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Promis sind Fans von Kryptowährungen – könnte man zumindest auf den ersten Blick meinen. Der Weltfußballer Lionel Messi macht Werbung für Bitget, Matt Damon machte Werbung für Crypto.com und der Rapper Snoop Dogg gilt ebenfalls als ziemlich Krypto und NFT affin. Übrigens inszeniert sich auch das ewige It-Girl Paris Hilton sehr gerne als NFT-Queen. Nur ist das vielleicht alles mehr Schein als Sein?
Cristiano Ronaldo wird wegen Binance verklagt
Ein gutes Beispiel dafür ist Cristiano Ronaldo, der andere Über – Weltfußballer neben Lionel Messi. Der lässt es jetzt zwar als Fußballer in den Emiraten zwar eher ruhiger angehen, was ihn aber trotzdem nicht davon abhielt, einen Werbevertrag mit Binance abzuschließen. Der Ronaldo jetzt aber ziemlich viel Geld kosten könnte. In den USA wurde der nämlich jetzt wegen seines Werbedeals verklagt – und zwar auf einen Schadensersatz in Höhe von 1 Milliarde Dollar. Der Vorwurf: Er habe dadurch Menschen zu kostspieligen und unsicheren Investitionen verführt. Außerdem habe Ronaldo sich mit der Werbung für seine NFT, die Binance herausgegeben hatte, betrügerisch und gesetzeswidrig verhalten. Tatsächlich sind die Suchanfragen nach Binance um 500 Prozent gestiegen, nachdem Ronaldo bekannt gegeben hatte, dass er gemeinsam mit der Kryptobörse eine NFT Sammlung veröffentlicht. Bisher hat sich der Fußballstar noch nicht zu der Klage geäußert.
FTX und die Promis
Auch anderen Prominenten droht wegen ihrer Zusammenarbeit mit einer anderen Kryptoböse Unbill von der Justiz. Das implodierte Unternehmen FTX schmückte sich nämlich auch sehr gerne mit bekannten Gesichtern. In diesem Fall trifft es Tom Brady und seine demnächst Ex-Frau Giselle Bündchen, sowie den Basketballer Shaquille O’Neal und die Tennisspielerin Naomi Osaka. Diese wurden jetzt alle mit Schadensersatzklage in Höhe von 5 Milliarden Dollar konfrontiert. Ihnen wird der Vorwurf gemacht, dass sie sich nicht richtig schlau gemacht haben, bevor sie sich an „Angebot und Verkauf von nicht registrierten Wertpapieren in Form von renditeträchtigen Konten“ beteiligten (Quelle: t3n). Nur kurz vor der Pleite soll FTX auch Taylor Swift eine Partnerschaft angeboten haben, was diese aber ablehnte.
Elon Musk und der Dogecoin
Dass Elon Musk als Kryptoguru gilt, ob nun begründet oder nicht, ist ja mittlerweile hinlänglich bekannt. Während der zweitreichste Mann der Welt zur Nummer eins der Kryptowährungen Bitcoin eher eine On/Off-Beziehung führt, hat Musk mit dem Meme Coin Dogecoin seine große Krypto-Liebe gefunden. Er legte sich sogar einen Hund der Rasse Shiba-Inu zu, den er Floki nannte, was dann im Übrigen zum Launch weiterer Meme-Coins führte, darunter den Floki Inu.
Viele Twitter Nutzer dürften sich auch ziemlich verwundert die Augen gerieben haben, als morgens auf einmal statt dem blauen Vogel auf einmal das Dogecoin Logo auftauchte. Das war, bevor Musk die Plattform in X umtaufte. Der Kurs des Meme Coins schoss nach diesem PR-Gag dann auch gleich in die Höhe. Nur könnte Elon Musk seine Liebe zum Dogecoin teuer zu stehen kommen. Schon im Juni 2022 wurde eine Klage gegen den Milliardär eingereicht, die im Juni 2023 noch einmal ergänzt wurde, und zwar um Kursmanipulation. Die Höhe der Schadensersatzklage beläuft sich auf 258 Milliarden (!) Dollar. Ob die Klage mittlerweile zugelassen ist oder nicht, ist leider derzeit nicht zu recherchieren. Interessant dürfte es werden, sollte es zu einem Gerichtsverfahren kommen.
Zuletzt aktualisiert am 16. Dezember 2023
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