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Dass Mark Zuckerberg, der Gründer von Facebook (jetzt Meta) großer Fan des Metaverse ist, dürfte kein Geheimnis sein. Da war es durchaus naheliegend, dass der Konzern auch gleich seine eigene Kryptwährung bekommt, die Libra heißen sollte. Was wurde aus dem Projekt?
Facebook und Kryptos – ein Match made in Heaven?
Es war 2019, als Mark Zuckerberg seine Pläne für einen eigenen Meta Stablecoin der Öffentlichkeit präsentierte. Libra sollte der Coin heißen und der Name sollte symbolisch für die Unabhängigkeit stehen. Mit der eigenen Kryptowährung wollte Facebook Maßstäbe setzen, nicht nur im Kryptouniversum. Vielmehr sollte aus dem Coin ein weltweites Zahlungsmittel werden.
Der Libra sollte ebenfalls durch zahlreiche Währungen wie Euro, Yen oder Dollar gestützt werden. Es wurde sogar eine Deckung durch Staatsanleihen diskutiert. Der Coin sollte zunächst unter anderem von den Facebook-Nutzern genutzt werden können, immerhin 2,7 Milliarden Menschen. Ebenso sollte Libra 1000 Transaktionen in der Sekunde abwickeln können. Betrieben werden sollte die digitale Währung und die Blockchain von der Libra Foundation in Genf. Sogar eine eigene Programmiersprache „Move“ sollte es geben.
Der große Pferdefuß der Facebook Währung
Es gab allerdings auch einen Haken: die Blockchain. Denn bei dieser handelte es sich nicht um eine Public Blockchain, sondern um eine Consortium Blockchain. Mining sollten nur zahlende Mitglieder Libra Association betreiben können, worunter sich Unternehmen wie Paypal, Uber oder Visa befanden. Von Dezentralität, wofür das Kryptouniversum und die Blockchain eigentlich stehen, also keine Spur. Das sollte sich zwar nach fünf Jahren ändern, aber Meta hat schon viel versprochen und wenig gehalten. Prominentestes Beispiel ist vermutlich der Cambridge-Analytica-Skandal und dessen Aufarbeitung durch den Konzern. Ebenso war unklar, ob die Währung überhaupt außerhalb des Facebook-Universums existieren würde, ebenso wie ein eventuelles Wallet.
Aus Libra wurde Diem
Neben der Finanzwelt reagierten auch die US-Regulierungsbehörden wenig begeistert auf das Vorhaben des Konzerns und stoppten das Vorhaben. Denn dass ein Konzern, der die Daten seiner Nutzer nicht schützt, sondern sogar verkauft, nun auch Zugriff auf deren Finanzen erhalten soll, war den Behörden mehr als unheimlich.
Zuckerberg benannte Libra daraufhin in Diem um, änderte das Design und gab bekannt, dass der Stabelecoin an den US-Dollar gekoppelt werden sollte. Gleichzeitig wurde Silvergate mit ins Boot geholt, die sich um den Drop des Tokens kümmern sollten. 2021 zogen sich dann mehrere hochrangige Mitarbeiter aus dem Projekt zurück, unter ihnen auch David Markus, der eigentliche Ideengeber hinter Libra/Diem.
Das Ende der Geschichte
Trotz großer Ziele wurde aus Libra beziehungsweise Diem nichts. Anfang 2022 kam das Aus für die Kryptowährung. Die Organisation hinter Diem gab zu diesem Zeitpunkt bekannt, dass sie ihre Vermögenswerte im von rund 200 Millionen US-Dollar an Silvergate verkauft hat. Mit der auf Kryptowährungen spezialisierten Bank hatte Diem eng zusammengearbeitet, um die Währung als Stablecoin zu positionieren. Der USP von Libra beziehungsweise Diem fiel damit allerdings weg, nämlich die Fokussierung auf grenzüberschreitende Zahlungen und finanzielle Inklusion.
Das Kryptoprojekt von Zuckerberg ist krachend gescheitert, was wohl auch dem Geschäftsmodell von Meta liegen dürfte und dem geringen Vertrauen, dass vor allem Privatanleger und die Behörden dem Unternehmen entgegenbringen. Mark Zuckerberg ging wohl nach dem Motto: Schreibe Krypto drauf und es wird schon laufen. Tat es aber nicht.
Der Sinneswandel von Mark Zuckerberg
Dass Facebook und Meta Datenkraken sind, ist hinreichend bekannt. Doch anscheinend fand bei CEO Mark Zuckerberg ein Sinneswandel statt. Meta ist jetzt Mitglied der Crypto Open Patent Alliance und der Konzern verzichtete darauf, seine Krypto-Patente geltend zu machen. Diese sollen für alle frei verfügbar gemacht werden. Das heißt, Facebook könnte sich Richtung Open-Source bewegen.
Ob dahinter nicht nur eine clevere Marketingstrategie steckt, sei an dieser Stelle mal dahingestellt. Facebook steht vor allem Dingen für einen fragwürdigen Umgang mit Nutzerdaten und es könnte durchaus sein, dass Meta und ähnliche Unternehmen ihren Plattformkapitalismus in das Metaverse übertragen wollen.
Dezentrale Alternative Meta Masters Guild
Neben dem Metaverse, das übrigens ebenfalls von Mark Zuckerberg gehypt wird, ist Play2Earn das große Ding im Kryptouniversum. Die neue Plattform Meta Masters Guild tritt an, um das Blockchain-Gaming zu revolutionieren. Die Macher wollen den Spielspaß wieder in den Mittelpunkt stellen. Play AND Earn statt Play TO Earn. Denn ein Grund, warum viele traditionelle Gamer einen riesengroßen Bogen um NFT-Games machen ist, dass das Gameplay sich eher wie ein Job anfühlt, statt wie etwas das Spaß bringt und vom Alltag ablenkt. Noch dieses Jahr wird man sich davon überzeugen können, ob Meta Masters Guild hält, was die Macher versprechen. Das erste Game, das in Zusammenarbeit mit dem Studio Gamearound entsteht, soll in diesem Jahr gelauncht werden. Dabei handelt es sich um das Rennspiel Meta Kart Racers. Das Mobile Game wird auch eine Free-to-Play Option beinhalten. Der dezentrale Gedanke wird ebenfalls konsequent umgesetzt.
Der Meta Masters Guild PreSale
Der PreSale des Coins steht kurz vor der Beendigung. Wer also noch in MEMAG Token investieren möchte, sollte sich beeilen. Ein MEMAG kostet 0,023 US-Dollar und es sind noch 13.224.737 Token im Topf. Nach Beendigung des PreSales folgt mit dem Listing an den Exchanges die nächste Phase. Das Listing erfolgt in der Regel mit Aufschlag, wodurch sich PreSale Investoren schon automatisch über einen Gewinn freuen könnten.
Zuletzt aktualisiert am 16. Februar 2023
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