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Als im vergangenen Jahr Stepn auf den Markt kam, wurde so ziemlich gefühlt jeder auf einmal zum Läufer und es brach ein wahrer Hype um das Move2Earn Projekt aus. Das Geschäftsmodell der FitFi App hörte sich aber auch zu schön an, um wahr zu sein: Laufen und damit Geld verdienen. Tausende Nutzer veröffentlichten Videos auf TikTok, in denen sie begeistert erzählten, wie sie bei einem 10-minütigen Spaziergang 100 Dollar und mehr verdienten. Dabei ließen sie allerdings ein klitzekleines, aber wichtiges Detail weg. Um nämlich überhaupt Geld mit der FitFi App verdienen zu können, muss man erstmal,welches investieren. Mittlerweile ist Stepn gehörig die Puste ausgegangen und mit Fight Out steht eine FitFi App in den Startlöchern, die so ziemlich alles besser macht.
Warum Stepn auf dem absteigenden Ast ist
Zunächst umwehte Stepn ein wenig der Hauch des Exklusiven. Denn um überhaupt teilnehmen zu können, muss man zu der App eingeladen werden. So steuern die Macher den Zulauf und stellen ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage her. Damit hört es aber mit den Haken bei der FitFi App nicht auf. Denn um mit dem Geld verdienen anfangen zu können muss man, wie oben schon erwähnt, zunächst einmal, welches investieren – in NFT Sneaker. Das günstigste Einsteigermodell kostet rund 500 US-Dollar – die Grenzen nach oben sind offen. Doch mit dieser einmaligen Investition ist es nicht getan. Nach jedem Lauf müssen die Sneaker „repariert“ werden. Zahlen kann man diese Kosten in GST (Green Satoshi Token) der In-Game-Währung von Stepn. Die Schuhe verdienen auch nur so lange Geld, solange sie genug „Energie“ haben – und die hält maximal 10 Minuten. Wer mehr als zwei Paar der NFT Sneaker besitzt, kann damit ein neues Paar „züchten“ – was aber wieder GST kostet. Diese Sneaker können dann auf dem hauseigenen Marktplatz verkauft werden, wofür Stepn dann eine Gebühr von 6 Prozent abkassiert. Das Einzige, was bei Stepn kostenlos ist, ist das Herunterladen der App.
Ein Vorwurf, der in Verbindung mit Stepn immer wieder auftaucht, ist, dass es sich bei dem Projekt um ein Ponzi-Scheme, also ein Schneeballsystem handelt. Denn die Nachfrage nach einer Teilnahme muss immer höher bleiben als das Angebot. Stepn regelt das über die Einladungsfunktion. Ein weiterer großer Haken an Stepn ist die Blockchain, auf der das Projekt läuft, nämlich Solana. Diese ist nicht gerade für große Stabilität bekannt. Alleine im vergangenen Jahr fiel das Netzwerk viermal aus. Der Kurs des GST (Green Satoshi Token) liegt momentan bei 0,0194 Euro und ist damit weit von seinem AllTime High von 8,27 Euro entfernt
Mehr als eine FitFi App
FightOut hat sich wohl alle Probleme, mit denen Stepn zu kämpfen hat angeschaut und sich gedacht: „Das können wir besser!“ Die Plattform hat sich das Ziel gesetzt, das Move2Earn Konzept zu revolutionieren. Die FitFi App von Fight Out ist lediglich ein Baustein davon und ist das Tor zum Metaverse. Die App selbst überwacht alle Trainingsfortschritte des Nutzers in der realen Welt und baut diese dann in den individuellen NFT-Avatar mit ein. So wird nicht nur der Nutzer selbst mit der Zeit definierter und muskulöser – auch das virtuelle Abbild verändert sich.
In der realen Welt sollen FightOut Fitnessstudios entstehen, die mehr als eine reine „Mucki-Bude“ sind. Die Studios sollen eine Art Knoten- beziehungsweise Treffpunkt für die Community werden. Unter anderem soll es dort eine Gesundheitsbar geben, einen Co-Working Bereich sowie – als Cherry on top – ein professionelles Aufnahmestudio, in dem Spitzensportler die Workout-Videos drehen. Die Fitnessstudios haben aber noch einen Vorteil: Sie gleichen das Risiko aus, dass eine Investition in rein digitale Produkte mit sich bringt. Denn für den unwahrscheinlichen Fall, dass es Schwierigkeiten geben sollte in der digitalen Welt Umsatz beziehungsweise Kapital zu generieren, sind da immer noch die Studios.
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— Fight Out (@FightOut_) February 1, 2023
Mit jedem absolvierten Workout verdienen die Nutzer REPS – die In-Game und Off-Chain Währung von Fight Out. Wie in Fitnessstudios üblich, wird auch bei Fight Out eine monatliche Mitgliedsgebühr fällig. Diese kann entweder in FGHT, REPS oder in Fiat-Geld bezahlt werden. Mit REPS kann man zusätzlich auch noch In-Game Gegenstände oder physische Artikel im Shop kaufen.
Profisportler als Markenbotschafter
Für ihr Projekt konnten die Fight Out Macher bereits einige große Namen aus dem Profisportbereich, insbesondere aus dem Kampfsport gewinnen. Zu den Markenbotschaftern gehören Savannah Marshall, eine der weltbesten Boxerinnen (122k Follower auf Instagram), die brasilianischen Mixed Martial Arts UFC-Stars Amanda Ribas und Talia Santos (2,1 Millionen bzw. 179k Follower auf Instagram) sowie der Star der NBC-Serie American Ninja Warrior, Personal Trainer und Fitnessinfluencer Tremayne Dortch.
Der Mega-Erfolg des PreSale gibt FightOut recht
Mittlerweile ist es dem Projekt gelungen, rund 3,7 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln. Mit dem Ende der ersten Phase des PreSale steigt der Preis für einen FGHT-Token jeweils im 12-Stunden-Rhythmus bis auf 0,0333US-Dollar. Das ist der Preis, mit dem der FGHT Token dann auch gelistet wird. Wer sich also FGHT-Token noch zum günstigen PreSale Preis sichern möchte, muss schnell sein. Als zusätzlichen Anreiz haben sich die Fight Out Macher noch ein Bonussystem einfallen lassen. Wer jetzt den FGHT Token im PreSale kauft, kann nochmal einen Bonus in Höhe von 50 % on top bekommen – abhängig von der Höhe der Investition sowie der Sperrfrist.
Wer beispielsweise FGHT im Wert von 50.000 US-Dollar kauft, bekommt 25 %. Entscheidet man sich dann noch für eine Sperrfrist von 24 Monaten , bekommt noch einmal 25 % on top. Ergibt zusammen also 50 %. Die Mindestsperrfrist beträgt drei Monate. Danach können die Anleger sich entscheiden, ob sie ihre FGHT Token weiter sperren – und sich so die Chancen auf weitere Boni sichern – oder ob sie die Token entsperren. Analysten prognostizieren, dass Fight Out zu den Kryptoassets mit dem größten Wertzuwachs 2023 gehören könnte.
https://www.youtube.com/watch?v=w2XGaiRPKTY
Zuletzt aktualisiert am 1. Februar 2023
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