Klicke Hier, um die besten Krypto Presales zu sehen, die sich in diesem Jahr verzehnfachen könnten!
Es ist kein Geheimnis mehr, dass die Blockchain-Technologie das Potenzial hat, die Art und Weise, wie wir Geschäfte betreiben, zu revolutionieren. Dies wird besonders deutlich, wenn sich Branchenführer wie Mastercard und Visa dieser Bewegung anschließen. Beide Unternehmen, einst nur für ihre traditionellen Zahlungsmethoden bekannt, sind nun wichtige Akteure auf dem Blockchain-Markt. Durch ihre Partnerschaften mit Krypto-Unternehmen setzen sie ein starkes Zeichen für die Zukunft des digitalen Zahlungsverkehrs.
Mastercard hat in diesem Bereich bereits bedeutende Schritte unternommen. Das Unternehmen hat kürzlich eine Partnerschaft mit Binance, einer der weltweit größten Krypto-Börsen, eingefettet. Das Ziel? Ein Anbieten von Krypto-Karten in einigen Ländern Lateinamerikas. Dies ermöglicht es den Verbrauchern, die Vorteile von Kryptowährungen zu nutzen und gleichzeitig die Zuverlässigkeit eines etablierten Zahlungsnetzwerks wie Mastercard zu genießen.
Visa, andererseits, plant eine Strategie, die den Gebrauch von Kryptowährungen für den Alltag noch einfacher machen könnte. Die Firma möchte es den Nutzern ermöglichen, Gasgebühren – eine Art Transaktionsgebühr im Kryptobereich – direkt über ihre Visa-Karten zu bezahlen. Dies würde den Prozess der Kryptotransaktionen erheblich vereinfachen, da Benutzer nicht mehr zusätzliche Krypto-Guthaben für Gasgebühren bereithalten müssen.
Visa’s Innovationsansatz zur Vereinfachung von Krypto-Zahlungen
In einer Welt, in der Kryptowährungen immer mehr an Bedeutung gewinnen, streben Unternehmen danach, ihre Dienstleistungen anzupassen, um den Anforderungen der digitalen Währungslandschaft gerecht zu werden. Ein solches Unternehmen, das an der Spitze dieser Innovation steht, ist Visa. Es hat kürzlich einen wegweisenden Ansatz vorgestellt, um Krypto-Zahlungen, insbesondere auf der Ethereum-Plattform, zu erleichtern.
Der derzeitige Zahlungsmechanismus auf Ethereum erfordert, dass Benutzer ETH von einer Börse oder einem anderen Dienst kaufen und dann auf ihre Wallet übertragen, um Gasgebühren zu decken. Wie Mustafa Bedawala, Produktmanager bei Visa, in einem mittlerweile nicht mehr existierenden Tweet erläuterte, empfinden viele Nutzer die ständige Notwendigkeit, Ether-Guthaben zur Begleichung von Gasgebühren im Auge zu behalten, als problematisch.
We're excited to share our experimental solution on Paying Onchain Gas Fees with a Visa Card
At @Visa, we've been exploring ways to simplify blockchain transactions
Imagine paying for gas fees as easily as buying coffee with your card!
But how did we get here?
— Mustafa (@digitalmustafa) August 10, 2023
Um dieses Problem zu lösen, hat Visa einen neuen Ansatz entwickelt, der die Begleichung von Gasgebühren außerhalb der Chain ermöglicht. Dabei wird auf den ERC-4337-Standard von Ethereum und den „Paymaster“-Smart-Contract zurückgegriffen. Das Verfahren ist laut Visa erstaunlich unkompliziert. Ein Benutzer tätigt eine Ethereum-Transaktion mit seiner Wallet und sendet sie an den Paymaster. Anschließend berechnet die Wallet die Gasgebühr und belastet Visa über Cybersource. Eine digitale Signatur wird dann erstellt, validiert und an die Wallet angehängt, bevor sie an Ethereum gesendet wird. Schließlich bestätigt der Paymaster die Signatur und begleicht die Gasgebühren.
Dieser Ansatz ermöglicht es den Nutzern, Gasgebühren mit ihrer Visa-Karte außerhalb der Chain zu bezahlen. Es entfällt auch die Notwendigkeit, ausschließlich ETH für Gasgebühren vorzuhalten. Visa ist der Meinung, dass diese Neuerung die Art und Weise, wie Menschen mit dezentralisierten Anwendungen (Dapps) auf Ethereum interagieren, rationalisieren wird. Das Unternehmen hofft, damit den Weg für eine zugänglichere und benutzerfreundlichere Herangehensweise an digitale Transaktionen zu ebnen.
