Kryptobörse aus Dubai muss wegen Liquiditätsproblemen ihre Services einstellen – das sind die Hintergründe

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Die Kryptobörse JPEX aus Dubai wurde unerwartet von einer schweren Liquiditätskrise getroffen und musste am 17. September ihre Geschäftsaktivitäten abrupt einstellen. Dieses plötzliche Vorgehen löste unter den Nutzern der Plattform Besorgnis aus. Laut JPEX sind unfaire Geschäftspraktiken von Partnerinstitutionen in Hongkong für das Dilemma verantwortlich.

Das Ende des attraktiven „Earn“-Programms

In der ständig wachsenden Welt der Kryptowährungen war das „Earn“-Programm von JPEX eine der attraktiven Möglichkeiten für Investoren, beachtliche Renditen zu erzielen. Dieses spezielle Programm bot seinen Nutzern jährliche Renditen von bis zu 30 % für ausgewählte Kryptowährungen an. Viele Anleger waren von diesen hohen Renditen angezogen und sahen es als eine vielversprechende Gelegenheit, ihre Investitionen zu steigern.

Allerdings wurden die rosig aussehenden Angebote des Programms bald von regulatorischen Stürmen überschattet. Die Hongkonger Regulierungsbehörden, insbesondere die Securities and Futures Commission (SFC), hatten das Programm ins Visier genommen. Letzte Woche veröffentlichten sie eine Bekanntmachung, in der sie einige der Produkte von JPEX hervorhoben. Diese Produkte, darunter diejenigen, die im Rahmen des „Earn“-Programms angeboten wurden, wurden als „virtuelle Vermögenswerte“ bezeichnet, die in Form von „Einlagen“, „Ersparnissen“ oder „Einnahmen“ auftreten. Nach Ansicht der SFC sind solche Arrangements im regulierten Umfeld der SFC für VATPs nicht zulässig.

JPEX prompte Reaktion auf diese regulatorischen Bedenken war die Entscheidung, das „Earn“-Programm vollständig einzustellen. Alle neuen „Earn“-Aufträge wurden deaktiviert, und bereits bestehende Aufträge werden nur bis zu ihrem ursprünglich festgelegten Endtermin durchgeführt.

Ereignisse, die zur Einstellung dieses Programms führten, waren nicht nur auf regulatorische Bedenken beschränkt. Es gab auch Berichte, dass der Stand von JPEX bei einer Kryptoveranstaltung in Singapur kurz nach der Bekanntmachung durch die SFC aufgegeben wurde. Dies warf zusätzliche Fragen über die Stabilität und Glaubwürdigkeit des Unternehmens auf.

Es ist unklar, welche langfristigen Auswirkungen die Einstellung des „Earn“-Programms auf die Nutzer und das allgemeine Vertrauen in solche Angebote haben wird. Aber eines ist sicher: In einer Branche, die sowohl für ihre innovativen Möglichkeiten als auch für ihre Risiken bekannt ist, ist eine sorgfältige Überwachung und Due Diligence durch die Anleger unabdingbar.

Eingeschränkte Abhebungen und hohe Gebühren

Krypto-Plattformen müssen oftmals eine Balance zwischen Sicherheit, Profitabilität und Benutzerfreundlichkeit finden. Inmitten der jüngsten Liquiditätsprobleme, mit denen JPEX konfrontiert ist, hat die Börse einige drastische Maßnahmen ergriffen, um ihre Finanzen zu stabilisieren. Eine der umstrittensten Entscheidungen in diesem Zusammenhang betrifft die Abhebungsgebühren.

Während JPEX behauptet, dass das Spot-Trading weiterhin funktioniert, sind es die Abhebungen, die für die meisten Nutzer zu einem erheblichen Problem geworden sind. Die Börse hat eine fast astronomische Abhebungsgebühr von 99 % eingeführt. Dies bedeutet im Wesentlichen, dass von jedem Betrag, den ein Benutzer abheben möchte, nur 1 % tatsächlich bei ihm ankommt, während der Rest als Gebühr einbehalten wird. Für viele Benutzer, insbesondere für diejenigen mit erheblichen Investitionen in der Plattform, ist dies ein beunruhigendes Szenario. Es verhindert praktisch, dass sie auf ihre eigenen Mittel zugreifen können, ohne erhebliche Verluste zu erleiden.

