEMAG ist deflationär und es wird maximal 1 Milliarde Token geben.
Der Fokus des Entwicklerteams liegt bei den Spielen auf dem Play and Earn. Im Vordergrund steht vor allem der Spielspaß. Das Gaming soll sich wirklich wie spielen anfühlen – und nicht wie ein Job, den man jeden Tag erledigen muss, wie das bei vielen anderen Play2Earn Plattformen der Fall ist. Die Alpha Version des ersten Games – Meta Kart Racers – soll im zweiten Quartal 2023 gelauncht werden. Das Spiel wird gemeinsam mit dem Indie-Studio Gamearound entwickelt. Zwei weitere Spiele befinden sich in der Konzeptionsphase.
Fight Out (FGHT)
Der zweite Krypto-Megatrend neben Play2Earn ist Move2Earn, spätestens, seit STEPN auf der Bildfläche erschien – und dessen Stern ebenso schnell wieder verglühte. Die Macher der Plattform Fight Out sind angetreten, um die Fitnessindustrie zu revolutionieren und das Konzept kommt bei den Anlegern an. Rund 3,8 Millionen US-Dollar Raising Capital hat das Projekt bislang eingesammelt. Fight Out will die reale Welt mit dem Move2Earn Metaverse verbinden. Ein Baustein davon ist die App beziehungsweise der virtuelle NFT Avatar. Die App registriert mittels Smarttechnologie jeden noch so kleinen Trainingsfortschritt und baut diesen in den Avatar ein. Damit wird nicht nur der Nutzer in der realen Welt muskulöser und definierter, sondern auch der Avatar in der virtuellen Welt.
Ebenso sollen ganz reale Fight Out Fitnessstudios entstehen. Das hat den Vorteil, dass die Risiken abgemildert werden, die eine Investition in rein digitale Assets mit sich bringt. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass in diesem Bereich keine oder nicht genug Umsätze generiert werden, gibt es dann immer noch die Studios. Bereits im ersten Quartal 2023 soll das erste Gym entstehen.
C+Charge (CCHG)
Nachhaltigkeit, Umwelt- beziehungsweise Klimaschutz und Kryptowährungen sind Begriffe, die man auf den ersten Blick nicht unbedingt unter einen Hut bringt. Was vor allem am Bitcoin und dem enormen Energieverbrauch der dazugehörigen Blockchain liegt, wenn Transaktionen validiert werden müssen. Doch die Zeiten ändern sich. Die Nummer zwei der Kryptos, Ethereum, stellte im September vergangenen Jahres mit „The Merge“ auf den wesentlich energiesparenderen Proof-of-Stake Konsensmechanismus um.
Mit dem Projekt C+Charge soll ein neues blockchainbasiertes Peer-to-Peer-Netzwerk entstehen, dass die Nutzung und vor allem das Laden von E-Fahrzeugen revolutionieren möchte. Die Zeit spielt den Machern hinter dem Projekt hier eindeutig in die Hände. Denn ab 2030 sollen beispielsweise in der EU keine Autos mit Verbrennermotor mehr zugelassen werden. Schon heute fahren immer mehr von den elektrischen Flitzern auf den Straßen. Ein Haken hat die Sache allerdings, denn mit dem Bau der passenden Ladestationen hinkt man gewaltig hinterher. C+Charge will das ändern und die Nutzer der Ladestationen gleichzeitig belohnen. Nachdem man sich auf der Plattform registriert hat, bekommt man ein eigenes Wallet zugewiesen. Mit diesem kann man weltweit an den C+Charge Ladestationen zahlen, wenn man sein E-Fahrzeug dort lädt. Gezahlt wird mit dem CCHG, dem nativen Token der Plattform, der momentan noch im PreSale gekauft werden kann. Bislang ist es dem Projekt gelungen, rund 550.000 US-Dollar Raising-Capital einzusammeln. Das erste CEX-Listing soll schon Ende März erfolgen.
Zuletzt aktualisiert am 2. Februar 2023
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