Von traditionellen Zahlungsnetzwerken zu Krypto: Ein Paradigmenwechsel
Es war einmal eine Zeit, in der Kryptowährungen als Randphänomen betrachtet wurden, das nur von Technikenthusiasten und Risikokapitalgebern beachtet wurde. Doch diese Zeiten ändern sich rasant. Immer mehr traditionelle Zahlungsunternehmen erkennen das Potenzial und die Möglichkeiten, die die Kryptowelt, insbesondere das Web3-Universum, bietet.
Visa ist ein solches Beispiel, doch ihre Bewegungen im Kryptosektor sind bei weitem kein Einzelfall. Andere Schwergewichte der Zahlungsbranche, darunter Mastercard und PayPal, haben ihre Dienstleistungen ebenfalls in Richtung Krypto erweitert und angepasst. Diese Initiativen der Branchenführer sind ein klares Zeichen für die zunehmende Reife und Akzeptanz von Web3 und Kryptowährungen als Ganzes.
Ein besonders bemerkenswertes Ereignis war die jüngste Ankündigung von PayPal, eine an den US-Dollar gebundene Stablecoin namens PYUSD einzuführen. Dieses Engagement macht PayPal zum ersten US-Unternehmen seiner Größe, das eine solche dollar-gestützte Stablecoin auf den Markt bringt.
Der Eintritt dieser traditionellen Zahlungsfirmen in den Kryptomarkt zeigt nicht nur das beeindruckende Wachstum von Web3, sondern auch einen bedeutenden Wandel in der Wahrnehmung von Kryptowährungen. Sie werden nicht mehr als Randerscheinung oder gar als unerwünschte Anlageklasse betrachtet. Stattdessen zeugt der Zustrom von etablierten Unternehmen in den Markt von einem wachsenden Interesse an digitalen Assets.
Die Botschaft ist klar: Das Web3-Ökosystem und die Kryptowelt sind gekommen, um zu bleiben. Die zunehmende Annahme durch Mainstream-Unternehmen unterstreicht nur das wirtschaftliche und transformative Potenzial, das diese neue Technologie für die Zukunft bereithält. Es ist eine spannende Zeit, Zeuge dieser Entwicklungen zu sein und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten zu beobachten.
Dieses Kryptoprojekt könnte maßgeblich von einer weiteren Adaption des Web 3.0 profitieren
Das aufstrebende Kryptoprojekt Launchpad XYZ steht vor einer vielversprechenden Zukunft, die maßgeblich von einer zunehmenden Adaption des Web 3.0 beeinflusst sein könnte. Das Web 3.0, auch als das dezentralisierte Web bekannt, verspricht eine revolutionäre Veränderung in der Art und Weise, wie wir das Internet nutzen und interagieren. In dieser aufkommenden Ära könnten Projekte wie Launchpad XYZ und sein $LPX-Token eine relevante Rolle spielen.
Mit einem erfolgreichen PreSale, der bereits über 1,2 Millionen Dollar eingenommen hat, hat Launchpad XYZ bewiesen, dass es auf großes Interesse von Investoren stößt. Dies könnte nicht nur auf die Attraktivität des Projekts selbst zurückzuführen sein, sondern auch auf die Synergie zwischen Launchpad XYZ und den zukunftsweisenden Konzepten des Web 3.0.
$LPX, der Coin der in Verbindung mit Launchpad XYZ steht, könnte ein wesentlicher Baustein in der bevorstehenden Web 3.0-Revolution sein. Die dezentrale Natur von Web 3.0 erfordert neue Ansätze zur Identitätsverwaltung, Datenhoheit und Finanztransaktionen. Hierbei könnte der $LPX-Token eine entscheidende Rolle spielen, indem er Lösungen für diese Herausforderungen anbietet.
Web 3.0 bedeutet auch eine zunehmende Interoperabilität zwischen verschiedenen Plattformen und Anwendungen. Launchpad XYZ erkennt diese Notwendigkeit und hat den $LPX-Token und das Ökosystem so konzipiert, dass sie nahtlos in das breitere System des Web 3.0 integriert werden können. Diese Interoperabilität könnte das Wachstum von Launchpad XYZ beschleunigen und es zu einem wichtigen Knotenpunkt im sich entwickelnden Web 3.0 machen.
Dieser aufkommende Trend des Web 3.0 zieht zunehmend die Aufmerksamkeit von Unternehmen, Investoren und Entwicklern auf sich. Als innovatives Kryptoprojekt könnte Launchpad XYZ in dieser Umgebung eine ideale Position einnehmen, um von der wachsenden Akzeptanz und Adaption des Web 3.0 zu profitieren.
Fragen und Antworten
Sie haben eine Frage? Unser Experten-Panel beantwortet gerne Ihre Fragen.