JPEX hat sich zu dieser drastischen Maßnahme geäußert und erklärt, dass diese exorbitanten Gebühren nur vorübergehend seien. Sie betonten die vorübergehende Natur dieser Maßnahme und gaben an, dass die Gebühren „wieder normalisiert“ würden, sobald die Liquiditätsprobleme gelöst seien. Darüber hinaus beteuerte die Börse, dass sie intensiv daran arbeite, die Liquidität von Drittanbieter-Marktteilnehmern wiederherzustellen und die Abhebungsgebühren schrittweise wieder auf normale Niveaus zu bringen.

Trotz dieser Versprechungen bleibt die Skepsis groß. Viele in der Krypto-Community sehen solche hohen Gebühren als Zeichen für tiefergehende Probleme innerhalb einer Börse. Es stellt sich auch die Frage, wie und wann genau die „Normalisierung“ der Gebühren erfolgen wird und ob die Anleger ihre Mittel jemals vollständig zurückerhalten werden.

Vorwürfe, Verhaftungen und die Reaktion aus Hongkong

Jüngste Entwicklungen rund um die Kryptobörse JPEX haben in der Krypto-Community und darüber hinaus für erheblichen Wirbel gesorgt. Im Zentrum dieser Kontroverse steht die Verhaftung von Joseph Lam, einem prominenten Krypto-Influencer mit einer großen Anhängerschaft. Lams Verhaftung ist nicht isoliert zu betrachten, sondern Teil eines komplexen Geflechts aus Vorwürfen und Untersuchungen, die die Glaubwürdigkeit und Integrität von JPEX infrage stellen.

Die Sicherheits- und Finanzkommission (SFC) von Hongkong warnte kürzlich vor JPEX und behauptete, die Börse habe durch irreführende Aussagen den Eindruck erweckt, sie hätte eine Lizenz zur Durchführung von Krypto-Geschäften in der Region beantragt, obwohl dies nicht der Fall war. Solch ein Verhalten kann nicht nur das Vertrauen der Investoren untergraben, sondern auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, insbesondere in einem stark regulierten Finanzmarkt wie Hongkong.

https://twitter.com/CryptoExpert_BD/status/1703701891124023522

Bemerkenswert ist, dass JPEX nicht nur wegen ihrer Geschäftspraktiken ins Visier der Regulierungsbehörden geraten ist. Es gab auch Vorwürfe gegen die Plattform im Zusammenhang mit Marketingtaktiken, die als irreführend angesehen wurden. Der Höhepunkt dieser Spannungen war die Verhaftung von Lam, dessen Büro von der Polizei durchsucht wurde und bei dem Beweismaterial, einschließlich Banknoten, beschlagnahmt wurde.

Joseph Lam hat sich auf sozialen Medien zu den Vorwürfen geäußert und angegeben, er habe sich freiwillig bei der Polizei gemeldet, um relevante Informationen über JPEX bereitzustellen. Darüber hinaus hat er alle betroffenen Benutzer aufgerufen, sich bei einer von der Polizei eingerichteten Hotline zu melden, um ihre Verluste zu melden.

Dieser neue Web 3.0 Coin und seine Plattform sind sicher vor Liquiditätsengpässen und haben jetzt Explosionspotenzial

Der neu eingeführte Web 3.0 Coin$LPX, der eng mit der Plattform Launchpad XYZ verbunden ist, hat in der Kryptowelt viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Dieser Coin und die dahinterstehende Plattform zeichnen sich insbesondere durch ihre Sicherheit vor Liquiditätsengpässen aus und weisen derzeit ein beeindruckendes Explosionspotenzial auf.

Launchpad XYZ ist ein innovatives Projekt, das darauf abzielt, das Web 3.0 zu gestalten und die Dezentralisierung im Internet zu fördern. Es fungiert als Startplattform für dezentrale Anwendungen (DApps) und Kryptoprojekte und spielt somit eine zentrale Rolle in der Entwicklung des Web 3.0.

Screenshot der Launchpad XYZ Website

$LPX ist eng mit dieser Plattform verbunden und dient als Governance-Token, der es der Community ermöglicht, an Entscheidungsprozessen teilzunehmen. Dies schafft eine offene und demokratische Umgebung, in der die Interessen der Community berücksichtigt werden.

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Ein wichtiger Faktor von $LPX ist das Explosionspotenzial dieses Coins. Der PreSale, eine Phase, in der Investoren Tokens zu einem frühen Zeitpunkt erwerben können, verlief bisher äußerst erfolgreich. Dies deutet auf ein großes Interesse und Vertrauen in das Projekt hin, was das Potenzial für zukünftiges Wachstum unterstreicht. Anlegern wird aktuell noch die Möglichkeit geboten, zu vergünstigten Konditionen in dieses Projekt zu investieren.

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